A Day To Remember

Tourdaten 2008 - 2022

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A DAY TO REMEMBER - BAD VIBRATIONS | CD

Einfach mal ganz erwartungsfrei an die Sache herangehen - das war für A Day To Remember der Ansatz für ihr neues Album "Bad Vibrations". Das Ergebnis zeigt: Eine super Idee, die zu ihrer stärksten Platte seit ihren Anfängen in Ocala, Florida im Jahr 2003 geführt hat. Der Weg seitdem war lang und hart, die Band eigentlich ständig auf Tour und doch immer auch mit kraftvollen neuen Songs am Start. Der einzigartige Sound von ADTR, der Pop-Punk, Hardcore und Metal verbindet, wurde von ihren Fans liebevoll als "Pop-Mosh" bezeichnet. Arbeit und Ausdauer haben sich ausgezahlt: Im Laufe ihrer Karriere haben ADTR ganze Touren ausverkauft, mehr als 2,1 Millionen Alben verkauft und zwei Goldene Schallplatten eingeheimst. Sie sind absolute Größen in ihrer Szene. Mit dem Self Help Fest haben sie 2014 ihr eigenes Festival erfunden; im März dieses Jahres kamen über 17.000 Fans zur dritten Auflage. Über das neue Album "Bad Vibrations" sagt Frontmann Jeremy McKinnon, es sei sehr organisch entstanden: "Wir haben uns Zeit genommen, und plötzlich kamen die Stücke wie aus dem Nichts!" Aufgenommen und produziert hat dieses Meisterwerk Bill Stevenson von den Descendents in Colorado. Über sechs Millionen

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A DAY TO REMEMBER - COMMON COURTESY - REISSUE (LIMITED LEMON CLEAR COLOURED | 2 LP

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A DAY TO REMEMBER - YOU'RE WELCOME | LP

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A DAY TO REMEMBER - YOU'RE WELCOME (APPLE RED VINYL) | LP

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Interviews

A DAY TO REMEMBER - Alles anders

Lange mussten die Fans warten, bis „You’re Welcome“, das siebte Studioalbum der Band aus Florida, das Licht der Welt erblickte. Jetzt ist es endlich soweit und nach und nach gibt es die ersten Songs zu hören. Zeit, sich mit Sänger Jeremy McKinnon über das neue Werk, seine wichtigsten Einflüsse und die Pause vom Tourleben zu unterhalten. Auf die Sekunde zur vereinbarten Zeit werde ich vom Management der Band angerufen und kurz darauf meldet sich A DAY TO REMEMBER-Sänger Jeremy McKinnon am Apparat, um mir zum neuen Album „You’re Welcome“ Rede und Antwort zu stehen. Was hat sich bei A DAY TO REMEMBER seit „Bad Vibrations“ in 2016 verändert? „Dieses Album war einmalig. Wir haben es komplett als Band geschrieben. Jeder trug seinen Teil dazu bei. Das haben wir nicht mehr seit unseren Tagen als Garage-Band gemacht. Für die neue Platte haben wir jetzt mit mehr Leuten als sowieso immer gearbeitet und irgendwie war jede erdenkliche Art, wie wir bislang an Songs und Alben herangegangen sind,

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Ox Fanzine #87 als PDF

Reviews

For Those Who Have Heart CD

Die Jungs aus Ocala, Florida, werden momentan in allen Internet-Foren hoch gehandelt und ihre Mischung aus SAVES THE DAY und Ruhrpott-Hardcore hat sicherlich einen gewissen Reiz, da Melodik hier mit brachialen Riffs verbunden wird. A DAY TO REMEMBER sind allerdings kein ganz unbeschriebenes Blatt, sondern haben schon ein Album auf Indianola veröffentlicht, die primär christliche Bands signen und A DAY TO REMEMBER entstammen diesem Kontext und scheuen sich nicht davor, sich als christliche Band zu outen. Das Album an sich gesehen ist eine schöne Sache, die Musik mitreißend, aber die Attitüde, und dazu gehört auch sich mit Baseballschlägern als Prügelknaben zu inszenieren, verleidet mir etwas den Genuss. (42:39) (6)

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Ox Fanzine #71 als PDF

A DAY TO REMEMBER

For Those Who Have Heart

Zurückblickend war "For Those Who Have Heart" sicherlich einer der größten Verkaufserfolge von Victory und das auch völlig zu recht, denn A DAY TO REMEMBER wissen einfach, wie man den perfekten Hardcore-Song schreibt und ihn notfalls mit einem perfekten Pop-Song kombiniert. An fehlenden Ohrwürmern krankt das Album jedenfalls nicht. Zum Glück haut man aber auch tüchtig auf den Putz und so werden Tracks wie "Monument" einfach zu Hymnen, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Man könnte fast sagen, dass A DAY TO REMEMBER mit diesem Album eine ähnliche Genialität an den Tag legen wie SAVES THE DAY dies auf "Through Being Cool" geschafft haben. Wer die Erstauflage, die 12 Lieder zu bieten hatte, nicht schon im Regal hat, sollte sich jetzt diese Deluxe-Edition mit vier Bonustracks und einer zusätzlichen DVD, die ein Konzert, zwei Videos und ein Behind The Scenes-Feature bietet, holen. (7)

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Ox Fanzine #78 als PDF

A DAY TO REMEMBER

The Old Record

„For Those Who Have Heart" ist bekanntermaßen der Verkaufsschlager im Hause Victory und das Label brüstet sich mit 80.000 abgesetzten Einheiten, da war es nur eine Frage der Zeit, bis eine Compilation älterer Songs erscheinen würde.

Die Melange aus Vorschlaghammer und Zuckerguss war „The Old Record" nach zu urteilen schon länger das Credo von A DAY TO REMEMBER und wenn man „A 2nd Glance" und seine SAVES THE DAY-Affinität hört, die plötzlich in Deathcore-Mosh umbricht, dann muss man zugeben, dass es schon eine Begabung ist, diese Extreme zu verbinden, ohne dass man sich ins eigene Fleisch schneidet.

Auch das Comic-Cover ist durchaus ansehnlich. Guter Release.

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Ox Fanzine #82 als PDF

A DAY TO REMEMBER

Homesick

Die fünf Senkrechtstarter aus Florida produzieren die Alben schneller, als man sie sich anhören kann, aber man muss das Eisen eben schmieden, solange es heiß ist. Zwei Jahre nach ihrem Debüt kommt nun also der zweite Streich, aber mit der Neuauflage von „For Those Who Have Heart" plus DVD und der Zusammenstellung älterer Tracks „Old Songs", wussten Label und Band die Gunst der Stunde zu nutzen.

Trotz dieser Geschäftstüchtigkeit haben es A DAY TO REMEMBER aber geschafft, ein beachtliches zweites Album aufzunehmen, welches zwar deutlich an Härte eingebüßt hat, dafür aber starke Melodien und etliche Chartbreaker im Schlepptau hat.

Das Wechselspiel zwischen Süßem und Saurem wurde auf etwas breitere Abstände gebracht, die Umbrüche sind nicht mehr so unmotiviert wie zuvor, sondern wesentlich stimmiger. Ansonsten ist vieles beim Alten geblieben.

Die Mischung aus Pop-Punk und Hardcore zündet weiterhin und mit den zwölf aktuellen Tracks können Fans eigentlich wenig falsch machen.

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Ox Fanzine #83 als PDF

A DAY TO REMEMBER

You’re Welcome

Mit „You’re Welcome“ erfinden sich A DAY TO REMEMBER im richtigen Moment neu. Dabei biedert sich die Band gewohnt an Popmusik an, vermischt diese aber mit ihren besten Core-Passagen seit „Homesick“. Direkt der Opener „Brick wall“ stellt eindrucksvoll unter Beweis, in welchem Spannungsfeld sich die Band bewegt: unglaublich catchy Ohrwurmparts treffen auf saftige Breakdowns. Zudem stellt „You’re Welcome“ wirklich beeindruckend unter Beweis, wie viele Ideen in A DAY TO REMEMBER stecken. Zwischen Pop, Pop-Punk, Core und mehr Country als erwartet entstehen hier 14 Songs, die sich beachtlich wenig gleichen. Dabei zieht die Band sehr viele Register, die manchen Fans erst einmal gewöhnungsbedürftig erscheinen dürften, die aber direkt zünden. Chöre, Mitklatschpassagen, all das, was mich schon oft genug abgeschreckt hat, sitzt hier genau da, wo es hingehört, und bereichert die Songs ungemein. Und immer wieder gibt es kleine Überraschungsmomente, wie das kurze, bluesige Lick am Ende von „Bloodsucker“. A DAY TO REMEMBER wären eine ganz ordentliche Popband, wären da nicht immer wieder die kleinen gezielten Wutausbrüche, wie der massive Break in „Last chance to dance“. Man muss einfach seinen Hut vor dem Einfallsreichtum der Band ziehen. Da stecken oft mehr Ideen in einem einzigen Song als in so manchen Alben von anderen Künstlern. Wer so viele Ideen mit einer solchen Eingängigkeit verbindet, beweist großes Talent in Sachen Songwriting. Es entsteht das Gefühl, dass A DAY TO REMEMBER mit „You’re Welcome“ ein richtiges Manifest geschaffen haben. Ein Zeitdokument, das eindrucksvoll offenbart, zu was die Band 2021 imstande ist.

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Ox Fanzine #87 als PDF

A DAY TO REMEMBER

Common Courtesy

Nach dem obligatorischen Rechtsstreit mit Victory sind ADTR mit 16 neuen Songs zurück. Zunächst in Eigenregie und nur digital. Melodisch wie nie zuvor, aber trotzdem noch mit reichlich Kanten, haut man das brachiale „Violence (Enough is enough)“ als Single raus und tut gut daran, denn „Life @ 11“ ist eher catchy und bei „I surrender“ holt man sogar die Akustische raus.

Trotz all der tollen Gesangslinien wirkt vieles oft ein wenig beliebig und ich vermisse die härteren Klänge etwas. Als dann bei „End of me“ erneut unverzerrt gespielt wird und der Gesang sehr ins Emotionale kippt, sieht man sich mit einem Paradigmenwechsel konfrontiert.

ADTR goes Stadionrock? Zumindest stagniert die Band nicht, sondern entwickelt sich kontinuierlich weiter. Vielleicht verprellt man ein paar Fans der ersten Stunde, aber mit der stärkeren melodischen Ausrichtung wird man neue dazugewinnen.

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Ox Fanzine #111 als PDF

A DAY TO REMEMBER

You’re Welcome

Die Florida-Spaßfraktion lädt uns also ein auf eine Reise durch Popmusik und Breakdowns. Zwischendurch dürfen wir uns vom Reiseleiter Jeremy McKinnon wahlweise mit eingängigen Melodien bezirzen oder auch ein paar Mal anschreien lassen. Dabei wagen A DAY TO REMEMBER sogar einen Ausflug nach Mexiko: „Ariba, viva la Mexico!“ („Viva la Mexico“). So unschlagbar gut fast alle Vorgängeralben von „You’re Welcome“ waren, so seltsam klingen die 14 neuen Songs. Schreibt McKinnon eigentlich auch für Miley Cyrus oder Pink!? Stellenweise zeugen nur noch Songtitel wie „Bloodsucker“, „Looks like hell“ oder „Degenerates“ von der metalcorigen Finesse, die der Band eigentlich zu einem Alleinstellungsmerkmal verholfen hat. Aber die Zeiten ändern sich. So wie PARKWAY DRIVE ihren „experimentellen“ Weg gehen und „erwachsen“ werden, so wagen A DAY TO REMEMBER nun auch den nächsten Schritt und veröffentlichen ein Album, das ihnen die Türen zum Mainstream-Radio noch weiter aufstoßen werden. Ist ja auch in Ordnung. Unterm Strich sind das ja auch Top-Songs. Vielleicht geht es auf der nächsten Platte wieder in eine andere Richtung. Zurück zu den Wurzeln, quasi. Aber da fühlen sich die Amerikaner anscheinend nicht mehr so wohl.

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A Day To Remember—Tour 2008 - 2022, Tickets, Konzerte, Interviews

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A DAY TO REMEMBER - BAD VIBRATIONS | CD

A DAY TO REMEMBER - BAD VIBRATIONS | LPD

A DAY TO REMEMBER - BAD VIBRATIONS-DELUXE EDITION | CD

A DAY TO REMEMBER - COMMON COURTESY - REISSUE | CD

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A DAY TO REMEMBER - YOU'RE WELCOME | LP

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For Those Who Have Heart

A DAY TO REMEMBER

The Old Record

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Homesick

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You’re Welcome

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Common Courtesy

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You’re Welcome

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