Dimensions—Tour 2008 - 2015, Tickets, Konzerte, Interviews

Seit einigen Jahren sind THE DIMENSIONS schon in den Clubs des Landes unterwegs. Wer sich mit poppigen Melodien und geradlinigem Punk auseinandersetzt, muss längst schon Notiz von ihnen genommen haben. Früher haben sie als Heimatort Ibbenbüren angegeben, doch mittlerweile wohnen sie in einer eigens gegründeten WG im Asihochhaus in Köln-Nippes. Mit ihrer neuen LP „Antelopes“ (Zeitstrafe) liefern THE DIMENSIONS den perfekten Soundtrack für den Sommer. Ich begleite die Band nun schon seit den ersten Shows im Keller von Drummer Franky und habe mich deshalb für einen Plausch mit Maarten getroffen, der anschließend einen Termin in Hürth als Background-Kasper für eine „DSDS“-Aufzeichnung hatte. Zu trinken gab es Bier.Maarten, im Titelstück „Antelopes“ stellst du fest, dass ihr keine Antilopen seid, da ihr euch nicht von Löwen verjagen lasst. Welche Tiere seid ihr dann?Ganz einfach: wir sind keine üblichen Antilopen, sondern geile Power-Antilopen, die man nicht so einfach wegbrüllen kann.Mit

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Ox Fanzine #103 als PDF

Reviews

DIMENSIONS

s/t CD-R

Wieder die Kids aus Ibbenbüren. Wer schon mal in Ibbenbüren war, weiß, dass man dort nur eine Chance hat: das Dorf verlassen. Indem man etwa in einer Band spielt. So wie vor den DIMENSIONS schon die DONOTS, DECEMBER PEALS, FORCE OF CHANGE oder die SURF NAZIS. Diese Band bedient den charmanten Punk. Besonders wertvoll, die rotznäsige Stimme, die mich sofort für die Band eingenommen hat. Ein bisschen mehr Eigenständigkeit und das wird. 2 Euro für fünf Songs, it's your turn. (13:12) (7)

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Ox Fanzine #69 als PDF

DIMENSIONS

Stereo

100% Stonerrock nennen die DIMENSIONS auf ihrer Webseite ihre Musik, was ich so nicht nachvollziehen kann, da ich bei Stonerrock eigentlich an Bands wie KYUSS oder QUEENS OF THE STONE AGE denken muss. Vielleicht soll dies aber auch nur ein versteckter Hinweis auf den Konsum illegaler Substanzen sein, denen sich die Bande aus Ibbenbühren - vielleicht - hingibt. Wer weiß das schon?! Musikalisch gibt es guten und leicht rotzigen Midtempopunk mit schönen Singalongs, wie er in den frühen 80ern gerne in England gespielt wurde. Sowohl handwerklich als auch soundtechnisch gut gemacht, aber vom Hocker reißt es mich nicht wirklich, da es zu viele Bands gibt, die irgendwie ähnlich klingen. (7)

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Ox Fanzine #78 als PDF

DIMENSIONS

s/t

THE DIMENSIONS spielen auf dieser Single poppigen Punk mit schönem rauhen und melancholischen Gesang, der mich angenehm an MEGA CITY 4 erinnert. Die Songs sind meist im Midtempo gehalten. So richtig zur Sache geht’s aber leider zu selten, so dass ich nicht glaube, dass ich diese 7“ so bald wieder auflegen werde.

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Ox Fanzine #98 als PDF

DIMENSIONS

Antelopes

Seit 2006 schon geistern die DIMENSIONS aus einst Ibbenbüren (irgendwo hinter Dortmund, zwischen Rheine und Osnabrück ...) und jetzt Köln durch das Ox, und nun, nach Demo und zwei Singles, veröffentlichen sie endlich via Zeitstrafe ihr erstes Album, als LP mit Download-Code.

Zehn Songs sind darauf, mit denen sie sich um einen Slot beim No Idea-Festival „The Fest“ in Gainsville, Florida bewerben zu wollen schein. Die melancholischen Melodien haben sie schon drauf, schön krachig und schnoddrig ist ihr rauhbeiniger Punkrock auch, der an all jene Bands denken lässt, die einem beim Stichwort No Idea so einfallen, und wenn Sänger Maarten jetzt noch irgendwas sicher Schmerzhaftes und vom HNO-Arzt nicht zur Nachahmung Empfohlenes mit seinen Stimmbändern anstellen würde, dann, ja dann könnten sie so richtig mit den „Großen“ mithalten.

D.I.Y.-Punk mit Herz und etwas Schmerz für all jene, die der Meinung sind, dass Männer seine Gefühle doch zeigen können. Gefällt! (Diese Band war auf der Ox-CD #101 zu hören).

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Ox Fanzine #101 als PDF

DIMENSIONS

Blue Smoke

THE DIMENSIONS senden uns endlich mal wieder ein Lebenszeichen! Zwei Jahre nach ihrem Debütalbum „Antelopes“ (2012, Zeitstrafe) haben die Wahlkölner vergangenen Dezember ihre „Blue Smoke“-7“ eigenhändig veröffentlicht.

Vier kurzweilige Songs, die herrlich unbeeindruckt von State-of-the-art-Produktionsstandards zwischen trashigen AGAINST ME! zu „Crime As Forgiven“-Zeiten und schroffen JAWBREAKER zu „Bivouac“-Tagen tänzeln.

Der krachige Gitarrensound und Maartens krakelendes Organ tun ihr Übriges und treiben den unvollkommenen, garagigen Rock’n’Roll-Charme voran. Perfekt für sich beanspruchen kann diese Zutaten der Titeltrack und das Highlight „Blue smoke“!