Waxahatchee—Tour 2024, Tickets, Konzerte, Interviews

http://www.waxahatchee.com

Nächster Termin:

12.07.2024

Artist folgen

Genre

Folk, Indie/Alternative, Rock

Shows

34 Shows in 15 Städten / 2 Ländern

Zeitraum

17.06.2013 - 17.07.2024

Letzte Show

13.04.2023 - DE-Hamburg, Elbphilharmonie - Kleiner Saal

Nächste Show

12.07.2024 - DE-Köln, Gebäude 9

Archiv

Jul.

2024

Freitag 20:00 Uhr

Waxahatchee

Konzert - Rock

Gebäude 9

Köln

Jul.

2024

Samstag 20:00 Uhr

Waxahatchee

Konzert - Rock

Mojo Club

Hamburg

Jul.

2024

Montag 20:00 Uhr

Waxahatchee

Konzert - Rock

Festsaal Kreuzberg

Berlin

Jul.

2024

Mittwoch 20:30 Uhr

Waxahatchee

Konzert - Rock

Manufaktur

Schorndorf

WAXAHATCHEE - AMERICAN WEEKEND (RED VINYL) | LP

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WAXAHATCHEE - GREAT THUNDER EP | LPD

Katie Crutchfields wandelbares musikalisches Projekt WAXAHATCHEE kehrt mit der "Great Thunder EP" zurück. Eine Sammlung von Songs, die mit der mittlerweile aufgelösten experimentellen Band GREAT THUNDER geschrieben wurden, während Crutchfield an den WAXAHATCHEE-Alben "Cerulean Salt" und "Ivy Tripp" arbeitete. Die Originalaufnahmen sind zumeist in Vergessenheit geraten. Mit dem Produzenten Brad Cook in Justin Vernon's April Base Studio in Wisconsin zu arbeiten, war eine kathartische Erfahrung, sagt sie. Nach dem von der Kritik gefeierten "Out in the Storm" im letzten Jahr wandte sich Crutchfield von den eher rockorientierten Einflüssen auf ihren jüngsten Alben zu einem folkigen County-Sound. "Ich würde sagen, dass es eine komplette 180-Grad-Drehung seit dem letzten Album ist: sehr reduziert, leise, und da ich solo performe ein Rückblick auf meine Anfänge", schreibt Crutchfield. "Insgesamt ist die EP eine warme, stimmungsvolle Aufnahme." Einige der Songs auf Great Thunder, wie "Chapel of Pines" und "Singer's No Star", sind gleich geblieben und werden für diejenigen erkennbar sein, die mit dem bisherigen Katalog von Crutchfield vertraut sind. Dagegen baut "Takes So Much" seine

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WAXAHATCHEE - GREAT THUNDER EP | CD

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WAXAHATCHEE - OUT IN THE STORM | LPD

Out In The Storm ist Katie Crutchfields viertes Album als Waxahatchee und das zweite, das sie über Merge veröffentlicht. Wie es der Titel schon vermuten lässt erzählt Katie Crutchfield auf dem neuen Album von brisanten Situiationen und wie man sie kontrolliert. Hierbei umarmt sie ihre Fehler und erkundet neue klangliche Freiheit. ,A running theme on the album is accepting your own imperfections that you've been trying really hard to hide," sagt Crutchfield. "Never Been Wrong" ist der Eröffnungssongs von OUT IN THE STROM, bei dem Songtext ist Katie Crutchfield offen und direkt "You walk around like/ It's your god-given right/ You love being right/ You've never been wrong." Dabei lässt sie ihrer Wut, Traurigkeit und Verletzlichkeit freien Lauf "Being straightforward has always been more natural for me, and it was incredibly cathartic" sagt sie und fügt hinzu, "It reminded me of being a teenager again, how I wrote songs then, and how huge that felt. It's like that moment you walk away from a fight and you realize all of the things you should have said. This record is me saying all of that out loud alone as a personal practice. It's sad and it's angry, and I think being both at the

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WAXAHATCHEE - OUT IN THE STORM | CD

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WAXAHATCHEE - SAINT CLOUD | CD

"Saint Cloud" von Katie Crutchfield alias Waxahatchee ist das fünfte Album der Indie-Songschreiberin und wurde im Sommer 2019 auf der texanischen Sonic Ranch in Tornillo und Long Pond in Stuyvesant, NY, aufgenommen und von Brad Cook (Bon Iver, Big Red Machine) produziert. Mit unerschütterlicher Ehrlichkeit unterzieht sich Crutchfield auf "Saint Cloud" einer offenen Selbstprüfung. Das Album entstand nach Crutchfields Entschluss Alkohol und Drogen hinter sich zu lassen, entsprechend widmet sie sich lyrisch dem Thema Sucht. Das schlägt sich auch klanglich in einer klareren und traditionelleren Ausrichtung des Albums nieder: "I think all of my records are turbulent and emotional, but this one feels like it has a little dose of enlightenment. It feels a little more calm and less reckless." gibt die Musikerin zu Protokoll. Auch musikalisch beschreitet Crutchfield neues Terrain, während die letzten beiden gefeierten Alben "Out In The Storm" (2017) und "Ivy Tripp" (2015) noch von lärmenden Gitarren bestimmt waren, streift "Saint Cloud" diese Wall of Sound Schicht für Schicht ab, um Platz für Crutchfields Stimme und Texte zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Album geworden, das von klassischen

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WAXAHATCHEE - SAINT CLOUD | LP

Schwarzes Vinyl im Standardcover + 24 x 36 Poster + Download Coupon. "Saint Cloud" von Katie Crutchfield alias Waxahatchee ist das fünfte Album der Indie-Songschreiberin und wurde im Sommer 2019 auf der texanischen Sonic Ranch in Tornillo und Long Pond in Stuyvesant, NY, aufgenommen und von Brad Cook (Bon Iver, Big Red Machine) produziert. Mit unerschütterlicher Ehrlichkeit unterzieht sich Crutchfield auf "Saint Cloud" einer offenen Selbstprüfung. Das Album entstand nach Crutchfields Entschluss Alkohol und Drogen hinter sich zu lassen, entsprechend widmet sie sich lyrisch dem Thema Sucht. Das schlägt sich auch klanglich in einer klareren und traditionelleren Ausrichtung des Albums nieder: "I think all of my records are turbulent and emotional, but this one feels like it has a little dose of enlightenment. It feels a little more calm and less reckless." gibt die Musikerin zu Protokoll. Auch musikalisch beschreitet Crutchfield neues Terrain, während die letzten beiden gefeierten Alben "Out In The Storm" (2017) und "Ivy Tripp" (2015) noch von lärmenden Gitarren bestimmt waren, streift "Saint Cloud" diese Wall of Sound Schicht für Schicht ab, um Platz für Crutchfields Stimme und Texte

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WAXAHATCHEE

Ivy Tripp

Das erste Stück auf „Ivy Tripp“, „Breathless“, ist ziemlich öde. Der erste Eindruck ist also nicht so der Knaller und der ist immerhin 4:47 Minuten lang. Aber keine Sorge, mit „Under a rock“ packt Katie Crutchfield, so heißt Waxahatchee, dann aus und zeigt, dass die ein großes Talent für Popmusik hat.

Und Bock, sich auszuprobieren. In „La loom“ spielt sie mit elektrischem Firlefanz und wird so poppig, dass das Stück auch in einer Teenie-Komödie mit Freddie Prince Jr. laufen könnte, „Summer of love“ ist ein angenehm kitschiges Liebeslied, das Crutchfield einfach auf der Gitarre spielt.

Vielseitig, rund und wirklich schon, dieser Efeu-Trip.

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WAXAHATCHEE

Out In The Storm

In meiner Jahresbestenliste hat diese Platte jetzt schon einen festen Platz. Crutchfield verarbeitet auf dem vierten Album als WAXAHATCHEE eine unangenehme Beziehung und fängt musikalisch alle Begleiterscheinungen solch einer schweren Zeit ein.

Wut, Trauer und Hoffnungslosigkeit, aber auch das Wiedergewinnen der Hoffnung, das Aufbäumen, das Wiederaufstehen, das schlussendlich folgt. Alles Verhuschte, das sie auf „Ivy Tripp“ zwar zauberhaft, aber auch zu zurückhaltend wirken ließ, ist weg.

Endlich kommen die Hits durch, die schon auf „Ivy Tripp“ angedeutet, aber nicht zu Ende geführt wurden: „Silver“, „Brass beam“, „No question“ und „Never been wrong“, zum Beispiel. Crutchfield macht Indie in seiner schönsten Form.

Ihre Stimme ist nach wie vor hübsch – „A little more“ und „Recite remorse“ werden euch zu Tränen rühren, wenn ihr denn ein Herz habt –, aber auch mal von verzweifelter Wut geprägt, von einer sympathischen Patzigkeit.

Kommt, wir zeigen dem Kummer gemeinsam mit WAXAHATCHEE leidenschaftlich, wo der Pfeffer wächst.

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WAXAHATCHEE

Great Thunder

Nach dem Sturm kommt der große Donner. Merkwürdigerweise ist der aber deutlich leiser. Katie Crutchfield veröffentlicht hier Songs eines Projekts namens GREAT THUNDER, das ruht gerade, zum Glück hat sie sie trotzdem aufgenommen.

Meist hört man nur Klavier und dazu Crutchfields Gesang. Ein krasser Kontrast also zum aktuellen Album „Out In The Storm“, das von schrammeligen Gitarren geprägt ist. Man muss sich schon ein bisschen auf diese Ruhe einlassen.

Aber selbst als Freundin des lauten Gerumpels der beiden Crutchfield-Schwestern erliege ich dem zauberhaften Charme dieser sechs Songs. „Slow you down“ ist der einzige Song, der fast schwungvoll daherkommt, ein kleiner Hit beinahe.

Wessen Herz bei „Takes so much“ hingegen nicht bricht, der hat keines. Okay, ich übertreibe maßlos. Es gibt gerade ziemlich viele tolle Songwriterinnen da draußen (wenn ihr mit WAXAHATCHEE durch seid: Phoebe Bridgers, Lucy Dacus und Fenne Lily zum Beispiel) und ich mag sie alle.

Aber WAXAHATCHEE ist mir die liebste, nach wie vor. War sie 2017 schon („Out In The Storm“ war mein Album des Jahres), „Great Thunder“ schafft es in die Top Ten.

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WAXAHATCHEE

Saint Cloud

Back to the roots: Katie Crutchfield aka WAXAHATCHEE besinnt sich auf „Saint Cloud“ auf ihre Südstaatenherkunft. Auf dem Albumcover sitzt die Musikerin im blauen Rüschenkleid barfüßig auf dem Dach eines Pickup-Trucks, die Ladefläche voller Rosen. Die Punk- und Indie-Einflüsse rücken in den Hintergrund. Crutchfield unterdrückt nicht mehr die Musik, mit der sie in ihrer Kindheit nahe dem namensgebenden Waxahatchee Creek, Alabama aufgewachsen ist: Americana, Country, Folk, Lucinda Williams, Dolly Parton. Außerdem schwor sie dem Alkohol ab, ist nüchtern und um die Erkenntnis reicher, dass man nicht durch sein muss, um interessante Texte zu schreiben. „Fire“ und „Lilacs“ sind die Pop-Überhits des Albums, dicht gefolgt von „Witches“ oder „War“. Neben dem unbeschwerten, unsentimentalen Liebeslied „Can’t do much“ ist aber auch Platz für düstere Stücke wie „Arkadelphia“ oder „Ruby falls“, in denen es um Drogensucht und Tod durch Überdosis im Freundeskreis geht. Stimmlich zeigt sich WAXAHATCHEE dabei ähnlich ausdrucksstark und variabel wie Frances Quinlan von HOP ALONG.