Yellow Umbrella

Tourdaten 2001 - 2024

Interviews

YELLOW UMBRELLA - Capitalism feeds on individual depression

YELLOW UMBRELLA gab es subjektiv irgendwie schon immer und vielleicht könnte man ihre zwischenzeitliche Auflösung auch als sanften Hinweis verstehen, sich doch noch mal bewusst zu machen, was man eigentlich an ihnen hat. Als ob das nicht gereicht hätte, gibt es jetzt mit "Little Planet", der ersten Platte nach der Reunion, noch einen bestechenden Grund mehr, nie, nie, nie wieder zu vergessen, dass YELLOW UMBRELLA zu den besten Ska- und Reggae-Bands Europas zählen. Aber sind das überhaupt noch die alten, vertrauten YELLOW UMBRELLA? Mit Bernhard Lanis (Ex-WESTERN SPECIAL) und Alex Buck (Ex-COURT JESTER'S CREW) hat man sich ehemalige Mitglieder gleich zweier aufgelöster Spitzenbands ins Boot geholt - klar, dass das nicht folgenlos blieb. Und die wesentliche Folge aus meiner Sicht: "Little Planet" ist das bisher abwechslungsreichste, eingängigste und cleverste YELLOW UMBRELLA-Album. Sänger und Keyboarder Jens Strohschnieder, Posaunist Thomas Hellmich und Schlagzeuger Gero Dumrath

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Ox Fanzine #74 als PDF

YELLOW UMBRELLA - Ska-Pack Vol. 8

2010 jährt sich zum 20. Mal die deutsche Wiedervereinigung. Davon inspiriert, sah ich mich mal in der Gegend der „neuen Bundesländer“ nach Vertretern der Ska-Szene um. Den Dialog für diese Ausgabe führte ich mit Posaunist Thomas von YELLOW UMBRELLA, Sänger Kay von YELLOW CAP und Bassist Franz von den TORNADOS.Aus der Nachbarschaft der TORNADOS kommen YELLOW UMBRELLA, auch deren Mitglieder sind zu weiten Teilen aus Berlin, Dresden und Leipzig. Bereits seit 1994 spielen sie Reggae und Ska mit Einflüssen aus Rocksteady, Dub, Dancehall, Jazz, Klezmer und Punk. Mit „A Thousand Faces“ haben sie 2010 ihr achtes Album veröffentlicht, mit dem sie im Oktober in Deutschland und im benachbarten Ausland auf Tour waren. Posaunist Thomas ist seit der Gründungsphase dabei und fühlt sich langsam wie ein alter Vampir, der neue Bandmitglieder als „Blutauffrischung“ braucht, wenngleich die Kernbesetzung aus Gesang, Bass und Posaune seit 1997 stabil aktiv ist und es seit 2005 an den weiteren Instrumenten

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Ox Fanzine #93 als PDF

YELLOW UMBRELLA - ... über Hooligans der Liebe

Die Dresdner Skaformation YELLOW UMBRELLA hat mit „Hooligans of Love“ gerade auf Pork Pie ein neues Album veröffentlicht, den Nachfolger von „A Thousand Faces“ von 2010 – und mit „Live At The Groovestation“ gab es zwischendurch auch noch ein Livealbum. Wir wollten von Sänger Jens wissen, was es mit den „Hooligans der Liebe“ auf sich hat. Wir haben eine sehr politische Zeit hinter uns, mit diesem ganzen PEGIDA-Scheiß und so, und um die biederen alten Männer schwirrten auch immer diese Hooligantypen herum. Gewaltsuchend, insbesondere gegen Musiker, die was gegen ihr rechtes Weltbild sagen. Wir hatten häufiger die Situation, dass da Typen standen und auf uns gewartet haben und die wollten nicht reden. Und um da den Humor nicht zu verlieren, haben wir uns einfach vorgestellt, wie schön es wäre, wenn diese Typen ihrer Mutti morgens Blumen ans Bett bringen oder nach einer Prügelei die Zähne des Gegners wieder einsammeln und sie ihm mit einem zahnlosen Lachen zurückgeben. Ach wir haben dann

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Ox Fanzine #129 als PDF

Reviews

Les Schuhkarton-Tapes CD Flight No. 20-8-3 CD

Mit YELLOW UMBRELLA bekommt der Osten unserer Republik neben den TORNADOS einen neuen Offbeat-Exportschlager, aber weit mehr eigentlich als nur das. Die Dresdener sind still und heimlich zu einer der besten Reggae- & Jamaican Ska-Bands Deutschlands aufgestiegen. YEBO und die CARIBEAN BEAT COMBO müssen sich dick anziehen, wenn YELLOW UMBRELLA kommen. Mit "Flight No. 20-8-3" legen sie ein echtes Hammeralbum hin, was keine Wünsche mehr offen lässt. Soundtechnisch und spielerisch ist das schon das Optimale. Das Digi-Pack veredelt das Ganze noch einmal. Die neueste Platte ist das Livealbum "Les Schuhkarton-Tapes", was im Vergleich dazu etwas abfällt. Hier stimmt der Sound nicht 100%ig, und die älteren Stücke erreichen nur bedingt das Qualitätslevel, was sie jetzt haben. Fazit einmal (10) und einmal (6), aber ein Riesengeheimtipp in Sachen Ska ohne mit der Wimper zucken zu müssen!

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Ox Fanzine #46 als PDF

YELLOW UMBRELLA

Stoned Steady CD

Ihre siebte Veröffentlichung ist wieder ein Hammer. Wer hätte etwas anderes vermutet? Wieder einmal bereichern fremde Einflüsse wie Klezmer, Folk, Jazz oder Dancehall ihren charmanten, poppigen Ska-Cocktail. Hierbei bleiben die Herrn wie gewohnt ihrem langsamen Stil unverwechselbar treu. Ein einziger Schönheitsfehler hat sich auf "Stoned Steady" eingeschlichen: Für meinen Geschmack gibt's zu viele plumpe Coverversionen! Bei "Magnificent Seven" klappt ihr Style noch sehr ordentlich, aber bei "Boys Don't Cry" hätten sie sich vielleicht mehr an der Interpretation der BRACES orientieren sollen. Die Soulballaden gehören auch nicht zu ihren Stärken. Ich gönne jeder Skaband großen Erfolg, aber dann sollte sie ihr Publikum auch komplett mitreißen können. Vom 14jährigen bis zum 84jährigen sollten alle begeistert sein. YELLOW UMBRELLA dürfte dies in der Form nicht schwer fallen. In Sachen Massenkompatibilität rangieren sie für mich sogar noch vor den BUSTERS, weil die Dresdener von schnell bis langsam das komplette Offbeat-Programm beherrschen. Man ist sonst so viel schlechte Musik gewöhnt, da kommt einem so eine Platte richtig ungewohnt vor. (50:36) (9)

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Ox Fanzine #53 als PDF

YELLOW UMBRELLA

Stoned-Steady CD

Fakt ist, dass die ostdeutsche Skaszene ihre eigenen Helden zu würdigen weiß. So habe ich das erfahren und YELLOW UMBRELLA sollten und dürften auf ihre Fans in und um Dresden stolz sein, denn ohne Label, ohne Vertrieb 10.000 Alben zu verkaufen, darüber würde sich schon so manches Label mit Vertrieb freuen. YELLOW UMBRELLA können mittlerweile auf ihr viertes Album zurückblicken. Ska'n'Reggae in traditioneller Manier, ohne träge zu wirken. Ich denke, es ist mal wieder an der Zeit, auch eine deutsche Skaband zu würdigen. Nun treffen YELLOW UMBRELLA sicherlich nicht ganz meinen Geschmack, aber eines muss man ihnen anrechnen, "Stoned-Steady" besitzt Stil, von der Aufmachung im schmuckvollem Digipack bis hin zu den Arrangements, die vor allem bei den instrumentalen Parts zur Geltung kommen, wenngleich YELLOW UMBRELLA durchaus einen Sänger mit angenehmer Stimme am Mikro haben. Dem Album fehlt eine herausragende Nummer, da bringen selbst die geschmackvollen Coverversionen und Interpretationen von "The Magnificent Seven" oder "Boys Don't Cry" nichts. Ich schiebe das mal auf's Wetter, aber die Klaviernummer "Survive In This World" bewegt mich und wie passend dann der Abschluss "Smoke The Blues Away". Einfach, aber leider auch nur, schön! (50:36) (6)

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Ox Fanzine #53 als PDF

YELLOW UMBRELLA

Little Planet CD

Sehr spannend wäre eine groß angelegte Umfrage nach der besten deutschen Ska-Band. Meiner Vermutung nach würden YELLOW UMBRELLA nur knapp hinter den BUSTERS in der Spitzengruppe landen. Warum das zumindest wünschenswert und nachvollziehbar wäre, lässt sich an der neuen Platte sehr einfach (vielleicht besser als an allen vorherigen) aufzeigen. Viel Pop-Appeal wird da aufgefahren, während YELLOW UMBRELLA gleichzeitig gegen die Gefahr, dass aus Eingängigkeit Eintönigkeit werden könnte, ihre bewährten Waffen in Stellung bringen. Als da wären: 1. Das richtige Verhältnis von Ska- zu Rocksteady- und Reggae-Nummern. 2. Ein Hauch von Melancholie 3. Angenehm umgesetzte osteuropäische Einflüsse 4. Gut gewählte Cover. 5. Kritische Texte, die vermuten lassen, dass sich in Dresden wohl ein paar Stirne runzeln dürften, wenn ich so unpassend martialisch von "Waffen" rede, um "Little Planet" zu loben. P.S. Ob man erwähnen sollte, dass Dr. Ring-Ding bei einem Song mitgewirkt hat, oder ist es mittlerweile geraten (durchaus auch international) eher die Ska-Platten hervorzuheben, an deren Entstehung er nicht beteiligt war? (8)

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Ox Fanzine #72 als PDF

YELLOW UMBRELLA

Same Same - But Different

Man kann sich leicht ausmalen, wie die Idee zu dieser Platte entstanden ist: Ein langjähriges Dasein an der Speerspitze deutscher Ska-Bands bringt sicher einen Haufen Kontakte zu Musikern aus aller Welt mit sich, und da lag der Gedanke nahe, diese auch einmal einzuspannen. Das Ergebnis ist "Same Same - But Different", ein Remix-Album zum Vorgänger "Little Planet". Wenn das Motto aber nun "Wir machen's, weil wir's können" gewesen sein dürfte, wie steht es dann um die Qualität? Das Wort "Qualität" kann sowohl "Güte" als auch "Beschaffenheit" meinen und die einzelnen Beiträge auf dieser Platte unterscheiden sich in beidem deutlich. Während Victor Rice gleich zwei seiner schönsten Dubs aus YELLOW UMBRELLA-Material schmiedete und hier vorlegt, hätte man auf "The world is not fair" in einer LETZTE INSTANZ-Version sicher verzichten können. Für die Mehrzahl der Beteiligten bringt es (Rrr-Rrr-)Ronny Trettmann mit dem, selbst auf sächsisch recht nüchtern klingenden, Satz "Ja, da ham'r jetz'n Remix gemacht" ganz treffend auf den Punkt. (6)

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Ox Fanzine #79 als PDF

YELLOW UMBRELLA

A Thousand Faces

Sehr angenehm ist der Popfaktor von YELLOW UMBRELLA, der mir unter den traditionellen Klängen der meisten derzeit veröffentlichten Ska-Alben wohltuend auffällt. Klasse finde ich auch, wenn Ska-Bands mit Dub arbeiten, auch wenn sich das live sicher so nicht umsetzen lässt.

Insgesamt ist mir gerade jede Abwechslung ganz recht, sei es Klezmer, Arabesk, Balkan oder Rock’n’Roll. YELLOW UMBRELLA wissen gekonnt fremdartige Einflüsse in ihre Rocksteady-Arrangements einzubauen.

Mein beiden Lieblinge auf dieser Platte, „Almanya“ und „Time time time“ sind die Stücke, bei denen man um Unterstützung von Dr. Volkanikman und, wer hätte es für möglich gehalten, Dr. Ring-Ding, bat. Ansonsten machen wieder vor allem die Instrumentals Punkte.

Aber auch hier würde ich mir wünschen, dass es insgesamt etwas flotter zur Sache ginge. (Diese Band war auf der Ox-CD #93 zu hören)

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Ox Fanzine #93 als PDF

YELLOW UMBRELLA

Live At The Groovestation

15 Jahre haben YELLOW UMBRELLA auf dem Buckel. Und da man auch 2011 wieder einen gut gefüllten Konzertkalender vorweisen konnte, beschloss man eine Live-CD zu veröffentlichen. Bei jedem Review dieser Band verweise ich auf ihre hervorragenden Instrumentals.

Selbst die Dub-Nummern funktionieren live. Für meine Begriffe könnten YELLOW UMBRELLA ganz auf Gesang verzichten und ich wünschte mir noch einen Hauch Elektro, dann wäre die Band für mich wirklich was Einzigartiges in der Ska- und Reggae-Szene.

Sie sind aber so auch schon verdammt abwechslungsreich und virtuos, ohne dabei eingängige Melodien zu vernachlässigen, wenngleich ich mir wünschen würde, sie würden sich mehr dem flotteren Ska als dem gemäßigten Reggae widmen.

Aber solange ich an die besten Besetzungen von THE BUSTERS oder Mark Foggos THE SKASTERS erinnert werde und die Arrangements ihren Pop-Charakter nicht verlieren, habe ich auch Gefallen daran.

Wenn nicht manchmal ein bisschen das Publikum nach den Stücken johlen oder Sänger Jens die Menge animieren würde, könnte man meinen, das hier sei ein hervorragend live eingespieltes Studioalbum mit insgesamt 16 Highlights aus dem bisherigen Schaffen.

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Ox Fanzine #100 als PDF

YELLOW UMBRELLA

Hooligans Of Love

Mal abgesehen von einer Pause gibt es diese Ska-Band nun schon seit 1994. Und einmal mehr beweisen YELLOW UMBRELLA mit „Hooligans Of Love“, dass sie neben den BUSTERS eine der wohl interessantesten und professionellsten deutschen Bands in diesem Genre sind.

Ich wiederhole mich nur zu gerne, wenn ich von ihren instrumentalen Parts schwärme und ihre abwechslungsreichen Arrangements und Produktionen schätze. Reggae, Rocksteady, Dub, Ska mit ihrer unverwechselbaren poppigen und tanzbaren Art.

Was für eine hervorragende Violine bei „Bahlui“. Der Text von „False prophets“ könnte nicht besser die derzeitige politische Situation wiedergeben. Und warum nicht auch einmal Blues, Reggae und Dub in der sehr gelungenen Ballade „Never“ mischen, um mit „Minino“ akustisch das Album abzuschließen? „Hooligans Of Love“ ist insgesamt ruhiger und trotz allem einen Hauch traditioneller ausgefallen.

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Ox Fanzine #129 als PDF

YELLOW UMBRELLA

Die Große Reggaehase Boooo Revue

Richtig gute Kinderproduktionen gibt es leider nicht wie Sand am Meer. Hier ist eine! Ich fasse damit nur die Meinung meiner eigenen Töchter (vier und sechs Jahre alt) in Worte. Sie werden mit allerlei Musikstilen sozialisiert.

Ob mit HipHop durch DEINE FREUNDE, der musikalischen Stilvielfalt von RITTER ROST, NOLA NOTE oder EULE FINDET DEN BEAT oder durch die familienfreundlichen Open-Air-Konzerte in der deutschen Ska- und Reggae-Hochburg Reduit in Mainz-Kastel in unserer Nachbarschaft.

Wichtig sind uns qualitativ hochwertige Produktionen, die Kinder wirklich ernst nehmen, und eine vernünftige Message mit Spaßfaktor. Die Dresdner YELLOW UMBRELLA gehören mit ihrer einzigartigen Mischung aus Reggae, Ska und Klezmer nicht ohne Grund mittlerweile zu den wichtigsten deutschen Vertretern des Reggae- und Ska-Genres.

Gemeinsam mit dem Urgestein Dr. Ring-Ding (hier: Dr. Klingeling) setzen sie das seit Jahren erfolgreiche Kindermusical und Puppentheaterstück über den „Reggaehasen Booo“ neu um. Sie zitieren diverse Bilderbuchtexte, und Dr.

Klingeling hat dazu noch extra einen neuen Hit komponiert. Musikalisch großartig umgesetzt, geht die Rechnung für Jung und Alt, Klein und Groß voll auf. Unsere Kids hüpfen und springen und können längst schon alle Texte mitsingen.

Deshalb: volle Punktzahl!

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Ox Fanzine #144 als PDF

Yellow Umbrella—Tour 2001 - 2024, Tickets, Konzerte, Interviews

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YELLOW UMBRELLA - Capitalism feeds on individual depression

YELLOW UMBRELLA - Ska-Pack Vol. 8

YELLOW UMBRELLA - ... über Hooligans der Liebe

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Les Schuhkarton-Tapes CD Flight No. 20-8-3 CD

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Stoned Steady CD

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Same Same - But Different

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Live At The Groovestation

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Hooligans Of Love

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