Supernichts

Tourdaten 2002 - 2016

Interviews

Wer sich mal einen "BRD Punk Terror"-Sampler von Nasty Vinyl genauer angehört hat, dem ist sicher aufgefallen, dass (neben den Rockern von NOVOTNY TV natürlich) nur eine Band nicht in dieses "Deutschpunks sind wir sowieseo"-Schema passt. Diese Band trägt den Namen SUPERNICHTS und ist cool. Zumindest scheint es so, führt man sich die flotten Punkrocksongs und die wirklich guten, deutschen Texte zu Gemüte. Mit Unterstützung vom Kölner Szenekenner Köbisch (Ein dickes "Dankeschön & Prost" wird wohl hier fällig) wurde SUPERNICHTS in Gestalt von Michael (Bass) und Frank (Gitarre, Gesang) unter fachmännischer Aufsicht von Chris Scholz (Ex-Ach du Scheisse-Präsident) ausgequetscht. Hier das Ergebnis. Wer und was? Frank: Ich bin Frank, ich bin der Gitarrist und teilweise singe ich auch. Michael: Ich bin Michael, spiele Bass und mache den Background-gesang. Ich habe mal gelesen, dass sich der Kern von SUPERNICHTS bei der Bundeswehr kennengelernt hätte... Frank: Das hast du wahrscheinlich im

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Ox Fanzine #33 als PDF

SUPERNICHTS - Genies übersehen das Chaos

„Chaosübersehgenie“. Eine verdammt großartige Platte, die SUPERNICHTS aus Köln da aufgenommen und via Vitaminepillen veröffentlicht haben. Wie konnte es soweit kommen? Eine Frage, die ich unbedingt geklärt haben wollte. Also kamen Gitarrenangeber Frank Franksen und Trommelposer Achim Arschloch eines schönen Samstagabends bei mir vorbei, um ein wenig zu plaudern und mir meine Biervorräte wegzusaufen.Der Rausschmeißer eurer neuen Platte heißt „Ingo Dubinski, Andie MacDowell“. Warum Ingo Dubinski? Warum Andie MacDowell?Frank: Ingo Dubinski stand schon länger fest, denn der Typ ist so schrecklich langweilig und nichtssagend, obwohl mittlerweile ja bekannt ist, dass der für die Stasi gearbeitet hat. Blieb noch die Frage, welche Frau passt dazu, wir wollten keine Deutsche nehmen, das wäre zu langweilig geworden, und da haben wir lange überlegt...Achim: Jennifer Lopez stand auch zur Diskussion.Frank: Aber die ist schon wieder zu flippig, und Andie MacDowell spielt ja grundsätzlich nur nette,

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Ox Fanzine #47 als PDF

SUPERNICHTS - Punk-Historie made in Köln

Um die Kölner Punkband SUPERNICHTS ist es recht ruhig geworden und es ist Zeit, mal wieder zu konstatieren, dass es nicht super ist, so lange nichts mehr von SUPERNICHTS gehört zu haben. Wir fragten nach, und Sänger und Gitarrist Frank Franksen, der bürgerlich anders heißt, hatte unter anderem zum anstehenden zwanzigjährigen Jubiläum der Band einiges zu berichten.Wie fing das alles noch mal damals an mit SUPERNICHTS und was plant ihr nun, kommt ein neues Album?Wir vermehren uns derzeit so dermaßen, dass momentan für Musik relativ wenig Zeit bleibt. Aber irgendwo müssen die Fans ja herkommen ... Ein neues Album soll daher erst später dieses Jahr in Angriff genommen werden. Ein paar Songs stehen schon und man kann sagen, dass wir uns extrem weiterentwickelt haben. Die Songs sind im Durchschnitt zehn Sekunden länger als auf der letzten Platte. Das Bandjubiläum haben wir letztens standesgemäß mit einem Konzert im Sonic Ballroom gefeiert. Der Laden war ausverkauft, so dass wir genug

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Ox Fanzine #112 als PDF

SUPERNICHTS - Andere Umstände

Schockschwerenot! SUPERNICHTS, die Band die ganze Generationen von pubertierenden Weicheiern zu Männern gemacht hat, lösen sich auf. Allerdings nicht ohne ein letztes Mal auf den Putz zu hauen. Im Rahmen ihrer Abschiedstournee traf ich mich mit Drummer Achim, Sänger Harry und Gitarrist Frank in Münster zu einem letzten Interview. Bandauflösungen sind meistens gut und richtig. In eurem Fall frage ich mich aber, warum ausgerechnet jetzt? Harry: Es ist nicht so, dass wir uns zerstritten hätten, oder dass es Groll innerhalb der Band geben würde. Es ist einfach so, dass der Moment richtig scheint. Im Grunde ist die Luft raus. Bei uns haben sich die Lebensumstände geändert, die es uns schwer machen, SUPERNICHTS weiterhin vernünftig am Leben zu halten. Frank: Wir hatten immer den Anspruch, dass wir mit den Konzerten und so weiter halbwegs unsere Tonträger finanziert kriegen. Aber das läuft so nicht mehr, da wir viel zu wenig spielen. Ein kreatives Problem liegt also nicht vor. Also ist es

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Ox Fanzine #134 als PDF

Reviews

SUPERNICHTS

Dispo dancing CD/LP

Von wegen Supernichts! Die Kölner können schon was, und außerdem liebe ich Leute mit Sinn für kalauernden Wortwitz à la Dispo dancing, und die Pseudonyme Harry Krischner und Jim Pansen sind auch nicht übel. Da wundert es nicht, daß es nicht blöden Deutschpunk, sondern deutschen Punkrock der besseren Sorte gibt, der seine '77-Lektion drauf hat. Hier ein bißchen BOXHAMSTERS, da etwas LOST LYRICS und WIZO nö, da gibt's rein gar nichts zu meckern und zu mäkeln nett!!! Ach ja, das Vinyl ist auf Vitaminepillen erschienen.

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Ox Fanzine #27 als PDF

SUPERNICHTS

Personennahverkehr CD/LP

Cool! Die Kölner Supernichtse melden sich hier mit einem echten Hammer zurück. SUPERNICHTS zeigen eindrucksvoll, was passiert, wenn Punkrocker in die Jahre kommen: Sie schreiben emotionale, rockbeeinflusste Songs. Songs wie z.B. der Opener "Schlechte Nachrichten" erinnert an die BOXHAMSTERS, wobei der Rest sehr eigenständig klingt. SUPERNICHTS sind die Schnittmenge aus der richtigen Portion Punkrock und unbeschwinglichen Gitarrenrocksongs. Der schon vor einigen Ausgaben zu Ruhm gekommene Hit "Für deine Szene bin ich Punk" ist hier auch vertreten, wie auch andere tolle Ohrwürmer namens "Alles was du willst" oder "Die nächste Runde" (Achtung! Anspieltips!). Wer nicht unbedingt die dreihunderste BOXHAMSTERS-Platte braucht (Doch Uschi, so Leute gibt´s wirklich...) sollte das Ding hier mal antesten.

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Ox Fanzine #33 als PDF

SUPERNICHTS

Chaosübersehgenie CD

Boah, was ´ne großartige Platte. SUPERNICHTS begeistern mich mit ihrem dritten Album wie schon lange nichts mehr. Das hätte ich ihnen echt nicht zugetraut. Bei ihren bisherigen Platten hatte ich immer das Problem, dass da zwar eine Handvoll Hits drauf waren, die mich flummiartig rumhüpfen ließen, der Rest allerdings nur zum Dasitzen und Mitnicken animierte. Aber jetzt, da kann ich mit dem Hüpfen und Grinsen und Gutelaunehaben gar nicht mehr aufhören. Ein gottverdammter Hit reiht sich an den Nächsten. Mal zuckersüß, mal bitterrotzig springen mir die Melodien in den Kopf, um sich dann ewig dort aufzuhalten. Handbremse los und Gaspedal bis zum Boden. Nicht ein einziger Stinker hat sich eingeschlichen, jeder Song springt einfach völlig individuell in die Welt hinaus, rockt herum, kommt zurück und vereinigt sich mit seinen Kollegen zu einem (leider nur in silbernes Plastik gepresstem) Ganzen was nicht ganzer sein könnte. Nix Doitschpunk, sondern Punkrock, wie es sich gehört, und wie ihn wahrscheinlich nur ältere Männer spielen können. Heute ist Feiertag. Großartig. Ich sag mal Pflichtkauf.

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Ox Fanzine #45 als PDF

SUPERNICHTS

Chaosübersehgenie LP

Endlich, endlich hat sich jemand erbarmt, diese großartigen Aufnahmen auf dem Format zu veröffentlichen, das ihnen zusteht. Mein Dank geht an Katakomben Rekordz aus Salzgitter. Vitaminepillen, die Ende 2001 die CD gemacht haben, waren dafür ja leider zu knauserig. Lieber die Kohle in eine Band stecken, die dann kurze Zeit später zum Major wechselt. Hehe. An der Großartigkeit dieser Platte hat sich natürlich nichts geändert: SUPERNICHTS haben mit "Chaosübersehgenie" eine Referenzplatte in Sachen deutschsprachigen Punkrocks vorgelegt, an die bisher nur wenige rangekommen sind. Alles weitere kann der Mensch mit Geschmack in Ox #45 nachlesen, und die, die das Ding schon auf CD besitzen, kaufen sich halt die LP noch dazu. Weil: LP ist besser, wird immer besser bleiben und außerdem ist es eh total cool und wunderbar großkotzig, sich eine Platte gleich mehrmals in den Schrank zu stellen. Fast so cool wie Taxi fahren, denn Bahnfahren macht ja bekanntlich hässlich.

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Ox Fanzine #50 als PDF

SUPERNICHTS

Gitarre Schlagzeug Bass Gesang CD

Muss eine Band eigentlich ihr vorheriges Album immer übertreffen? Wenn sie es schafft, das hohe Niveau zu halten, dann: Nö. Warum auch? Die Kölner SUPERNICHTS haben mit ihrer vierten Langspielplatte "Gitarre Schlagzeug Bass Gesang" wieder einen Haufen Songs veröffentlicht, die abermals beweisen, dass sie eine der besten Bands in Sachen Punkrock aus Deutschland sind. "Chaosübersehgenie" von 2001 war angesichts seiner von mir so nicht ewarteten Großartigkeit zwar überraschender, " Gitarre Schlagzeug Bass Gesang" begeistert aber nicht minder. Ordentlich nachtreten statt nochmals zuhauen kann bisweilen einfach effektiver sein. Und so gibt's auch hier eben 18 Mal - plus Elektro-Bonus-Track vom Künstler Aku - debilen bis sophisticated-en melodischen, mal himmerlhochjauchzenden, mal zu Tode betrübten Punkrock von älteren Männern, die nicht erwachsen werden wollen oder können. Drei Männer, die die Geheimnisse ihrer Instrumente kennen. Vier Männer die beim Singen die Töne mehr oder weniger genau treffen und Texte zu schreiben in der Lage sind, die Salz in offene Wunden reiben, die die Beobachtung des Alltag so in uns hinterlässt, diese gleichzeitig aber auch wieder sauber lecken. Sollte ich aber mal nach meiner Meinung gefragt werden, dann werde ich sagen, dass mir anspruchsvollere Songs wie "Am Strand von Arcachon", mit seiner MUFF POTTER nicht unähnlichen Strophenmelodie oder das grandiose "Folk fon Klatschern" besser gefallen als die eher simpel gehaltenen "Club Rotation Fuck Off" oder "Ein toller Kerl". Egal, für die Textzeile "Tätowierte Rock'n'Roller trinken abends gerne Cola" bau ich SUPERNICHTS ein kleines Denkmal. Ach ja, bevor ich es mir doch noch verkneife: Hilft es wirklich, sich aus der Deutschpunk-Schublade zu befreien, wenn man seine Platte bei Impact veröffentlicht? Nur eine Frage und nicht böse gemeint ... (40.23) (09/10)

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Ox Fanzine #55 als PDF

SUPERNICHTS

Gitarre Schlagzeug Bass Gesang LP

Wie schon das Vorgängeralbum "Chaosübersehgenie", das als CD auf Vitaminepillen erschien und von dem Katakomben Rekordz aus Salzgitter die Vinyl-Pressung veröffentlichte, erscheint auch die neue SUPERNICHTS-Platte auf zwei Labels: Impact macht die CD, Katakomben erneut das Vinyl. Da dieses Mal beide Versionen beinahe zeitgleich auf den Markt gekommen sind und sich meine Meinung zu "Gitarre Schlagzeug Bass Gesang" in der kurzen Zeit seit der Besprechung der CD nicht geändert hat, gibt's an dieser Stelle keine neue Lobhudelei, sondern nur den Hinweis auf das andere Format. Den Rest bitte im vorherigen Heft nachlesen. (09/10)

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Ox Fanzine #56 als PDF

SUPERNICHTS

Hamburg Köln Belgrad CD/LP

Irgendwie erinnern mich SUPERNICHTS immer mehr an die BOXHAMSTERS. Weniger musikalisch, als was die Attitüde angeht. Über Jahre werden mehr oder minder klammheimlich neue Platten aufgenommen, so dass man etwas überrascht ist, wenn da was neues erscheint, Konzerte werden eher sporadisch gespielt, richtige Touren finden nicht statt und dem eigenen Stil wird absolut treu geblieben, dieser auf jeder Platte nur um ein paar Nuancen verfeinert. So bewahrt man sich wohl den Spaß an der Musik und lässt das Ganze nicht zum Job verkommen. Zwei Jahre nach "Gitarre Schlagzeug Bass Gesang" jetzt also das neue, fünfte Album der Kölner mit dem etwas kryptischen Titel "Hamburg Köln Belgrad". Überraschungen habe ich keine erwartet und auch nicht gewollt, SUPERNICHTS haben einfach zwanzig neue, größtenteils grandiose Punkrocksongs im bewährten Stil aufgenommen, die sich mal wieder eher an erwachsene Menschen richten, aber eben an solche, die sich gerne dann und wann auch mal richtig daneben benehmen können und wollen. Positiv fällt mir allerdings auf, dass SUPERNICHTS etwas Abstand von den mit eher debilen Texten versehenen Songs genommen haben, und damit einerseits nachdenklicher, andererseits aber auch ein gutes Stück zynischer geworden sind. (Für "Suzan" gibt's aber demnächst bestimmt Post von Leonard Cohens Anwälten, Herr Lauber.) Das wird das Alter sein, weit ist es nicht mehr bis zum Gehstock schwingenden, auf die Jugend schimpfenden alten Mann, den wir früher so gehasst haben, den wir mittlerweile aber vielleicht verstehen und dem wir in vielen Fällen sogar mit Sicherheit zustimmen können. Womit wir wieder bei den BOXHAMSTERS wären, aber die sind ja noch älter und starrsinniger. Wie beim Vorgänger auch schon, kommt die CD via Impact und die LP via Katakomben Rekordz, wobei das Vinyl über einen Song mehr verfügt.(08/10) Auf der Ox-CD zu hören.

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Ox Fanzine #67 als PDF

SUPERNICHTS

Fixpunkte & Bojen

Das Haar lichter, die Wampe dicker, der Humor zynischer, kopfschüttelnder, was Mitmenschen und Mit-Szene-Menschen angeht: auch SUPERNICHTS altern. Aber sie altern in Würde, behalten Punkrock als Attitüde und als Musik und beherrschen dabei die Kunst, zwar mittendrin zu stehen, das Ganze aber von außen beobachten und - falls nötig - beurteilen zu können. Das kann man Altersstarrsinn nennen, Bewahren von Werten und Verbreiten von Wissen gefällt mir aber besser. Dass dabei die Musik keinen ständigen Wandlungen unterliegt, keine halbgaren Experimente gewagt werden, versteht sich von selbst. Und so ist das sechste Album der Kölner auch nur in Nuancen anders als seine Vorgänger: Hier eine so noch nicht von ihnen gehörte Gitarren- oder Gesangsmelodie, dort ein etwas ungewohntes Arrangement. Aber so ist das eben mit Dingen, die man lieb gewonnen hat: die sollen sich gar nicht großartig ändern, sofern sie das, was man an ihnen schätzt, über die Jahre beibehalten können. Was bei SUPERNICHTS bedeutet: solange sie weiterhin so fantastische Songs wie "If the kids are united" oder "Zwischen Kiel und Falsterbo" schreiben, sehe (und höre) ich ihnen gerne weiter beim Älterwerden zu. (8) (Diese Band war auf der Ox-CD #77 zu hören)

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Ox Fanzine #77 als PDF

SUPERNICHTS

Immer wenn ich musst du

SUPERNICHTS sind so langweilig! Seit zehn Jahren ohne Besetzungswechsel, alle zwei Jahre ein neues Album und hier und da ein paar vereinzelte Konzerte, ansonsten passiert da gar nichts. Keine Schlammschlachten in der Presse, keine furchtbar informativen Interviews darüber, warum die neueste Platte so viel besser ist als die davor, keine richtigen Touren mit anschließendem hunderttausend Zeichen langen Bericht in Online-Medien; also nichts, was man an Bands und ihrer Selbstvermarktung so schätzt.

Und dann ihre Platten: die Gestaltung ist seit 2001 fast unverändert, jedes Mal sieht man die Band auf den Fotos irgendetwas essen, es befinden sich immer so um die 20 Songs darauf und dass die Musik immer gleich klingt, ist dann ja auch nicht überraschend.

Ja, gut, man könnte natürlich sagen, dass das siebte Album der Kölner, „Immer wenn ich musst du“, schon beinahe überraschend knackig ist, die meisten der 20 Songs unter zwei Minuten lang sind und dadurch sehr schnell auf den Punkt kommen, dass Gitarre, Schlagzeug, Bass, Gesang trotz hörbarer Versiertheit der älteren Männer unheimlich gut miteinander harmonieren, dass die Produktion perfekt ist oder dass SUPERNICHTS Simplizität nicht mit Einfallslosigkeit verwechseln.

Aber das sagt doch im Grunde das Gleiche aus, oder? Da ich allerdings ebenfalls ein langweiliger Typ bin, wie man sich so erzählt, will ich das auch gar nicht anders haben. Eigentlich bin ich sogar noch langweiliger als die grundsympathischen SUPERNICHTS, die ja nicht wirklich stehen bleiben und sich von Platte zu Platte durchaus mal von einer etwas anderen Seite zeigen.

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Ox Fanzine #93 als PDF

Supernichts—Tour 2002 - 2016, Tickets, Konzerte, Interviews

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Tourdaten 2002 - 2016

Interviews

SUPERNICHTS

SUPERNICHTS - Genies übersehen das Chaos

SUPERNICHTS - Punk-Historie made in Köln

SUPERNICHTS - Andere Umstände

Reviews

SUPERNICHTS

Dispo dancing CD/LP

SUPERNICHTS

Personennahverkehr CD/LP

SUPERNICHTS

Chaosübersehgenie CD

SUPERNICHTS

Chaosübersehgenie LP

SUPERNICHTS

Gitarre Schlagzeug Bass Gesang CD

SUPERNICHTS

Gitarre Schlagzeug Bass Gesang LP

SUPERNICHTS

Hamburg Köln Belgrad CD/LP

SUPERNICHTS

Fixpunkte & Bojen

SUPERNICHTS

Immer wenn ich musst du

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