Wie schafft man es mit seiner neuen Band, innerhalb kürzester Zeit offene Türen einzurennen und Publikum in allen Teilen des Landes zu begeistern, in Zeiten jammernder Plattenlabels und stagnierender Verkäufe mal eben so, zu einem guten Teil durch Konzertverkäufe, tausend CDs zu verkaufen, während andere Formation seit Jahren unterwegs sind, aber auf keinen grünen Zweig kommen? Tja, Charisma, Ausstrahlung ist wohl das Zauberwort, und ich denke, die Bonner FIRE IN THE ATTIC werden mit ihrem ersten Album „Crush/Rebuild“, das just auf Redfield erschienen ist, nicht nur sich, sondern auch jede Menge anderen Leuten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Bassist Dennis Meyer antwortete auf meine Fragen.Fangen wir ganz klassisch an: Wer mit wem, wann, wo und warum?„Das Ganze fing 2003 an. Erst löste sich unsere alte Band SUMMERS LAST REGRET auf, bei der Richard und ich gespielt haben. Danach sprang Richard bei FASTPLANT als Ersatzgitarrist ein, da deren Gitarrist ungefähr zum selben Zeitpunkt