In den vergangenen Jahren haben die Niederländer JOHN COFFEY sich den Ruf erspielt, eine der wildesten und sympathischsten Live-Bands Europas zu sein. Mit ihrer Mischung aus Punkrock, Hardcore und Rock’n’Roll erobern sie so ziemlich jedes Publikum im Sturm und scheinen bei jeder Show fast vor Energie zu platzen. Mit „The Great News“ erschien am 31. Januar ihr neues Album. Sänger David Achter de Molen verriet, wie das Album entstand, warum die Band keine Akustik-Shows spielt und wer seine großen Idole sind.Für den Vorgänger, „Bright Companions“, habt ihr eine Crowdfunding-Kampagne gestartet und seid nach Schweden gereist, um mit dem bekannten Produzenten Pelle Gunnerfeldt zu arbeiten. Wie lief die Produzentensuche dieses Mal ab?Wir haben wieder versucht, mit Pelle zu arbeiten, aber er hat sein Studio verkauft, also hätte er eins mieten müssen. Wir haben lange mit ihm gesprochen, ob er mit uns an dem Album arbeiten würde, aber letztendlich hat es nicht funktioniert. Zur selben Zeit hat