Insanity Alert—Tour 2015 - 2021, Tickets, Konzerte, Interviews

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Nächster Termin:

nicht bekannt

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Genre

Metal, Punkrock/Hardcore

Shows

68 Shows in 51 Städten / 8 Ländern

Zeitraum

20.02.2015 - 23.09.2021

Letzte Show

23.09.2021 - DE-Dresden, Chemiefabrik

Nächste Show

nicht bekannt

Booking

M.A.D. Tourbooking GmbH

Die Musik von INSANITY ALERT ist harte, schnelle Präzesionsarbeit und eignet sich wunderbar als Soundkulisse zum Headbangen und intensiven Wegschrubben hartnäckiger Flecken – gerne auch gleichzeitig. Schneller, präziser und knüppelharter Thrashmetal, der mit einer Prise rotzfrecher Punkattitüde gespickt ist. S.O.D. oder D.R.I Fans kommen hier auf ihre Kosten.

Sep.

2021

Donnerstag

Insanity Alert

Konzert - Punkrock/Hardcore

Chemiefabrik

Dresden

Sep.

2021

Mittwoch

Insanity Alert

Konzert - Punkrock/Hardcore

Backstage (Club)

München

Sep.

2021

Montag

Insanity Alert

Konzert - Punkrock/Hardcore

Arena

AT- Wien

Mai.

2018

Samstag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Open Hair Metal Festival

LI- Balzers

Apr.

2018

Samstag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Jubez

Karlsruhe

Apr.

2018

Freitag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Club Vaudeville

Lindau

Feb.

2018

Samstag

Insanity Alert

Konzert - Metal

JUZ Wolfsberg

AT- Wolfsberg

Feb.

2018

Freitag

Insanity Alert

Konzert - Metal

MARK.freizeit.kultur

AT- Salzburg

Jan.

2018

Samstag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Turbinenhalle

Oberhausen

Jan.

2018

Freitag

Insanity Alert

Konzert - Metal

De Mast

BE- Torhout

Jan.

2018

Donnerstag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Stadthalle

Lichtenfels

Jan.

2018

Dienstag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Schlachthof

Wiesbaden

Jan.

2018

Montag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Komplex Club

CH- Zürich

Jan.

2018

Sonntag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Backstage (Werk)

München

Jan.

2018

Samstag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Eventwerk

Dresden

Jan.

2018

Freitag

Insanity Alert

Konzert - Metal

Tivoli

NL- Utrecht

Tonträger bei finestvinyl

INSANITY ALERT - MOSHBURGER (TRANSPARENT ORANGE VINYL) | LP

Mit der Neuauflage von Moshburger, dem 2016er Wohlfühlwerk der Crossover-Thrasher INSANITY ALERT, lässt es sich noch besser feiern und moshen. Die belgische Partybrigade weiß nicht nur, wie man die perfekte Hymne für Biertrinker und Bong-Cowboys bastelt, sondern stellt hier auch die wichtigen Fragen, wie "Warum ist David Guetta noch am Leben?" Für Fans von MUNICIPAL WASTE, TOXIC HOLOCAUST, D.R.I., LICH KING, NUCLEAR ASSAULT

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Interviews

INSANITY ALERT - Achtziger-Teutonen-Thrash

Seit der Gründung 2012 sind INSANITY ALERT aus Innsbruck zu einer veritablen Größe in der europäischen Neo-Thrash-Szene gewachsen. Das Geheimnis ihres Erfolges: einerseits eine gewisse ironische Distanz zum eigenen Tun, gleichzeitig ein detailliertes Verstehen, was die Originale aus den Achtzigern so gut machte. Parallel dazu darf dann auch die Optik nicht aus den Augen verloren werden, entsprechend befriedigt das trashige Comic-Artwork von James Callahan alle (niederen) Instinkte. Wer die alten D.R.I. und die heutigen MUNICIPAL WASTE gleichermaßen abfeiert, wer den deutschen Helden KREATOR, SODOM und DESTRUCTION huldigt, hat hier auf jeden Fall seinen Spaß. Ich nahm „Moshburger“, das kürzlich auf This Charmung Man Records erschien, zum Anlass, Heavy Kevy, den man auch als Kevin von der niederländischen Punkband THE APERS kennt, ein paar Fragen zu stellen. 2012 schrieb ich in meiner Konzertkolumne über die MEATMEN-Vorband im Kölner Sonic Ballroom: „Vier Typen im originalen

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Ox Fanzine #129 als PDF

Reviews

INSANITY ALERT

Second Opinion

Volltreffer! Gleich das instrumentale Intro dieses Mini-Albums erinnert soundmäßig derart an „Loose’n Lethal“ von SAVAGE und andere NWOBHM-Bands, dass mir sofort das Herz aufgeht. Danach thrasht man im Höllentempo durch die restlichen fünf Songs, die an D.R.I.

erinnern oder NUCLEAR ASSAULT mit einem hyperaktiven Jello Biafra am Mikro. Vor allem der hammergeile Gitarrensound respektive die geschredderten Riffs machen diese Veröffentlichung zu einem echten Kleinod.

Innsbruck, zehn Punkte!

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Ox Fanzine #108 als PDF

INSANITY ALERT

s/t

INSANITY ALERT aus Innsbruck in Österreich machen auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum genau da weiter, wo sie mit „Second Opinion“ aufhörten. Messerscharfe Gitarrenriffs wechseln sich mit leicht groovigen Parts ab und dazu keift ein heiserer Jello Biafra.

Es sind erneut die erstklassige Gitarrenarbeit und das meist rasante Tempo, die INSANITY ALERT von so manchem Mitbewerber abhebten. Im Übrigen machen die Innsbrucker nicht den Fehler, ein ganzes Album nur mit Vollgas zu bestreiten, sondern haben mit „Blunt in, blunt out“ ein Lied im Programm, das so klingt, als würden EXODUS einen AC/DC-Song covern.

Im letzten Song „Run to the pit“ erlaubte man sich die Freiheit, den IRON MAIDEN-Übersong „Run to the hills“ mit einem neuen Text zu versehen, was wirklich witzig ist und vor allem kompetent gespielt wurde und keine Vergewaltigung des Songs darstellt, so wie LUZIFERS MOB dies vor Jahren getan haben.

Bleibt zu hoffen, dass Steve Harris, sollte er je von dieser Interpretation seines Songs Wind bekommen, nicht seine Anwälte von der Leine lässt.

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Ox Fanzine #117 als PDF

INSANITY ALERT

Moshburger

2012 schrieb ich in meiner Konzertkolumne über die MEATMEN-Vorband im Kölner Sonic Ballroom: „Vier Typen im originalen Achtziger-Teutonen-Thrash-Look inklusive Frisur, die auch noch exakt diese Musik spielten, dazu ein Sänger in grünen Shorts mit seltsamem österreichisch-holländischem Dialekt ...

Mattes von hinter der Theke löste das Rätsel: Kevin Apers stand da mit seiner Nebenband auf der Bühne.“ Seitdem sind INSANITY ALERT zu einer veritablen Größe in der europäischen Neo-Thrash-Szene gewachsen und wohl größer als es die Pop-Punk-Helden THE APERS je waren.

Das Geheimnis ihres Erfolges: einerseits eine gewisse ironische Distanz zum eigenen Tun, gleichzeitig ein detailliertes Verstehen, was die Originale aus den Achtzigern so gut machte. Parallel dazu darf dann auch die Optik nicht aus den Augen verloren werden, entsprechend befriedigt das trashige Comic-Artwork von James Callahan alle (niederen) Instinkte.

Wer die alten D.R.I. und die heutigen MUNICIPAL WASTE gleichermaßen abfeiert, wer den deutschen Helden KREATOR, SODOM und DESTRUCTION huldigt, hat hier auf jeden Fall seinen Spaß, „Moshburger“, das von Andy Classen (ex-HOLY MOSES) aufgenommen wurde, ist ein echtes Brett, tight as fuck, und nochmal eine deutliche Steigerung zum Debütalbum von 2014.

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Ox Fanzine #128 als PDF

INSANITY ALERT

666-Pack

Hoppla, 21 Songs in knapp 32 Minuten? Das kann ja was werden und siehe da, INSANITY ALERT thrashen sich, wie auf den bisherigen Veröffentlichungen auch, durch oldschoolige Lieder, die einerseits natürlich zu null Prozent innovativ sind, anderseits gerade deshalb einfach nur Laune machen und auf jeder Metal-Party die Stimmung heben dürften.

Die musikalischen Vorbilder der Innsbrucker sind ganz klar D.R.I., S.O.D. („The ballad of Slayer“) oder ähnliche Klassikerbands, die in den Achtzigern den Spagat zwischen Hardcore und Metal gewagt haben.

Dass INSANITY ALERT das alles irgendwie mit einem Augenzwinkern betreiben, belegen Songtitel wie „Windmilli Vanilli“, „Saturday grind fever“ genauso wie die soundtechnischen Spielereien bei „8 bit brutality“.

Abgerundet wird das Album durch ein oldschoolig-albernes Cover.