Juke Joint Pimps—Tour 2008 - 2015, Tickets, Konzerte, Interviews

-LP im hochwertigen Cover -Bedruckte Innenhülle -Inkl. CD Das ist Blues Power mit einem Norddeutschen Akzent, gegründet 2004 in Köln als ein Trio (Schlagzeug/Gitarre/Bass), dann schnell zu einem Duo zusammengeschrumpft. Sie verknüpfen hervorragend Nord Mississippi Country Blues Hound Dog Taylor, Howlin'Wolf zusammen mit heutigem rauen Blues Power Gospel Punk, mag sich für euch komisch anhören? Für uns auch, aber dann nach dem ersten Hören ist man recht schnell überzeugt, dass da nicht nur Clowns am Werk sind, die 2 Kölner haben es im Blut wie sonst nur Wenige in Europa. Für dieses nun schon 3te Release auf Voodoo Rhythm (2008 - Boogie the House Down; 2011 Boogie the Church Down) sind sie ins berühmt berüchtigte Outside Inside Studio mit Matt Brodin gegangen und haben wiederum 14 super knaller Boogie Blues Punker Hits aufgenommen ,authentischer und minimaler kann man den Blues kaum spielen wie Mighty Mike am Schlagzeug und der Mundharmonika und T-Man an der Gitarre.

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JUKE JOINT PIMPS, THE - BOOGIE PIMPS | CD

-CD im Doppel-Gatefold inkl. 12 seitigem Booklet Das ist Blues Power mit einem Norddeutschen Akzent, gegründet 2004 in Köln als ein Trio (Schlagzeug/Gitarre/Bass) dann schnell zu einem Duo zusammengeschrumpft. Sie verknüpfen hervorragend Nord Mississippi Country Blues Hound Dog Taylor, Howlin'Wolf zusammen mit heutigem rauen Blues Power Gospel Punk, mag sich für euch komisch anhören? Für uns auch, aber dann nach dem ersten Hören ist man recht schnell überzeugt, dass da nicht nur Clowns am Werk sind, die 2 Kölner haben es im Blut wie sonst nur Wenige in Europa. Für dieses nun schon 3te Release auf Voodoo Rhythm (2008 - Boogie the House Down; 2011 Boogie the Church Down) sind sie ins berühmt berüchtigte Outside Inside Studio mit Matt Brodin gegangen und haben wiederum 14 super knaller Boogie Blues Punker Hits aufgenommen ,authentischer und minimaler kann man den Blues kaum spielen wie Mighty Mike am Schlagzeug und der Mundharmonika und T-Man an der Gitarre.

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JUKE JOINT PIMPS, THE - BOOGIE THE HOUSE DOWN | CD

Nach ihrer Zeit bei den SILVERTONES und Tourneen durch Russland mögen die JUKE JOINT PIMPS vielleicht 2004 erstanden sein. Mike und T-Man hatten sich mit einem Standbassisten zusammengetan, um auf Studentenparties für Boogieschwangere für Unruhe zu sorgen, wurden für ein paar Auftritte in Bars gebucht und fingen an zu trommeln, während der Bassist irgendwo auf dem Weg verloren ging. Plötzlich waren sie einfach da: zwei Typen in weißen Nadelstreifenhosen, roten Schuhen und Schmuck, die jeden mit JUKE JOINT Musik beglücken, der Ohren hat. Eine Zweimannband mit Schlagzeug, Mundharmonika, Gitarre und einer Stimme, die Glas zerspringen lassen kann - was alles ist, das man braucht, wenn man nach ELMORE JAMES, HOWLIN' WOLF, REVEREND CHARLIE JACKSON und dem Countryblues des nördlichen Mississippi klingen will. In nur kurzer Zeit sind die JUKE JOINT PIMPS aus Köln zu einem einzigartigen Act gewachsen. ,Boogie The House Down" klingt ,schwarz" genug, um Bluesliebhabern zu gefallen, aber gleichzeitig so wild, laut und Punkrock, dass auch Punks und Garage-Freunde auf ihre Kosten kommen!

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Reviews

JUKE JOINT PIMPS

Boogie The House Down - Juke Joint Style

Zwei Mann und der Blues. Das hatten wir nun doch schon ein paar Mal. Einer trommelt, einer quält die Gitarre und oben drauf ein extrem verzerrter, quakender Gesang. An und für sich eine bodenständige ehrlich Angelegenheit, an der es nichts auszusetzen gibt. Denn schließlich ist der Blues alles und ohne den Blues wären wir alle nichts, oder so ähnlich. Warum also nicht auch in Köln am Rhein. Eben. Karneval ist zu Ende, da kann man sich nun also wieder den ernsten Dingen des Lebens zuwenden. Und die heißen in diesem Fall Howlin' Wolf oder Elmore James. Hier liegen nämlich ganz klar die Wurzeln der JUKE POINT PIMPS. Einmal Köln-Chigaco und zurück also. Wenn man jetzt noch verrät, dass beiden PIMPS auch schon mal bei den glorreichen ODDBALLS tätig waren, sind derer Referenzen genug ausgesprochen worden. Blues-Traditionalisten wird "Boogie The House Down" sicher zu krachig und verzerrt sein. Garagenpunker und Rock'n'Roller aber werden es lieben. (8)

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JUKE JOINT PIMPS

Boogie The House Down - Juke Joint Style

Wenn man sich das Debüt der JUKE JOINT PIMPS namens "Boogie The House Down" reinzieht, fühlt man sich sechzig Jahre in der Zeit zurückversetzt und wird ins Chicago der Nachkriegszeit katapultiert. Die Two-Man-Band, die zwar aus Köln stammt, haben sich nämlich exakt diesem Post-war-Chicago-Blues-Stil ergeben und servieren in einer guten halben Stunde einen schön dreckigen Rhythm&Blues-Sound. T-Man an der elektrifizierten Gitarre und der Reverend Mighty Mike an den Drums, der Mundharmonika und am Mikrofon, haben zudem noch schön schelmische Texte, allen, allen voran "Dick Shake". Das Besondere an der Platte, die auf Voodoo Rhythm erscheint, ist nicht nur, dass die Musik so gespielt wird wie damals, sondern dass sie auch genauso klingt. Denn die ersten drei Songs der Musiker, die sich gerne im Zuhälteroutfit und mit dicken, protzigen Klunkern behangen präsentieren, wurden mit einem bescheidenen Kassettenrekorder vor drei Jahren im Proberaum aufgenommen. Die anderen neun auf einer Ein-Spur-Bandmaschine, die noch aus den Fünfzigern stammt. Hier wird Wert darauf gelegt, dass keine technischen Spielereien verwendet wurden. Und das tut der Musik auch gut, denn authentischer geht es nun mal gar nicht. (9)

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JUKE JOINT PIMPS

Boogie Pimps

Bereits zum drittem Mal bringen die kölschen „Boogie Pimps“ ein Album für das schweizerische Trash-Imperium Voodoo Rhythm heraus. Seit über zehn Jahren spielt man zusammen, hat sich vom Trio zum Duo „gesund geschrumpft“, und ist nun näher denn je am irrwitzigen Sound eines Bob Logg III.

Den Country-Blues aus dem Mississippi-Delta spielen sie mittlerweile mit einer Lässigkeit, die ihnen in unseren Breiten keiner nachmacht. Dabei bleiben sie stets aufs Allernotwendigste reduziert, die sparsame Produktion aus dem berüchtigten Outside Inside Studio brauchte nicht länger als zwei Tage.

Zwölf knallharte Bluespunk-Nummern haben Mighty Mike und Gitarrist T-Man dabei fabriziert, zudem je einen Song von Willie Dixon und Vincent Monroe nachgespielt. Das Resultat überzeugt jedenfalls auf ganzer Länge, das Songwriting ist durchweg auf hohem Niveau, auch wenn wenige Nummern den berüchtigten vierten Akkord enthalten.