Die vier Jungs von den HOLOGRAMS sind zusammen in Stockholms Arbeiterviertel aufgewachsen, haben gemeinsam in den anliegenden Lagerhallen geschuftet und vor allem sehr viel Musik gemacht. Das Ergebnis: lauter, aggressiver, dreckiger, sozialkritischer, aber melodischer Punk mit einer Prise Achtziger-New-Wave. Dass die Gitarren hier und da besonders scheppern, könnte daran liegen, dass die Band zwischenzeitlich nicht genug Geld für ein Bier in der nächsten Bar, geschweige denn für neue Instrumente hatte. Im Oktober kommen die Schweden für vier Termine nach Deutschland. Mit dabei haben sie ihr gleichnamiges Debütalbum „Holograms“
