Jupiter Jones fanden sich im Herbst 2002 zusammen. Bereits ein Jahr später belegten die vier Musiker aus der Eifel gleich den 2. Platz beim größten Newcomer-Wettbewerb in Rheinland-Pfalz namens „Rockbusters“.
Mit einer Menge Herzblut und vollkommen in Eigenregie, veröffentlichten Jupiter Jones das erste Demo Ende 2002 und stellten es zum Download ins Netz – komplett und kostenlos – mit über 9.000 Downloads – bis heute. Im Herbst 2003 kam dann die „Springtime/Jupiter Jones“ Split-EP – wieder in kompletter Eigenregie. Und die machte Freude auf mehr.
Der große Rummel um die Band wurde genutzt und so tourten sie ohne Unterbrechung Wochenende für Wochenende, Urlaub für Urlaub und kam so schnell auf über 80 Shows pro Jahr. Dabei stand die Band bereits mit so namhaften Bands wie The Ghost, Muff Potter, Donots, The (International) Noise Conspiracy, Mia, Hot Water Music, Rubberslime und vielen mehr auf der Bühne. Im Sommer 2004 spielten sie sogar auf der Hauptbühne des 2004 Southside Festivals.
Jetzt ist die neue Platte „Raum um Raum“ erschienen, die ein Manifest progressiver und moderner Gitarrenmusik darstellt. Musikalisch zwar im Punk verwurzelt machen Jupiter Jones aber auch vor poppigen Balladen und rockigen Songs nicht Halt.
Die Mitglieder von Aurelia teilten alle einen ähnlichen Musikgeschmack und hatten schon Banderfahrungen in den jeweiligen Bereichen (Punkrock, Metal, Hardcore), als sie sich Anfang 2002 zusammenfanden. Man wollte sich aber musikalisch keine Grenzen setzen,obwohl diese Einflüsse klar hörbar sind. Textlich wird vor allem thematischgearbeitet; es geht meistens um die Kontrastierung Gesellschaft – Individuum und die damit verbundene Differenzwahrnehmung von Wirklichkeit. Die Live – Shows sind darauf angelegt, dem Zuhörer eine Geschichte zu erzählen bzw. mit auf eine Reise zu nehmen.
Im April 2003 wurde das Demo „ from these hands of disappointment I have
nothing more to give “ aufgenommen. Der Produzent beschrieb die Musik folgendermaßen: „Intelligenter Punkrock mit jeder Menge Rock n`Roll drive und deutlichen Hardcore– und Metaleinschlägen.“ Mittlerweile hat man schon Konzerte mit Lag Wagon, That Very Time I Saw, And The Winner Is und Jupiter Jones zusammen gespielt und so jede Menge Live - Erfahrung gesammelt.
Left.Right.Here spielen melodiösen und melancholischen Punkrock. Gegen Ende Februar 2003 wurde ein 3 Song Demo eingespielt und es folgten Konzerte quer durch Deutschland. Dabei teilten sie die Bühne bereits mit Bands wie Sommerset, Strung Out, Bambix, Jupiter Jones, Himsa, Burden oder Trashmonkeys.
