Hit The Streets
Mit 17 Songs gibt es über eine Stunde Musik der Kopenhagener, die eine grandiose Mischung aus Reggae, Ska und Northern Soul präsentieren. Das erinnert mich an eine Mischung aus INCITERS, ADJUSTERS, AGGROLITES und PIETASTERS, was natürlich einerseits an den weiblichen Backingvocals liegt, andererseits an der rauhen Art, wie LEO & THE LINEUP Skinhead-Reggae interpretieren.
Gehen Kevin Leo und seine Band in die Vollen, gefällt mir das natürlich deutlich besser, als wenn sie sich zu sehr laid back geben. Kein Wunder also, dass die Ska- und Northern Soul-Gemeinde Europas in helle Aufregung geriet, als LEO & THE LINEUP das erste Mal die Grenzen Dänemarks hinter sich ließen.
Ich denke, „Hit The Streets“ ist der beste Soundtrack dazu, um den bandeigenen Roadmovie in erweiterter Form in Europa 2016 zu wiederholen.
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