David Beule singt und mixt nicht nur bei VITJA, er steckt auch noch tiefer im Musikbusiness und arbeitet bei den Pitchback-Studios in Köln. Dort produziert er auch gerade meine Band, PAINKILLER PARTY, woraus sich dieses Gespräch ergeben hat.
Wie bist du eigentlich an diesen Job gekommen?
Ich habe mich schon immer dafür interessiert, wie ein Album entsteht und war fasziniert davon, wie das nachher alles so zusammen klingt, mit den Effekten und all den Sachen, die noch im Hintergrund so passieren, die man erst beim vierten Mal hören oder so wahrnimmt. Deshalb habe ich eigentlich damit angefangen. Irgendwann haben wir dann mit VITJA unser erstes Album „Echoes“ aufgenommen, nein, ich glaube, es war die „Your Kingdom“-EP. Und dabei ist Aljoscha, der Gründer der Pitchback-Studios, auf meine Arbeit aufmerksam geworden und hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, das auch bei anderen Produktionen zu machen. Ich habe direkt eingeschlagen. Er wusste ja nicht, dass das mein heimlicher