Thee Spivs—Tour 2011 - 2013, Tickets, Konzerte, Interviews

Nach ihrem Debüt "Taped Up" aus 2010 legen THEE SPIVS nun mit ihrem zweiten Album nach! "Black And White Memories" wurde im Sommer 2011 während der Krawalle im Londoner Osten in den Gizzard Studios im Osten Londons mit Ed Deegan aufgenommen und wartet mit 14 neuen Tracks auf. Dieses Album zeigt, wie sich die Band im letzten Jahr weiterentwickelt hat; neben den treibenden Garage und '77 Punktracks wie der ersten Single "T.V. Screen" und "Flicking V's" gibt es sogar eine Handvoll Balladen! THEE SPIVS spielten vor Kurzem auf den MOJO Awards im legendären Londoner 100 Club. Rock'N'Roll hat seit Jahren nicht mehr so viel Spaß gemacht, probier' es aus, es wird Dir gefallen!

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THEE SPIVS - FLICKIN V'S / SAFETY PIN STUCK IN MY HEART | 7"

Limitiert auf 500 Stück! Die neueste Single von THEE SPIVS stammt von ihrem "Black And White Memories" Album mit exklusiver B-Seite, einem Cover von PATRICK FITZGERALDs "Safety Pin Stuck In My Heart". Mit Liebe auf traditionelles schwarzes Vinyl gepresst. Beide Tracks wurden mit Ed Deegan in den Gizzard Studios aufgenommen. Die A-Seite ,Flickin Vs" ist bereits ein Liveliebling und macht sich bereit, die Hymne der desillusionierten Jugend auf der ganzen Welt zu werden. Auf dem Cover vergnügt sich Bens Onkel, der einem vom ersten THEE SPIVS Album bekannt vorkommen dürfte.

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THEE SPIVS - RADIO | 7"

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THEE SPIVS - T.V. SCREEN / I DON'T LIKE THE MAN | 7"

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THEE SPIVS - TAPED UP | CD

Dies ist eine dieser Bands, über die am meisten gesprochen wird und von der noch niemand gehört hat! THEE SPIVS spielen rohen und ursprünglichen Garage Punk und haben damit in den letzten drei Jahren sämtliche Clubs, Kneipen, Parties oder Straßen beehrt, die sie haben wollten. Nachdem die Band 2007 das Licht der Welt erblickte, machten sich Ben Edge (Git/Vox), Dan May (Bass) und Steve Coley (Drums) durch ihre energetischen und stets unvorhersehbaren Liveshows einen Namen. 2009 nahmen sie mit Liam Watson von den ToeRag Studios ein paar Tracks auf, von denen zwei als limitierte 7" 2009 auf 1965 Records erschienen. Nach einer erfolgreichen Europatour im Frühjahr 2010 machten sie sich daran, ihr Debütalbum "Taped Up" aufzunehmen, das nun in den Startlöchern steht. Das Debütalbum wartet mit 14 Tracks auf (zwölf auf dem Vinyl) inklusive der ersten Single "It's True" und der neuen Single "I Don't Want It". Ein wahrhaft stürmisches Debüt!

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THEE SPIVS - THE CROWDS AND THE SOUNDS | LP

THEE SPIVS kehren mit ihrem dritten Album in drei Jahren zurück und haben auf ,The Crowds And The Sounds" ihre gekonnte Mischung aus traditionellem Punk, Garage Punk, Post Punk, New Wave, klassischem britischen Rock'n'Roll und Pub Rock aufpoliert, um ein großartig vielseitiges Album abzuliefern. Man möchte es kaum aussprechen, aber die Herren sind reifer geworden, während Ben Edge seinen Wert als Songwriter einmal mehr unter Beweis stellt. Mit einem bunten Potpourri an Einflüssen verarbeiten THEE SPIVS Sounds von Bands wie THE TELEVISION PERSONALITIES, THE RAMONES und den frühen WIRE, dazu gesellen sich klassische britische Einflüsse von THE KINKS. Die Songs gehen ein wenig ruhiger ans Werk, sind etwas länger und wurden sorgfältiger umgesetzt als die rasanten, schlagkräftigen Tracks der beiden Vorgänger. "Britishness" ist eins der Themen auf "The Crowds And The Sounds" - wie zum Beispiel die Besessenheit der Briten, über das Wetter zu reden, um höfliche Konversation zu betreiben und unangenehme Stille zu vermeiden. Tatsächlich wurde ,Let's Talk About The Weather" um ein Haar zum Titeltrack gekürt, dessen Strophen sich die Verrücktheit, im Angesicht schlimmer Dinge über das Wetter

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THEE SPIVS - THE CROWDS AND THE SOUNDS | CD

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Interviews

THEE SPIVS - Plumpudding und Schwarzweißfotos

Mit ihrem 2010 veröffentlichten Debüt „Taped Up“ hat mich diese Band aus Hackney in East London mittels überragender, typisch englischer Raw-Records-Punkrock-Hymnen ganz im Geiste der legendären USERS oder KILLJOYS völlig überraschend aus den Socken gehauen und damit genau die Bombe gezündet, auf deren Explosion man jedes Mal hofft, wenn man Platten zum Besprechen erhält. Eine Bombe übrigens, die neben bereits erwähnten und an sich ja schon großartigen Einflüssen mit einer zusätzlich in Sixties-Garage-Punk und -Beat getränkten Zündschnur aufwarten kann. Und der Cockney-Akzent dieser im East End aufgewachsenen Radaubrüder passt dazu wie die Faust aufs Auge. 2011 erschien nun das zweite Album „Black And White Memories“, erneut via Damaged Goods, und packt im Vergleich zum Vorgänger noch eine Schippe Großartigkeit drauf, indem von den MONKS über Jilted John bis hin zu Patrik Fitzgerald und Wreckless Eric alles zitiert wird, was großartigen englischen Punkrock mit Pop-Appeal ausmacht,

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Ox Fanzine #100 als PDF

Reviews

THEE SPIVS

Taped Up

Auf Damaged Goods kann man immer zählen, wenn es darum geht uns die nächste britische Punkrock-Sensation um die Ohren zu knallen, siehe CYANIDE PILLS, womit wir auch in puncto Qualität schon bei THEE SPIVS wären.

Ihre erste Single haben sie mit Liam Watson in den Toe Rag Studios aufgenommen, was alleine ja schon für sich spricht. So ist also ein ordentlicher Sixties-Garage-Fuzz abseits von biederen Retro-Tanztee-Veranstaltungen quasi selbstverständlich, dort würden sie sich ohnehin spätestens dann unbeliebt machen, wenn sie die ersten Pilzköpfe mit ihren NOSEBLEEDS, KILLJOYS, USERS Rotzhymnen wegpusten.

Würde Raw Records noch unter den Lebenden weilen, könnten THEE SPIVS den dann noch aufzunehmenden dritten Raw-Records-Sampler direkt mit „Leave me alone“ und „Uncles got an ASBO“ eröffnen.

THEE SPIVS spielen übrigens am 15.12. im 100 Club, London, passender könnte das kaum sein.

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Ox Fanzine #93 als PDF

THEE SPIVS

Radio

Eine Double-A-Single ist eine, auf der auf beiden Seiten das gleiche Lied zu hören ist. Klingt nach Verschwendung, ist es aber nicht, denn auf der A-Seite hat „Radio“ einen englischen Text – auf der B-Seite einen deutschen! Die Briten haben also ihre Teutonophobie mal kurz abgelegt, sich von Freunden einen deutschen Text zum Album-Hit „Radio“ schneidern lassen und singen den jetzt so, als sei das Polnisch.

Dagegen war Chris Howland Muttersprachler, haha. Drollige Sache für das Kuriositätenkabinett.

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Ox Fanzine #97 als PDF

THEE SPIVS

Black And White Memories

Der Punkrock-Koeffizient dieses Albums liegt bei 2,14. Ermittelt wird dieser, indem die nach unten gerundete Albumspielzeit durch die Zahl der Songs geteilt wird. Je kleiner die Zahl, desto mehr Punkrock.

Diskussionen aus der Wissenschaftsgemeinde zur Art der Berechnung und Aussagekraft des Wertes sind willkommen. Doch zu „Black And White Memories“ und den „weichen“ Faktoren: Nach dem Debüt „Taped Up“ Ende 2010 und einer ganzen Latte an Shows in den vergangenen Monaten schaffen es die SPIVS zusammen mit ihren Labelmates CYANIDE PILLS, das Mutterland des europäischen Punkrocks wieder in den Fokus zu rücken.

Simple, rotzige kleine Hymnen mit Pop-Appeal sind ihr Ding, sie haben es drauf, die von BUZZCOCKS und Co. gesetzten Standards in die Jetztzeit zu übertragen und mit der nötigen Jugendhaftigkeit in Szene zu setzen.

Gleich mit dem Opener „We see red“ geben sie ein klares Statement ab, nehmen dann aber auch mal etwas Tempo raus, lassen erkennen, dass sie wohl nicht nur Geistesverwandte von BRIEFS und CUTE LEPERS sind, sondern auch stolze Labelmates von Billy Childish.

Wer seinen Punkrock also gerne simpel und eingängig hat, aber auch garagigen Einflüssen gegenüber aufgeschlossen ist, wird THEE SPIVS (Childish, ich sag’s doch!) lieben. (Diese Band war auf der Ox-CD #98 zu hören)

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Ox Fanzine #98 als PDF

THEE SPIVS

Flickin V’s

Das Album der Londoner THEE SPIVS erschien schon im Herbst 2011, jetzt gibt’s mal wieder eine neue Single, die neben der vom Longplayer stammenden A-Seite „Flickin V’s“ auch einen unveröffentlichten Track auf der B-Seite bietet.

„Flickin V’s“ ist Punkrock, so knapp und prägnant aus der Hüfte geschossen, dass schon wieder alles vorbei, bevor man die Bierflasche aus dem Kühlschrank geholt, geöffnet und angesetzt hat, „Safety pin stuck in my heart“ dagegen überrascht durch akustische Lagerfeuerklänge und ein balladeskes Liebesbekenntnis mit Piano-Outro.

Allein deshalb muss man den Siebenzöller haben. Wer einen Heiratsantrag plant ...

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Ox Fanzine #104 als PDF

THEE SPIVS

The Crowd And The Sounds

Es ist vollbracht, mit dem dritten Langspieler innerhalb von drei Jahren haben meine seit jeher favourite Plumpudding-Cockneys ihr vorläufiges Meisterwerk aufgenommen, das nun wirklich niemand mehr links liegen lassen kann.

Endlich, so möchte man sagen, reißt jemand den Nulpen von OASIS den Sack ab und spielt damit im Hinterhof Fußball, endlich wird das von COLDPLAY und ihrem Sockenstrick-Tango begangene Verbrechen am musikalischen Erbe des Empires gesühnt und Ray Davies schüttelt den Jungs dafür die Hände bei einem lauwarmen Dunklen am Nachmittag.

Schon mit ihren vorhergehenden Platten konnten die SPIVS ihrem Sound ständig neue Facetten abgewinnen. Sei es der Raw-Records-trifft-Sixties-Beat-Doppelsalto mit Schraube von „Taped Up“ oder mit „Black And White Memories“ die beste Single, die nie bei Stiff Records erschien und obendrein noch Größen wie die MONKS, Jilted John oder Wreckless Eric zitierte – halbherzig waren die Jungs nie bei der Sache.

Doch mit „The Crowd And The Sounds“ übertreffen sie sich selbst, hauen ihr persönliches „Ogdens Nut Gone Flake“ in die Schüssel, spielen TELEVISION PERSONALITIES mit dem Pop-Genie der BUZZCOCKS, kreuzen mit Arnold Layne bei den KINKS auf und haben mit „Mozart’s locked away“ einen Song in der Tasche, den Billy Bragg auf dem Zenit seines Schaffens nicht besser hinbekommen hätte.

(Diese Band war auf der Ox-CD #108 zu hören.)

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Ox Fanzine #108 als PDF

THEE SPIVS

Bullet Train/Voodoo Island

Trifft sich ein Beat-Man im Toe Rag Studio mit ... Was beginnt wie das Ammenmärchen einer älteren Dame mit Strickbewaffnung, führt lediglich zusammen, was zusammengehört, und adelt abermals die Einzigartigkeit der SPIVS, die sich längst ihre eigene Nische geschaffen haben, von der aus sie völlig unprätentiös und höchst sympathisch agieren.

Wer ihre frühen Songs kennt, weiß zwar um den Einfluss von Trash, Garage und Rock’n’Roll, von den CRAMPS und Billy Childish, doch abseits dieser allzu offensichtlichen Oberfläche verbindet sie mit Voodoo Rhythm wohl vor allem die Offenheit für neue Ideen und das Wissen um den Hintergrund und die Geschichte ihrer Musik, völlig abseits irgendwelchen Klüngels.

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Ox Fanzine #109 als PDF

Thee Spivs—Tour 2011 - 2013, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

Tourdaten 2011 - 2013

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THEE SPIVS - BLACK AND WHITE MEMORIES | CD

THEE SPIVS - FLICKIN V'S / SAFETY PIN STUCK IN MY HEART | 7"

THEE SPIVS - RADIO | 7"

THEE SPIVS - T.V. SCREEN / I DON'T LIKE THE MAN | 7"

THEE SPIVS - TAPED UP | CD

THEE SPIVS - THE CROWDS AND THE SOUNDS | LP

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