Boys—Tour 2008 - 2014, Tickets, Konzerte, Interviews

Bei Captain Oi! erscheinen ja schon seit einiger Zeit Wiederveröffentlichungen von Platten, die vor ein paar Jahren schonmal auf Link Records wiederveröffentlicht wurden. Das macht das ganze dann wohl zu Wiederwiederveröffentlichungen.

Mich würde gerne mal interessieren, wie der ganze Haufen aus Dojo, Link, Captain Oi! etc. da in England zusammenhängt. Bei der THE BOYS-CD„Alternative Chartbusters“ handelt es sich zweifelsohne um einen Meilenstein der Musikgeschichte.

Selten hat eine Band mit einer solchen Leichtigkeit verschiedenste Musikrichtungen zusammengeschütttet, Teenagercharme beigemixt und daraus ein Gebräu dieses Rauschfaktors gewonnen. Ja, sie sind Gewinner, und dieses ist ihr Meisterwerk, ihr Pokal, ihre Urkunde, ihr Schampus...

Ich bin ein Fan. Neben der regulären LP befinden sich auf dieser CD noch 6 Bonustracks, von denen ich zumindest einen zuvor noch nicht kannte. Eine wichtige Wiederveröffentlichung, die mit dem YOBS-Lied „Silent Night“ ein gebührliches Ende findet.

Ich steh auf Jungs.

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Ox Fanzine #35 als PDF

BOYS

To Hell With The Boys

Nachdem unlängst die ersten beiden Alben der britischen Punk-Pop-Helden THE BOYS via Captain Oi! Wiederveröffentlicht wurden (siehe Besprechungen in Ox #35), ist mit „To Hell With The Boys“ und „Boys Only“ in Form zweier separater Releases jetzt auch das dritte und vierte Album wieder erhältlich, ursprünglich 1979 bzw.

1980 erschienen. Tja, und was soll ich sagen? Heute scheint keiner mehr solch wunderbar sweete Teen-Pop-Hymnen mehr zu schreiben, die freilich nie in billigen Chart-Trash ausarten, sondern wegen ihrer rauhen Punk-Edge zu zeitlosen Klassikern geworden sind.

Und ich frage mich ja schon, warum sich heute jeder nur an BUZZCOCKS und UNDERTONES erinnert, THE BOYS aber etwas in Vergessenheit geraten sind. Nun, mit dem wieder nahezu komplett erhältlichen Output der Band kann sich das ja jetzt vielleicht ändern.

Beide CDs kommen mit ausführlichem Booklet, das neben der History Fotos, Texte und Coverabbildungen enthält.

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Ox Fanzine #36 als PDF

BOYS

Boys Only

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Ox Fanzine #36 als PDF

BOYS

Punk Rock Rarities

Kein Ox ausser THE BOYS. Die fünfte THE BOYS-CD, die in letzter Zeit via Captain Oi! veröffentlicht wurde, ist nach den Rereleases der vier Alben eine Zusammenstellung von „Punk Rock Rarities“, also von Singletracks, Demoversionen und Songs mit anderem Mix, durchweg in sehr guter Soundqualität.

Nun ja, ehrlich gesagt eher ein Fall für absolute Fans, denn es gibt natürlich starke Überschneidungen mit den vier Longplayern, wobei die wiederum schwer zu empfehlen sind, weil allerbester britischer Punk-Pop.

Wie bei Cpt. Oi! üblich mit ausführlichen Linernotes.

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Ox Fanzine #37 als PDF

BOYS

To Original Hell With/Odds N Sodds

Hmpf, gibt es also etwas, das ich mit Campino gemeinsam habe... Aber egal, denn THE BOYS sind einfach eine grossartige Band, die der Herr von den TOTEN HOSEN verehrt, was sich freilich nicht in der Musik seiner Band niederschlägt.

Nachdem Capt. Oi! in der Vergangenheit schon vier Alben der grossartigen britischen Punk goes Pop-Band veröffentlicht hatte, gibt´s jetzt mit dieser CD eine weitere Wiederveröffentlichung, die zum einen die ´89 veröffentliche Scheibe „To Hell With“ enthält, auf der sich Aufnahmen von ´79 befinden, bei denen sich um völlig andere - rauhere - Abmischungen der schliesslich auf „To Hell With“ veröffentlichten Songs handelt.

Auf „Odds N Sodds“ wiederum finden sich seinerzeit unveröffentlichte Aufnahmen aus den Jahren ´77 bis ´81, die bereits ´89 auf dem Hosen-Label Totenkopf veröffentlicht wurden. Grossartig, wie alles von den BOYS!

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Ox Fanzine #40 als PDF

BOYS

Sick On You DVD

Der Mitschnitt eines Konzertes, bei dem ich kurz vor Weihnachten 2001 im Düsseldorfer Tor 3 sogar selbst anwesend war: Die Londoner THE BOYS, gegründet 1976, damals von irgendwem als "BEATLES des Punk" bezeichnet ob ihrer extrem poppigen Songs, 1981 wieder aufgelöst, spielten ihr erstes Konzert in Deutschland überhaupt, mit ihrem alten Freund Vom Ritchie am Schlagzeug. Das Tor 3 war extrem voll, die BOYS, die ja seit einigen Jahren hier und da wieder Konzerte spielen, waren in Höchstform, spielten drei Tage vor Weihnachten natürlich auch die Lieder ihrer unter dem Namen THE YOBS aufgenommene Weihnachtsplatte runter, und irgendwann steht dann natürlich auch Campino auf der Bühne, denn ohne Vom, ohne Campino, ohne die TOTEN HOSEN hätte der Auftritt nie stattgefunden. Das Programm bestand nur aus Hits, mein Favorit "Brickfield nights" ist auch dabei, und alleine die Tatsache, dass zwar die Bildqualität noch okay geht, der Ton aber dünn und flach ist, schmälert das Vergnügen etwas. Als Bonus gibt's dann noch den Mitschnitt eines Auftritts im Januar 1980, als die BOYS in Norwich Support der RAMONES waren (die freilich sind hier nicht zu sehen). Und, na ja, der Sound ist hier kaum schlechter. Alles in allem eine solide Sache für jeden BOYS-Fan.

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Ox Fanzine #67 als PDF

BOYS

s/t CD

Die BOYS gehören zur ersten Garde der Londoner Punkszene: Frontmann Casino Steel war zuvor bei den HOLLYWOOD BRATS und dann gemeinsam mit Gitarrist Matt Dangerfield zusammen mit Mick Jones (später THE CLASH) und Tony James (später GENERATION X) bei LONDON SS, und mit Honest John Plain gründeten sie schließlich 1976 THE BOYS. Im Januar 1977 unterschrieben sie als erste Punkband einen Plattenvertrag, was ihnen aber nicht viel Glück bringen sollte, denn ständige Verzögerungen ihrer Veröffentlichungen waren die Folge, was darin gipfelte, dass die Band, die sich aufgrund ihrer melodiösen Songs immer wieder mit der albernen Bezeichnung "The Beatles of Punk" herumschlagen musste, im September 1977 nach nur einer Woche wieder aus den Charts flog, weil RCA als Vertrieb und Presswerk statt BOYS-Alben nach Presleys Tod lieber Elvis-Platten herstellte. Drei weitere Alben folgten dann bis 1981, und erst 1999 kam es zu einer Reunion, die Band spielte seitdem diverse Shows in Deutschland, unterstützt von Vom von den TOTEN HOSEN. Obwohl mein liebstes BOYS-Album ihr zweites ist ("Alternative Chartbusters" von 1978, mit dem Überhit "Brickfield nights"), ist das Debüt natürlich eine sichere Bank: 14 knappe, knackige Smasher finden sich hier, die auf so präzise Titel wie "Sick on you", "I don't care", "No money" oder "Keep running" hören und gleichermaßen auf Pub-Rock- und ROLLING STONES-Wurzeln zurückgreifen wie dem damals brandneuen Punk-Ding verpflichtet sind. Doch während Punk später den Sinn für catchy Melodien und die grundsätzlichen Qualitäten eines guten Pop-Songs, wenngleich im rauhen Gewand, vielfach verloren hat, damals und speziell bei den BOYS war die Welt diesbezüglich noch in Ordnung. Das Album wird ergänzt um diverse Bonustracks, im Booklet gibt's Texte und Coverabbildungen und eine History darf auch nicht fehlen. (8)

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Ox Fanzine #69 als PDF

BOYS

Punk Rock Anthology

Die BOYS gehör(t)en zur ersten Garde der Londoner Punk-Szene: Frontmann Casino Steel war zuvor bei den HOLLYWOOD BRATS und dann gemeinsam mit Gitarrist Matt Dangerfield zusammen mit Mick Jones (später THE CLASH) und Tony James (später GENERATION X) bei LONDON SS, und mit Honest John Plain gründeten sie schließlich 1976 THE BOYS.

Im Januar 1977 unterschrieben sie als erste Punkband einen Plattenvertrag, was ihnen aber nicht viel Glück bringen sollte, denn ständige Verzögerungen ihrer Veröffentlichungen waren die Folge, was darin gipfelte, dass die Band, die sich aufgrund ihrer melodiösen Songs immer wieder mit der albernen Bezeichnung „The Beatles of Punk“ herumschlagen musste, im September 1977 nach nur einer Woche wieder aus den Charts flog, weil RCA als Vertrieb und Presswerk statt BOYS-Alben nach Presleys Tod lieber Elvis-Platten herstellte.

Drei weitere Alben folgten dann bis 1981, und erst 1999 kam es zu einer Reunion, die Band spielt seitdem immer wieder Shows in Deutschland, unterstützt von Vom von den TOTEN HOSEN. Mit „Punk Rock Anthology“ ist nun in Ergänzung zu den Rereleases der Klassiker-Alben auf Captain Oi! eine Best-Of-Zusammenstellung der älteren Herren erschienen, die 47 Songs umfasst, darunter die Hits „Brickfield nights“, „Living in the city“, I don’t care“, „Soda pressing“ und „First time“, und ergänzt werden um diverse „Raritäten“ wie frühe Demo-Aufnahmen.

Knappe, knackige Songs sind das Markenzeichen der BOYS, die gleichermaßen auf Pub-Rock- und ROLLING STONES-Wurzeln zurückgriffen wie auch dem damals brandneuen Punk-Ding verpflichtet waren.

Doch während Punk später den Sinn für catchy Melodien und die grundsätzlichen Qualitäten eines guten Pop-Songs, wenngleich im rauhen Gewand, vielfach verloren hat, damals und speziell bei den BOYS war die Welt diesbezüglich noch in Ordnung.

Im dicken Booklet gibt’s neben diversen Fotos, Coverabbildungen und einer ausführlichen Diskografie noch Linernotes zu jedem Song, allerdings keine Bandhistory. Ein essentieller Einstieg in die BOYS-Welt.

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Ox Fanzine #81 als PDF

BOYS

Jimmy Brown

Die Single an sich ist neu, die Band und die Aufnahmen sind es nicht: Ende der Siebziger sollte „Jimmy Brown" schon mal eine Single der Londoner werden, die Band entschied sich dagegen - und jetzt doch dafür.

Der Titelsong und die B-Seiten-Tracks „Walk my dog" und „I love me" (letzterer der BOYS-Favorit von Drummer Vom) sind allerdings nicht exklusiv, sondern schon von „Odds & Sods" bekannt. Egal, das Format zählt, die Aufmachung stimmt, deshalb ab ins Regal mit diesem kleinen Schatz.

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Ox Fanzine #85 als PDF

BOYS

Punk Rock Menopause

Nach 34 – ausgeschrieben und mit Ausrufezeichen: vierunddreißig! – Jahren ohne neues Album kann es für eine Band ganz, ganz schnell grauslich, ungemütlich, leidvoll werden. THE BOYS waren immer schon und immer wieder „Brickfield nights“, „First time“, „New guitar in town“.

Man hatte sich daran gewöhnt. Und aus THE BOYS war die sympathischste Greatest-Hits-Kapelle des Punkrock geworden. Und jetzt: Das! „Punk Rock Menopause“. Ein neues Album. Das neue Album aller neuen Alben.

Das nicht angekündigte „Chinese Democracy“ des Punk. Ein Reinfall? Nein! Ein Genuss! Es ist wie früher, keinen Deut schlechter. Punk meets Pop. BEATLES und BEACH BOYS und KINKS und MONKEES schauen auch mal wieder vorbei.

Und „I’m a believer“ und vor allem „Global warming“ sind Songs mit Botschaften für die Ewigkeit. Wenn die Wechseljahre so werden – dann her damit! (Diese Band war auf der Ox-CD #114 zu hören)

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Ox Fanzine #114 als PDF

BOYS

Undercover – Live In China

Details über die Hintergründe zur Entstehung dieser Aufnahmen sind im nächsten Heft im Tourtagebuch von Gitarrist und Sänger Matt Dangerfield festgehalten. Die vorliegenden 13 Titel wurden an einem geheimen Konzertort in Shanghai aufgenommen und im Nachhinein in einem Studio in Frankreich nachbearbeitet.

Der Sound ist ungewöhnlich fett für eine Live-Aufnahme, die lautstarken Reaktionen des Publikums klingen nachbearbeitet. Geboten wird ein bunter Querschnitt aus den drei ersten Alben sowie dem letzten Werk „Punk Rock Menopause“.

Ein durchweg gemächliches Spieltempo sowie eine eingestreute „Knocking on heaven’s door“-Einlage klingen doch sehr nach Altherren-Rock und wecken eher Erinnerungen an die späteren Veröffentlichungen als an den ungestümeren Spirit des ersten Albums.

Warum die Gigs überhaupt verboten wurden, in einer Zeit, da immer mehr internationale Bands problemlos durch China touren können, beantwortet womöglich ein Blick auf das sexuell sehr freizügige Tourplakat, abgebildet im Innencover der CD.

So was kann man dort wirklich nicht bringen.

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Ox Fanzine #122 als PDF

BOYS

... On Safari

Selten habe ich mich schon beim ersten Anblick so in ein neues Produkt schockverliebt, wie in diese 5-CD-Box der englischen Chartstürmer-Punks THE BOYS. 1977 und 1978 brachten diese ihre ersten beiden LPs auf NEMS heraus. Diese Box setzt nun in ihrer Safari Records-Zeit ein, beginnt also mit dem dritten regulären Studioalbum der Band, die als Quintett und später als Quartett agierte. Da hören wir also auf „To Hell With The Boys“ bereits den ersten Chart-Hit „Kamikaze“, und es ist wirklich eine gute Scheibe gewesen. Besonders hervorzuheben ist in jedem Falle das 28-seitige Booklet, in dem es nicht nur Zeitdokumente gibt, sondern auch Tracks von Matt Dangerfield kurzweilig erklärt werden. Die zweite CD beinhaltet dann das vierte Album „Boys Only“, das noch einmal druckvoller daherkommt und eine Steigerung darstellt. Stark bei dieser Combo ist die Tatsache, dass nicht nur mehrere Leute die Stücke schrieben, sondern dass sie auch im Prinzip drei Sänger hatten. Duncan „Kid“ Reid sang weicher (weshalb der norwegische Produzent ihm Dangerfield vorzog), John Plain sang mit recht klarer Stimme, während Dangerfield Hauptsänger blieb. Neben einer „Rarities“-CD gibt es dann noch ein Weihnachtsalbum, das die Jungs unter dem Namen THE YOBS einspielten. Auch hierzu lesen sich die Linernotes richtig spannend. Den Abschluss bildet der Mitschnitt eines BBC-Konzerts mit allen Hits.

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Ox Fanzine #152 als PDF

BOYS

Terminal Love

Seit dem Spätsommer 1975 gibt es die Pop-Punk-Chartstürmer bereits, und da geht ein Quasi-Best-Of-Album natürlich immer mal. Erst recht, wenn es sich um eine „Vinyl only“-Variante handelt. zwölf Stücke, die zwischen 1978 und 2015 aufgenommen wurden, erfreuen und bekommen hier gerne unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Die Scheibe erschien in mehreren Farben, mittlerweile ist jedoch nur noch die Version in Flaschengrün bestellbar, anderes war binnen Minuten ausverkauft ... Kein Wunder bei einer legendären Band aus unserem Punk-Segment, die als „BEATLES des Punk“ galten und 1978 hinter Elvis Presley auf Platz zwei der englischen LP-Charts kletterten. Die zwölf Songs sind alle bekannt, das letzte Stück „TCP“ ist in einer Live-Version enthalten. „Rue Morgue“, „Punk rock girl“ oder das schon von DIE TOTEN HOSEN gecoverte „Brickfield nights“ laufen natürlich prima rein bei Alt und Jung. Gefehlt hat mir anfangs nur ihr Hit „First time“. Doch die Band hat dafür eine erstaunliche Antwort parat, als ich sie darauf anspreche. Sie haben dem Label die Auswahl der Songs überlassen ... Und mit dem Resultat dieses Querschnitts sei man sehr zufrieden. Das dürfen sie auch mit Fug und Recht behaupten. Sieben Songs singt Hauptsänger Matt, drei Songs „Kid Reid“ den wir alle von DUNCAN REID & THE BIG HEADS kennen, bei einem ist John Plain am Mikro und „TCP“ singen alle. Kommt mit Textblatt.

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Ox Fanzine #157 als PDF

BOYS

I’m A Believer

Ein neues Lebenszeichen der englischen Pop-Punk-Chartstürmer. „I’m a believer“ wurde hierfür neu eingespielt, und „She’s the reason“ stammt von ihrem letzten Album „Punk Rock Menopause“. Man kann sich ihrem Siebziger-Jahre-Sound schwer entziehen und es ist erstaunlich und kein schlechtes Zeichen, wenn das immer noch so gut funktioniert. Wirklich neu und Highlight der Single, die auf einem finnischen (!) Label erscheint, ist das Lied „(There’s ain’t no) Just one beer“. Angeführt von einem Piano zieht der Hit rüber zu einer starken Leadguitar. Die Single kommt mit schönem zur Band passenden Artwork von Gonzalo Facio.

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Ox Fanzine #164 als PDF

Boys—Tour 2008 - 2014, Tickets, Konzerte, Interviews

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BOYS - The Unstoppable Rock’n’Roll Machine

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