Gerade im Post-Metal sind ganzheitliche Konzepte beliebt, die Musik steht häufig nicht mehr nur für sich. Das geht manchmal so weit, dass sich Sound und Visualisierung nicht mehr voneinander trennen lassen. „Despair, Erosion, Loss“, die neue LP der Kanadier ALASKAN, lässt sich zwar auch wunderbar hören, ohne dabei die zugehörigen Bilder zu betrachten, aber mit ihnen wird alles noch viel spannender. Sänger Gary erklärt uns, was es mit der Fotoserie zum neuen Album auf sich hat.Gary, welche Beziehung besteht zwischen eurer Band und der gleichnamigen Hunderasse?Haha, eine sehr interessante Frage. Es besteht allerdings keinerlei Verbindung zu den Hunden. Der Name klingt eben kalt und leer, kahl und düster.Das Artwork eures neuen Albums ist unglaublich faszinierend und beängstigend zugleich. Zudem vermittelt es ein treffendes Bild eures Sounds.Ich bin im Internet auf die Bilder gestoßen. Der Fotograf heißt Niki Feijen. Ich fand sofort, dass er mit seinen Bildern genau das eingefangen hat,