Astro Zombies

Tourdaten 2005 - 2012

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ASTRO ZOMBIES - FROGS LEGS | CD

FROGS LEGS ist ein fantastisches neues Album des französischen Psychobilly Trios, THE ASTRO ZOMBIES! 12 Songs über Monster, Zombies, verrückte Affen und mehr! Die ASTRO ZOMBIES sind wieder ,back to the roots" und präsentieren ein witziges Stück Psychobilly mit hohem Spaßfaktor!

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ASTRO ZOMBIES - THE EARLY YEARS | CD

Die Astro Zombies entstanden im Jahre im Jahre 1996, und nein, sie sind keine Misfits Coverband, sondern spielen guten, klassischen Psychobilly. ,Early Years" vereint ihre erste und einzige 7"EP, ihr erstes Studioalbum ,The Astro Zombies Are Coming", aufgenommen vom Psychobilly Godfather P. Paul Fenech im ,In Heaven" Studio, sowie vier bis dato unveröffentlichte Songs.

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Interviews

ASTRO ZOMBIES - 15 Jahre Leute töten

„Kill them all!“ ist nicht nur seit METALLICA ein gutes Motto. „Kill them all!“ ist eine Lebenseinstellung, so wie das herausgeschriene „Die oder wir!“. Gerade im Psychobilly gibt es diese „Fuck the world!“-Haltung, die ist ja nicht die Schlechteste, und speziell die Billys scheinen eine besondere Vorliebe dafür zu haben, die Welt entweder zu ficken oder zu töten. Die ASTRO ZOMBIES aus Frankreich sind da nicht anders. Seit über 15 Jahren sind sie damit beschäftigt, Leute zu töten. Oder zumindest, über Aliens und Mutanten zu singen. Oh, und übers Leute-Töten. Dementsprechend eröffnen sie ihr neues Album „From Strength To Strength“ gleich mit „Kill them all!“, so gehört sich das, die Jungs sind konsequent, auch wenn sich die Band im Laufe der letzten Jahre sehr verändert hat. Gitarrist und Sänger Bobby Ewing erklärt im Interview, warum.15 Jahre Kick-assAuch wenn es weitergeht, die ASTRO ZOMBIES haben einige Kämpfe hinter sich gebracht. Bobby erklärt: „Wir kicken mehr denn je. Jahr um

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Ox Fanzine #102 als PDF

Reviews

Mutilate, torture and kill CD

Mittlerweile auch schon länger unterwegs, kommen die ASTRO ZOMBIES mit ihrem dritten Album "Mutilate, toture and kill" um die Ecke, um alle Interessierten mit Neuigkeiten aus der Szene der außerirdischen Untoten zu beglücken. Untermalt wird das abartige Horrorszenario mit Psychobilly der klassischen Sorte, soll heißen, der Billy ist erkennbar und dem Hang zum Punk wird nur stellenweise und wenn, dann sehr pointiert, nachgegeben. Klassisch ist hier nicht abwertend gemeint, sondern durchaus positiv. Eben kein wildes Haudrauf auf Drums und Slapbass ohne Linie. Den Franzosen gelingt es aber trotz der scheinbar vorhandenen musikalischen Qualitäten leider nicht, über die gesamte Platte eigenständig zu wirken. Die Mischung ist gut, aber es fehlt in einigen Tracks das gewisse Etwas und der Anschein von Lückenfüllern macht sich breit. Dadurch wird der gute Eindruck etwas geschmälert, aber nicht weggewischt. Solide Platte, keine Meisterleistung, obwohl das Potential sicher vorhanden ist. (6/10)

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Ox Fanzine #52 als PDF

ASTRO ZOMBIES

Burgundy Livers CD

Die ASTRO ZOMBIES werfen ihre erste Live-CD auf den Markt. Nach drei Studioalben und einem überschaubaren Fan-Kreis ein ziemlich forscher Schritt, wie ich finde. Speziell da Livealben - im Gegensatz zu einer DVD - eben nur ein begrenztes Live-Gefühl vermitteln. Oft ist es unmöglich, Sound und Fan-Reaktionen vernünftig auf Platte zu bannen. Auch "Burgundy Livers" krankt an solchen Unzulänglichkeiten. Durch das Live-Runterspielen ähneln sich viele der Stücke so sehr, dass gewisse Abnutzungserscheinungen schnell eintreten. Dynamik und individuelle Sounds bei einzelnen Stücken fallen beim Konzert eben oft unter den Tisch. Als Zuschauer ist das egal, als Zuhörer langweilt das schnell. Und trotz vieler guter Songs und eines grundsätzlich akzeptablen Sounds ist damit auch das Fazit klar: Ersthörer sollten definitiv auf die Studiowerke der Franzosen zurückgreifen, echte Fans werden das Live-Werk ohnehin kaufen. Bei 14 Songs, Video-Bonustrack und Digipak ist das für treue Anhänger auch empfohlen.

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Ox Fanzine #69 als PDF

ASTRO ZOMBIES

Burgundy Livers CD

Die ASTRO ZOMBIES werfen ihre erste Live-CD auf den Markt. Nach drei Studio-Alben und einem überschaubaren Fankreis ein ziemlich forscher Schritt, wie ich finde. Speziell da Live-Alben - im Gegensatz zu einer DVD - eben nur ein begrenztes Live-Gefühl vermitteln. Oft ist es unmöglich, Sound und Fan-Reaktionen vernünftig auf Platte zu bannen. Auch "Burgundy Livers" krankt an solchen Unzulänglichkeiten. Durch das Live-Runterspielen ähneln sich viele der Stücke so sehr, dass gewisse Abnutzungserscheinungen schnell eintreten. Dynamik und individuelle Sounds bei einzelnen Stücken fallen beim Konzert eben oft unter den Tisch. Als Zuschauer ist das egal, als Zuhörer langweilt das schnell. Und trotz vieler guter Songs und eines grundsätzlich akzeptablen Sounds, ist damit auch das Fazit klar: Erst-Hörer sollten definitiv auf die Studio-Werke der Franzosen zurückgreifen, echte Fans werden das Live-Werk ohnehin kaufen. Bei 14 Songs, Video-Bonustrack und Digipak ist das für treue Anhänger auch empfohlen.

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Ox Fanzine #70 als PDF

ASTRO ZOMBIES

Convince Or Confuse

Ja, die Franzosen können mit ihrem vierten Album überzeugen. Bedingung: man mag den abgefahrenen Psychobilly-Cocktail mit allerhand Zutaten aus Western, Punk, Surf und Jazz. In zwölf technisch versiert gespielte Songs vermischen die drei Zombies alles, was Gitarre, Standup-Bass und Drums hergeben.

Aber auch Mundharmonika, Geige und andere Streicher finden sich in den Songs wieder. Mal klassischer Psychobilly mit hektischem „Klick-Klack" („Mr. Hurricane"), mal sleaziger „Pulp Fiction"-Sound („Psycho bitch party"), ma8l Punk („Changes", „Thai paradise").

Es ragen jedoch drei Songs heraus: „Hey gyp" ist ein flottes Duett mit Sarah Blackwood (THE CREEPSHOW), dem Cher- und Nancy Sinatra-Cover „Bang bang" haben die Jungs mächtig Feuer gemacht - geht ab! „Waiting" wird wohl der Psychohit des Jahres - klasse Hooks und Melodien sowie ein Break an der richtigen Stelle: Einige Takte „Should I stay or should I go" (THE CLASH) heißt es da auf der Zielgeraden des Songs, bevor raketenschneller Trommelwirbel für die letzten Refrainzeilen eröffnet.

„Margarita" glänzt mit „Flamenco-Flair" und perfekt abgestimmter Instrumentierung - ob die das live auch so hinbekommen? Diese Platte markiert ohne Zweifel den bisherigen Zenit der Band, wird aber durch seinen Stilmix zur echten Prüfung für alle Puristen.

Auf Dauer ermüdet sich auch die psychedelische Thematik - es ist doch Sommer! Brandheißer Live-Act.

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Ox Fanzine #84 als PDF

ASTRO ZOMBIES

From Strength To Strength

Die Veränderung ist eine der Stärken der ASTRO ZOMBIES aus Frankreich. Sowohl in Line-up als auch im Sound der Band hat es in den vergangenen 15 Jahren immer etwas Neues gegeben. Mit „From Strength To Strength“ kommen sie zurück zur modernen Interpretation des Oldschool-Psychobilly, wie ihn Bands wie FRENZY oder LONG TALL TEXANS repräsentieren, aber sie streuen auch mal einen Song mit Banjo ein.

Technisch einwandfrei und mit guten Songideen sind elf der zwölf Tracks gut und unterhaltsam. Aber – und das ist ein großes Aber – ein Cover des Radiohits „Jungle drum“ mit weiblicher Begleitstimme als dritter Song zieht so was von nach unten, dass es fast nicht mehr auszuhalten ist.

Entsetzen macht sich breit, weil das Cover einfach auch nicht besonders gelungen ist und nur verdeutlicht, wie nervig dieser Song mittlerweile ist. Hier kann ich nur empfehlen, die CD zu rippen und den Song einfach auszuwerfen.

Ohne diesen Track ist die Platte vollkommen in Ordnung. Stellen sich nur die Fragen: Haben die keine Freunde, die sich vorher die Songs anhören? Wie sind die Entscheidungsprozesse? Welche Rolle spielt die Sängerin dabei?

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Ox Fanzine #99 als PDF

ASTRO ZOMBIES

Frog Legs

Beim sechsten Album des seit 1997 veröffentlichenden Trios, ist „nur“ noch Gitarrist und Sänger Bobby am Start, aber er ist und war ohnehin stets maßgebend für die Bandausrichtung. Hineingeschlüpft mit der „Marseillaise“ besingt er sogleich in hektischer Oldschool-Manier die in der heimischen Küche beliebten Froschschenkel.

Leider eine untypische Scheibe für diese Band, denn zunächst höre ich einfach gewöhnlichen, schnellen Rockabilly. Das, was die Combo auf den ersten Scheiben auszeichnete, das düstere, spannende Element mit vielen Einfällen, wo ist es nur dahin? Erst gegen Ende der CD kommt mit der „Burlesque show“, „Attack of the green farts“ und „The creatures“ der alte, coole Geist der Zombies wieder zur Geltung.

Nicht falsch verstehen, das Album ist sehr solide, aber nimmt man den Level des Songwritings, für das die Jungs aus Dijon einst standen, ist dies etwas zu wenig. Eine Vinyl-EP mit jenen drei Songs wäre aber sinnvoll.

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Ox Fanzine #119 als PDF

ASTRO ZOMBIES

Frogs Legs

Das ist erstaunlicherweise erst die zweite Single der Franzosen überhaupt. Und in Anbetracht dessen, dass diese 3-Song-EP in diversen Farben auf den Markt kommt, dürfte sie weggehen wie geschnitten Brot.

„Frogs legs“ und „Use my axe“ kennen wir bereits von der letzten LP, nur „New girlfriend“ ist auch wirklich neu, und sogar besonders, weil der jetzige Kontrabassist Flying Jimmy (nur der Gitarrist und Sänger Mr.

Bobby Eichhörnchen ist die einzige Konstante des Trios) hier am Mikro tätig ist, und höre da, er macht das gut, sehr gut. Darf er dies nun öfters?

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Ox Fanzine #129 als PDF

Astro Zombies—Tour 2005 - 2012, Tickets, Konzerte, Interviews

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