Black Sheriff—Tour 2008 - 2024, Tickets, Konzerte, Interviews

http://www.blacksheriff.com

Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Genre

Punkrock/Hardcore, Rock, Rock'n'Roll/Garage

Shows

222 Shows in 83 Städten / 8 Ländern

Zeitraum

26.01.2008 - 18.11.2023

Letzte Show

20.01.2024 - FR-Lille, Pico Bistrot

Nächste Show

nicht bekannt

Booking

Subkultura Booking

Black Sheriff are the Irish / German Rock n Roll bastardisation of The Dead boys, Mötley Crüe and KISS

Formed in 2007 in Cologne, Germany by Glen Clarke and Tom Krämer the band exploded onto the scene with their self titled debut album. Playing and writing as much as they could the boys burned out a bunch of bass players, drummers and a founding member until the current lineup recorded the up and coming masterpiece, aptly entitled „Time To Burn“.

The band has played in front of thousands one day and in front of 5 folk the next, do they give a fuck? Do they give less ? No !!
„It doesn´t matter how many people you play for, that one guy in the corner payed his 10 bucks to see a show and that´s what he´s gonna get“
Songs like Night Terrors , Vietnam, Snakeskin Pillow, Nighttime Ride, Supersonic or Dance, Dance, Dance just wanna make you shake your ass and grab the nearest alcohol filled vessel!!
„Time to Burn“ will be released on Savage Magic Records in Summer 2021 and it´s gonna be the best record you don´t have yet !!
We got it, you want it!!!

Discography:

Longplayers:
2008 - Black Sheriff – High Noon Records
2010 - II – Club Scheiss Records
2012 - Night Terrors – Rookie Records
2014 - Party Killler – Rookie Records
2021 - Time To Burn – Savage Magic Records

Singles & EPS:
2011 - Hail The King – High Noon Records
2021 - Electric Frankenstein / Black Sheriff „Talk Talk“ split single – Vinyl Royale
2021 - Centerfold – Screaming Crow Records

Sep.

2010

Samstag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Weinhof Reinheim

Reinheim

Sep.

2010

Freitag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

On The Rocks

Günzburg

Sep.

2010

Samstag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Erftrock Festival

Bergheim

Sep.

2010

Sonntag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Camp of Rock Festival

Stolberg

Jul.

2010

Samstag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

JUZ Backnang

Backnang

Jul.

2010

Freitag

Black Sheriff

Festival - Rock'n'Roll/Garage

Südwinsen Festival

Südwinsen

Jun.

2010

Samstag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Sonic Ballroom

Köln

Apr.

2010

Sonntag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Ex-Haus

Trier

Feb.

2010

Donnerstag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Blue Shell

Köln

Feb.

2010

Montag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

KULT 41

Bonn

Feb.

2010

Freitag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Glanz & Gloria

Osnabrück

Jan.

2010

Samstag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Red Hot

Jüchen

Jan.

2010

Samstag

Black Sheriff

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Musikbunker

Aachen

Jan.

2010

Dienstag

Rhino Bucket & Black Sheriff

BANGKOKK

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Bochum

Jan.

2010

Montag

Rhino Bucket

BLACK SHERIFF

Konzert - Rock

Sonic Ballroom

Köln

Dez.

2009

Samstag

TURBOJUGEND HUNSRüCK ....

BLACK SHERIFF CLUB OF CHROME

Konzert - Rock'n'Roll/Garage

Altes Kino

Sohren

Interviews

BLACK SHERIFF - Geheimtip für den Punkrock-Hangover

BLACK SHERIFF aus Köln streunen seit 2007 mit ihrem rotzigen Put-your-middlefinger-in-the-air-Rock über die Bretterbühnen dieser Republik, die Herren sind und waren vorher in Bands wie den CELLOPHANE SUCKERS, DUMBELL und NITROVOLT ziemlich umtriebig und veröffentlichten im November ihr drittes und, wie ich finde, sehr gelungenes, Album „Night Terrors“, dem noch eine Tour durchs In- und Ausland folgt. Glen Ravioli gab uns Auskunft zu drängenden Fragen über Katerbekämpfung und Punkrock jenseits der 29.Glen, erst mal ein bisschen Klatsch und Tratsch. Ich habe gelesen, dass du und Tom, der andere Gitarrist der Band, euch zuerst überhaupt nicht leiden konntet. Wie kommt man dann darauf, eine Band zu gründen?Es war irgendwann 2006, Tom und ich saßen an der Theke und haben uns beschimpft und gestritten, wer der bessere Gitarrist sei, und uns schließlich zum Duell im Proberaum verabredet. Am 07.07.07 sind wir dann mit Artur am Schlagzeug und Flo am Bass in den Keller und haben die ersten fünf

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Ox Fanzine #105 als PDF

Reviews

BLACK SHERIFF

s/t

"I was on the stairway to heaven - You were on the highway to hell - I gave my money to the reaper man - And you threw yours in the wishin well - Hard Rock, Country and Rock'n'Roll" - mit dieser Textzeile des Openers "Hard Rock, Country and Rock'n'Roll" steckt Glen Ravioli, früher Mitstreiter von Paul Dumbell, das Terrain ab, auf dem sich seine Kölner Truppe von Rock-Outlaws bewegen. Punkrock ist natürlich auch noch dabei, vom Kopf her und auch in der Musik, und wer früher Bands wie ZEKE, LA DONNAS oder HOOKERS schätzte, die SUPERSUCKERS und die CELLOPHANE SUCKERS nicht zu vergessen (auf dem Label von Mattes Sucker ist die Scheibe erschienen), kann sich wohl ein Bild machen, wie und wo der Hase langläuft, dem der "Schwarze Sheriff" da auf den Fersen ist. Hier ist ein Riff noch ein Riff, hier wird so trocken gerockt, wie man es zu Ehren von AC/DC, THIN LIZZY und MOTÖRHEAD zu tun hat, und aller modische Schnickschnack hat da zu bleiben, wo er hingehört: in der Hölle. (7) (Diese Band war auf der Ox-CD #77 zu hören)

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Ox Fanzine #77 als PDF

BLACK SHERIFF

Night Terrors

Als ich die Feingeister der Band BLACK SHERIFF neulich in einem Interview fragte, wie sie denn bitteschön in drei Worten ihre neue Platte beschreiben würden, antworteten sie mit: „Geile Scheiße, Alter.“ Dem kann ich nicht mehr viel hinzufügen.

Außer: „Da habt ihr verdammt noch mal Recht, Jungs.“ Die alten Haudegen halten sich auf ihrer mittlerweile dritten Platte „Night Terrors“ gar nicht erst mit filigranen Frickeleien auf, da wird von Anfang bis Ende gerockt, dass die Schwarte kracht.

Da geht es um die wesentliche Dinge des Lebens: Bier, noch mehr Bier und Mädchen. Und nicht von ungefähr erinnert der wohlklingende Name von Fronthengst Glen Ravioli an den des SUPERSUCKERS-Chefs, den man ebenfalls gerne mit einem beliebten italienischen Nudelgericht assoziiert.

Parallelen gibt es bei beiden Bands auch sonst satt, und zwar in Form von schweißtriefenden Riffs und whiskeygeölter Rauhbeinstimme. Dazu noch eine geballte Ladung dicke Eier, Dosenbier und Lederjacken, fertig ist die Scheibe.

Gut gemacht. (Diese Band war auf der Ox-CD #105 zu hören)

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BLACK SHERIFF

Party Killer

Der Vergleich mit den SUPERSUCKERS, den man nicht nur auf Grund der ähnlichen Kopfbedeckung der Frontmänner anstellt, hängt BLACK SHERIFF mittlerweile wahrscheinlich zum Hals raus. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn die nach eigenen Worten „größte Rock’n’Roll-Band der Welt“ muss aufpassen, dass der Spieß nicht umgedreht wird und sie sich künftig an den Rock’n’Roll Rauhbeinen vom Rhein messen lassen muss.

Mit ihrem vierten Album „Party Killer“ erfindet sich die in Köln beheimatete Band zwar nicht neu, geht aber einen großen Cowboybootsschritt weg vom Punk Richtung Rock. In allen harten Variationen.

Das steht ihnen gut, und im Gegensatz zum Albumtitel dürften Songs wie „Heavy metal hooker“, „Mainline“ oder „Time to play“ jede Rockerparty so richtig schön in Schwung bringen, anstatt sie zu killen.

Beim countryesken „Ride the thunder“ werden dann auch die Damen schwach und zum Schluss darf, wie sich das für eine ordentliche Fete gehört, zur Ballade „World is over“ geknutscht werden.

Also, Luftgitarren stimmen und los geht’s.

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Ox Fanzine #118 als PDF

BLACK SHERIFF

Time To Burn

Auf ihrem fünften Album marschieren BLACK SHERIFF weiter auf ihrem Weg weg vom Punk hin zum (Hard)Rock und die SUPERSUCKERS lassen die ganze Zeit grüßen. Mit Ross „The Boss“ Friedman (THE DICTATORS, ex-MANOWAR) haben sich die Kölner dabei für zwei Songs Unterstützung an den Gitarren geholt und siehe da, „Dance dance dance“ und „Killslayer Bob“ gewinnen durch dessen Gitarrenspiel durchaus. Aber auch „One you love“, bei dem Lisa Kekaula (THE BELLRAYS, LISA & THE LIPS) hinter dem Mikro steht, ist schön und kann mit einem leichten CHEAP TRICK-Touch überzeugen. Auch vor Country schreckt man nicht zurück und liefert mit „Happy camper“ einen lupenreinen Cowpunk-Song inklusive Geflöte ab. Ein schönes Album, das in der Bikerkneipe des Vertrauens durchaus aufgelegt werden kann, ohne dass Tumult ausbrechen würde. Für ihre Coverversion des HÜSKER DÜ-Klassikers „Diane“ gehört ihnen allerdings ins Bier gespuckt, denn das verzweifelte Moment, das Herzzerreißende, durch Mark und Bein gehende des Originals fehlt völlig.