[b]Drei Geschwister und ein Freund gründen in Austin, Texas, eine Band. Nichts Besonderes, eigentlich, aber nach knapp sieben Jahren sind CRUISERWEIGHT auch in Deutschland angekommen. Das schaffen nicht alle Poprock-Bands der Südstaaten. Ihr Album „Sweet Weaponry“ ist nicht nur eine Sammlung von dreizehn charmanten Punkrock-Hits im Stile von DOVER und SAVES THE DAY, sondern gleichzeitig der Grundstein für das neue Label Soulseller Records. Ich sprach mit Frontfraue Stella Maxwell unter anderem über Kettensägen, George W. Bush und deutsche Fußballfans.[b]Kannst du mir einen kurzen Abriss der CRUISERWEIGHT-Story geben?1999 haben wir die Band gegründet. Yogi und Urny hatten vor CRUISERWEIGHT eine andere Band, die sich zu genau der Zeit auflöste, als ich von Dallas nach Austin gezogen bin. Sie wollten eine Poprock-Band gründen, und da ich ihre Schwester bin, haben sie mich singen lassen. Wir haben mit Songs von GREEN DAY und DESCENDENTS angefangen. The rest is history.[b]Eure Musik hat das