Dead Flesh Fashion—Tour 2008 - 2013, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

nicht bekannt

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Genre

Metal, Punkrock/Hardcore

Shows

34 Shows in 24 Städten / 1 Ländern

Zeitraum

12.09.2008 - 24.02.2013

Letzte Show

24.02.2013 - DE-Solingen, Cobra

Nächste Show

nicht bekannt

Sep.

2008

Freitag

Dead Flesh Fashion

Konzert

Alte Druckerei

Lüdenscheid

Sep.

2008

Freitag

Dead Flesh Fashion

MINDTRAP & PARIS

Konzert - Metal

Elfer Music Club

Frankfurt / Main

Interviews

DEAD FLESH FASHION - Freunde fürs Leben

DEAD FLESH FASHION aus Lüdenscheid sind eine jener Bands, die einem unweigerlich im Gedächtnis bleiben, hat man einmal mit ihnen Bekanntschaft gemacht. Dafür sorgen vorrangig zwei Dinge: Zum einen wäre da ihr wütender, sperriger Sound zwischen Hardcore, Doom und Noise, der schon auf dem Debüt „Anchors“ von 2009 zu beeindrucken wusste, zum anderen ihre unglaublich intensiven Live-Shows, die einen Eindruck vermitteln, welche Leidenschaft die fünf Musiker für ihr Tun aufbringen. Nun erschien das zweite Album „Thorns“, ein nihilistischer Brocken Musik an dem man schwer zu schlucken hat. Ich unterhielt mich mit der Band, bestehend aus Patrick (Gesang), Carsten, Mattes (beide Gitarre), Christian (Bass) und Sebastian (Drums), über die Hürden des Bandalltags, aber auch über Musik.Lasst uns erstmal eine wesentliche Frage klären: Heutzutage ist es sehr schwer, sich als Band zu positionieren und die Hörer von sich zu überzeugen. Was macht eine Band wie DEAD FLESH FASHION einzigartig? Warum

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Ox Fanzine #96 als PDF

Reviews

DEAD FLESH FASHION

Anchors

Selten so ein rundum gelungenes Release gehört. Was DEAD FLESH FASHION hier eingespielt haben, muss man einfach gehört haben, wenn man Bands wie BOTCH oder COALESCE als maßgeblich wahrnimmt. Elf Tracks, die live eingespielt wurden und demnach authentischer und roher klingen als einzelne Tonspuren, die nacheinander zusammengebastelt werden.

Klar, dass man vieles, was hier aus den Boxen kommt, schon zuvor gehört hat, aber die perfekte Umsetzung und die exklusive Verpackung im Digipak macht diese kleinen Kritikpunkte wieder wett.

Eine aufregende Band, an der kein Weg vorbeiführt.

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Ox Fanzine #81 als PDF

DEAD FLESH FASHION

Anchors

Bereits in Ox#81 besprochen, wird das Debüt von DEAD FLESH FASHION nun über Midsummer Records neuveröffentlicht. Die passenden Worte zur Veröffentlichung fand Kollege Thomas Eberhardt: „Selten so ein rundum gelungenes Release gehört.

Was DEAD FLESH FASHION hier eingespielt haben, muss man einfach gehört haben, wenn man Bands wie BOTCH oder COALESCE als maßgeblich wahrnimmt. Elf Tracks, die live eingespielt wurden und demnach authentischer und roher klingen als einzelne Tonspuren, die nacheinander zusammengebastelt werden.

Klar, dass man vieles, was hier aus den Boxen kommt, schon zuvor gehört hat, aber die perfekte Umsetzung und die exklusive Verpackung im Digipak macht diese kleinen Kritikpunkte wieder wett.

Eine aufregende Band, an der kein Weg vorbeiführt."

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Ox Fanzine #85 als PDF

DEAD FLESH FASHION

Thorns

DEAD FLESH FASHION aus Lüdenscheid sind eine jener Bands, die einem unweigerlich im Gedächtnis bleiben, hat man einmal mit ihnen Bekanntschaft gemacht. Dafür sorgen zwei Dinge: Zum einen wäre da ihr wütender, sperriger Sound zwischen Hardcore, Doom und Noise, der schon auf dem Debüt „Anchors“ von 2009 zu beeindrucken wusste, zum anderen wären da ihre unglaublich intensiven Liveshows, die die Leidenschaft der fünf Musiker untermauern, die sie für ihr Tun aufbringen, woran auch die Wechsel im Bandgefüge nichts geändert haben.

Nun liegt das zweite Album „Thorns“ vor und die personellen Veränderungen der letzten Monate haben sich auch auf den Sound ausgewirkt. Das Chaos ist etwas in den Hintergrund gerückt und die Band nimmt sich mehr denn je die Zeit für doomige Dampfwalzen-Passagen, so dass der immer wieder gerne erkannte CULT OF LUNA-Einfluss in meinen Ohren erstmals wirklich Sinn macht.

„Thorns“ ist nicht weniger als ein Monster von einem Album, woran der in der Tonmeisterei zu Oldenburg entstandene Sound nicht ganz unbeteiligt ist und wenn Frontmann Patrick sagt, der Albumtitel beschreibe für ihn auf seine Art sowohl etwas schützendes, als auch etwas gefährliches, verletzendes, dann ist das angesichts dieses Gewitters durchaus plausibel.

Wer also auf modern-noisigen Hardcore mit Doom-Einschlag steht, kommt an diesem Album einfach nicht vorbei; ohne wenn und aber!