Dead Hearts—Tour 2007 - 2007, Tickets, Konzerte, Interviews

DEAD HEARTS aus Buffalo, New York gehört zu einer ganzen Reihe von HC-Bands, die ganz offenkundig verschiedene Richtungen des Rock'n'Roll vereint. Ihre Kombination aus heavy Grooves und modernem Upbeat-Hardcore ist eingängig und aggressiv. Das letzte Release der Band, "No Love, No Hope", ist vor kurzem auf dem holländischen Label Reflections erschienen und gibt der Band zum ersten Mal die Möglichkeit, sich weltweit via Vinyl beziehungsweise CD zu präsentieren. Doch auch darüber hinaus gibt es Zukunftspläne, wie Gitarrist Jeremy Smith per eMail-Interview zu berichten weiß.Seit wann gibt es die Band? Habt ihr noch andere Projekte?Wir haben die Band im Juli 2004 gegründet. Seitdem sind Derek, der Sänger, Rich an den Drums, Basser Tom, sowie Pauly und meine Wenigkeit an der Gitarre dabei. Rich spielt noch in einer weiteren Hardcore-Band aus Buffalo, die DEVIL'S ADVOCATE heißt.Euer Stil hört sich nach einer Mischung aus rockigem Hardcore à la SUICIDE FILE und Upbeat-Style à la AMERICAN

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Reviews

DEAD HEARTS

No Love No Hope CD

Vergleiche stinken, aber was DEAD HEARTS hier abliefern ist eine Mischung aus SUICIDE FILE-Musik und HOPE CONSPIRACY-Vocals mit ein paar MODERN LIFE IS WAR-Einschlägen. Das macht ihre 7-Song-CD "No Love No Hope" nicht schlecht, die Songs sind catchy, haben Potenzial und durchaus brauchbare Singalongs und das Artwork der Platte ist ziemlich schick. Auf der 7" klangen sie für mich jedoch noch etwas eigenständiger, da war irgendwie alles aus einem Guss. (12:57) (7)

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Ox Fanzine #62 als PDF

DEAD HEARTS

Bitter Verses CD

Endlich! Das längst überfällige Album von DEAD HEARTS ist der erwartete Knaller geworden. Und wie der Titel bereits verspricht, geht es thematisch nicht um den Austausch von Kochrezepten. "From dusk till dawn" wäre ein passender Untertitel gewesen, denn in vierzehn Teilen, vom frühen Abend bis zum Morgengrauen, dokumentiert die Band ihren ganz persönlichen Alptraum der sich Leben nennt. Dabei geht die Band streckenweise ungewohnt schleppend und rockig zu Werke, was aber der Intensität des Vortrags keinen Abbruch tut. Ganz im Gegenteil. Mitreißender hat man diese Band auf CD nie erlebt. Wie ein Kreuzritter kämpft sie sich voller Verzweiflung durch die Ungerechtigkeiten und Enttäuschungen ihres Daseins, einer Welt an dessen Ende ein Erwachen steht: "This is the end. The sun is coming. And I think I'm falling. This is the end." Ob von Traum oder Wirklichkeit, muss jeder selbst entscheiden.