Dead Meadow

Tourdaten 2005 - 2018

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DEAD MEADOW - FEATHERS | 2 CD

Feathers ist das fünfte Album von Dead Meadow und wurde 2005 von Matador Records veröffentlicht. Diese Wiederveröffentlichung auf dem bandeigenen Label Xemu Records ist eine genaue Kopie der originalen Doppelvinyl-LP und CD Versionen im Original-Artwork und vom Original-Master gezogen. Zusätzlich enthält diese Neuauflage eine "Demo-Raritäten-CD", die sowohl der CD- als auch der LP-Version beiliegt. Diese Bonus-CD enthält Outtakes von den 2004er Aufnahmesessions sowie Demos mit unterschiedlichen Songstrukturen/Arrangements sowie zwei Songs, die es letztlich nicht auf das Album geschafft hatten. Musikalisch verlagerte sich die Band damals von ihrem reinen Retro-60's/70's-Psychedelic-Stoner-Rock hin zu einem sanfteren und vielschichtigeren New-Psych-Sound. Der unterschiedliche Ansatz schockierte Anfangs damals die Fans, gewann aber auch viele neue Fans hinzu. Verehrt und ebenso gehasst ist diese spaltende Platte ein Meilenstein in der Geschichte der Band und ein wichtiges Stück des Puzzles, das die Jungs am Laufen gehalten hat.

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DEAD MEADOW - THE NOTHING THEY NEED | CD

Seit ihrem vielbeachteten, selbstbetitelten Debütalbum von 1999 haben DEAD MEADOW sieben Studioalben veröffentlicht. Ihre einzigartige Verbindung von SABBATH-Riffs, verträumten Wellen von Gitarren-Fuzz-Glückseligkeiten mit Sänger Jason Simons melodischem Croon hat sowohl psychedelische Pop/Rock- als auch Stoner-Rock-Fans überzeugt und mit diesem neuen Album verschmilzt die Band weiterhin ihre Liebe zum Hardrock der frühen 70er Jahre und zur Psychedelia der 60er Jahre mit ihrem ganz eigenen Sound. Das Album wurde im Studio/Proberaum von DEAD MEADOWS, ,The Wiggle Room", aufgenommen und feiert das zwanzigjährige Bestehen der Band mit acht Songs. Zu Jason und Steve Kille gesellen sich der Original-Schlagzeuger Mark Laughlin, Stephen McCarty (der Schlagzeuger der Matador-Jahre) und der aktuelle Schlagzeuger Juan Londono. Cory Shane schließt sich ihnen auf der Gitarre für einige Doppelgitarren aus der ,Feathers"-Ära an. So sind alle Dead Meadows Mitglieder aus 20 Jahren auf einem Album vereint.[ENG] Since their widely-acclaimed self-titled debut album released in 1999 Dead Meadow have released seven studio albums . Their unique marriage of Sabbath riffs, dreamy layers of guitar-fuzz

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DEAD MEADOW - THE NOTHING THEY NEED | LP

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DEAD MEADOW - WARBLE WOMB | CD

"Warble Womb" ist der warme Unterschlupf im größten Sturm. In den drei Jahren, die seit der letzten DEAD MEADOW Veröffentlichung ins Land gezogen sind, hat die Band einige Veränderungen im Line-Up durchgemacht, ihren Tourstundenplan minutiös verfolgt und mit legendären Künstlern wie Dave Davies von den KINKS gearbeitet. Bandmitglieder haben Soloalben aufgenommen. Jason Simon ließ sich als OLD TESTAMENT weiter von DYLAN beeinflussen; Steve Kille hat Künstler wie Kim Deal und Jim Greer aufgenommen, sein Label weiter aufgebaut und in einer neuen Version der PINK MOUNTAINTOPS mit Steve McBean Bass gespielt. Zum ersten Mal seit elf Jahren ist auch der ursprüngliche Drummer Mark Laughlin wieder mit an Bord, der DEAD MEADOW 1998 mitbegründete. DEAD MEADOW widmen sich schon lange dem Fantasy Genre und mystischem Rock Pop. Sie sind erwachsen geworden, wurden zu Königen gekrönt und kehren mit ,Warble Womb" zurück zu ihren Wurzeln. Die drei Mitglieder haben sich Zeit genommen, das Album eigenhändig und mit eigenen finanziellen Mitteln zu produzieren. Beeinflusst vom Reggae und Dub zusammen mit den Classic Rock Riffs, die sie so gut beherrschen, liegt uns hier eine deutliche Idee der Vision

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Reviews

Same

So nicht! Im Info steht "For Fans of: BEVIS FROND". Diese Behauptung erscheint mir doch ein wenig kühn. Wahrscheinlich basiert sie eher darauf, das DEAD MEADOW selbst genannte Band mögen und ihre eigene Musik höchstwahrscheinlich auch. Ich, der ich BEVIS FROND jedoch sehr zu schätzen weiss, finde diesen Hinweis völlig fehl am Platze. Wo jene nämlich ihre Wurzeln in den 60ies haben, hört sich DEAD MEADOW doch eher nach frühen 70ern an, die 60ies Anleihen sind eher kurz gehalten. Trotz allem ist die Musik so schlecht nicht, teilweise schön schräg, manchmal sogar swingend, aber leider auch gelegentlich zu sehr mit dem Bluesrock liebäugelnd. Das Problem an der Band ist der Gesang: daran muss noch ganz feste gefeilt werden. Ich empfehle exzessiven Drogen- und Whiskeykonsum, weil man mit so 'ner dünnen und quäkenden Stimme letztendlich doch alles wieder versaut. Schade um die Musik.

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Ox Fanzine #42 als PDF

DEAD MEADOW

Got Live If You Want It! CD

Von denen hatte ich auch schon mal eine Platte zu besprechen und so richtig gut weggekommen ist die damals nicht, von daher verwundert es, warum ausgerechnet ich schon wieder den Kopf respektive die Ohren hinhalten soll, (wie auch bei HYPNOS 69 an anderer Stelle im Heft). Dennoch, diese Live-CD ist in der Tat besser als jene Studioplatte, bei der mir im besonderen der dünne und leicht quäkende Gesang aufgestoßen ist, wie auch der im Infosheet angeführte Vergleich zu BEVIS FROND, der fernab der Realität liegt. Tatsächlich kommt die Stimme live besser rüber, aber es ändert wenig an der Tatsache, dass derartiger Sound nicht wirklich in gerade meine Ohren gehört. Es hat eben diese Stoner-Anleihen, die mir aus selbigen rauskommen und bluesige Anklänge darunter, die mir einfach zu altbacken sind (47:00) 5/10

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Ox Fanzine #49 als PDF

DEAD MEADOW

Shivering King and Others CD

Nach dem Genuss der neuen, lahmen BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUB-Platte weiß man um so mehr, was man an einer Band wie DEAD MEADOW hat, die das Wah-Wah-Pedal nicht rein selbstzweckhaft einsetzt, sondern eher mal im Rahmen eines strammen Gesamtkunstwerk-Brockens. Eine Stunde lang gibt es auf ihrem Debüt für Matador episch ausgewalzte Gitarrenteppiche mit deutlichen PINK FLOYD- und BLACK SABBATH-Einflüssen, aber auch Bezügen zu englischen Bands wie SPACEMEN 3 oder MY BLOODY VALENTINE. Bedrogtes, nicht enden wollendes Gitarren-Gedudel der psychedelischen Art, mit leichtem Stoner-Anteil, aber das in wirklich veredelter und vor allem hoch verdichteter Form. Zum Schluss werden sie dann etwas ruhiger und akustischer, aber vertreiben damit immer noch jeden Hippie vom Lagerfeuer. Unser Psychedelic-Experte Claus Wittwer mochte die Band wohl bisher nicht so, die aus der Punk/Indie-Szene Washington, D.C.s stammt und ihr Debüt auf Tolotta, dem Label von FUGAZI-Bassist Joe Lally veröffentlichte, was ich angesichts dieses intensiven, sehr atmosphärischen Werkes nicht ganz nachvollziehen kann. (8/10)

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Ox Fanzine #52 als PDF

DEAD MEADOW

Feathers CD

Nach ihrem exzellenten letzten Album "Shivering King And Others" legen DEAD MEADOW aus Washington DC mit "Feathers" ein weiteres schönes Album nach, ihr bisher viertes, das ihrem speziellen Psychedelicrock eine neue Nuance hinzufügt. Denn das im ersten Moment etwas unscheinbar klingende Album verzichtet auf allzu stereotype Psychedelicrock-Momente und produziert einen weitaus subtileren Sound, der irgendwo zwischen JESUS & MARY CHAIN und SPACEMEN 3 einen dichten, an BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUB erinnernden Gitarrenteppich webt und dabei auch jede Menge folkige und harmonische Elemente aufweist. Ein erstaunlich entspannter Acid-Folkrock, dessen Energie diesmal in den eher ruhigen Momenten liegt, was die Fans der älteren Platten vielleicht etwas enttäuschen mag, denn "Feathers" entfaltet seine wahren Stärken erst nach mehrmaligem Hören und kann sich auch so weit von den Sechzigern und Siebzigern abkoppeln, dass man DEAD MEADOW nicht nur als reine Retro-Hippie-Kapelle wahrnimmt, die versucht irgendwelche trippigen, bewusstseinserweiternden Drogenerfahrungen musikalisch umzusetzen, sondern als eigenständige und sehr vielseitige Rockband mit durchdachtem Songwriting. (08/10)

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Ox Fanzine #59 als PDF

DEAD MEADOW

S/T CD

Neuauflage des ersten DEAD MEADOW-Albums, das seinerzeit, also 2001, auf Tolotta, dem Label von FUGAZI-Bassist Joe Lally veröffentlicht wurde. Claus Wittwer, unserem Experten für bewusstseinerweiternde Musik, gefiel das Ganze damals nicht so, zuviel Stoner und Hendrix und zu wenig Sixties im Sinne von BEVIS FROND. Obwohl ich die beiden letzten Platten der Band aus Washington, D.C., "Shivering King And Others" und "Feathers" für ziemlich großartig halte, kann ich im Nachhinein nachvollziehen, was Herrn Wittwer damals nicht gefiel, denn, ja, der Gesang ist wirklich ziemlich dünn und auch das Wah-Wah-Pedal wird noch ein wenig unmotiviert zum Einsatz gebracht, wobei zwischendurch auch die späteren Qualitäten der Band zum Vorschein kommen, die inzwischen sehr gelungen aus 70er Bluesrock und Psychedelic dichte, atmosphärische Soundteppiche entstehen lässt - wenn denn Sänger/Gitarrist Jason Simon mal die Klappe hält. Kein unbedingt schlechtes Debüt und ein Vorgeschmack auf Größeres, was mit "Shivering King And Others" und "Feathers" noch folgen sollte, aber hier noch ähnlich holprig wie die frühen MONSTER MAGNET-Sachen daher kommt. Aber für Fans der Band sicherlich ein interessantes Re-Release, da die Platte zwischenzeitlich out of print war und hier noch mit einem (etwas überflüssigen) Bonus-Track und einem Live-Video versehen wurde. (6)

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Ox Fanzine #69 als PDF

DEAD MEADOW

Howls From The Hills CD

Nach dem Rerelease des ersten DEAD MEADOW-Albums erlebt auch der im selben Jahr auf Joe Lallys Tolotta-Label veröffentliche, seit 2003 vergriffene Nachfolger "Howls From The Hills" eine Neuauflage. Waren DEAD MEADOW schon auf dem Debüt in Sachen Psychedelicrock eine Klasse für sich, wirkt "Howls From The Hills" noch viel stärker wie aus einem Guss. Ein mächtiger Brocken hypnotischen Rocks, dem die ummittelbare Live-Atmosphäre - die Platte wurde in einer Scheune aufgenommen - gut bekommt und die Qualitäten dieser Band bestens zur Geltung bringt, deren Songs der Spagat zwischen 70er Bluesrock und Psychedelic noch wesentlich besser und atmosphärischer gelingt, wie etwa beim großartigen letzten Track "The breeze always blows". Für Psychedelic-Puristen mag das vielleicht fast schon wieder etwas zu konventionell rockig sein, verhindert aber, dass sich "Howls From The Hills" allzu sehr in den Stereotypen des Genres verbeißt, was ja auch die späteren Platten der Band auszeichnet. Auch hier gibt es wieder ein Live-Video von 2001 als Bonus dazu, aber auch ohne das kann man diese Platte Freunden droneigen Rocks nur wärmstens an Herz legen. (9)

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Ox Fanzine #72 als PDF

DEAD MEADOW

Old Growth

Nach drei Jahren Sendepause - dafür wurden ihre beiden ersten Alben neu aufgelegt - ein neues Lebenszeichen der Stoner/Psychedelic-Hoffnungsträger DEAD MEADOW. Die haben sich auf "Old Growth" allerdings endgültig von der alten Wildheit verabschiedet und geben sich erstaunlich chillig, als Mischung aus BRMC und SPACEMEN 3 oder SPIRITUALIZED, gepaart mit einer progrockigen Kantigkeit, die aber schon mal verhindert, dass man ihnen vorwerfen müsste, immer wieder dasselbe Album aufzunehmen. Insofern ist "Old Growth" eine konsequente Weiterentwicklung ihres auf "Feathers" eingeschlagenen Weges, weg von stereotyper Stoner/Psychedelic-Brachialität hin zu einem entspannten Acid-Folkrock, der natürlich immer noch seine wüst rockigen Momente besitzt, aber auch nicht vor eingängigeren Melodien und konventionellem Blues-Rock zurückschreckt. DEAD MEADOW sind erwachsener und selbstsicherer geworden, auch wenn jetzt wahrscheinlich jede Menge ihrer alten Fans herumnörgeln werden, dass man da ja auch direkt eine PINK FLOYD-Platte hören könnte. Warum auch nicht, besser als irgendwelche abgelutschten Stoner-Kapellen ist das ganz sicher. Ich gratuliere DEAD MEADOW jedenfalls ganz herzlich zu dieser exzellenten, subtilen neuen Platte. (9)

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Ox Fanzine #77 als PDF

DEAD MEADOW

Warble Womb

Die Zeiten, in denen die aus Washington, D.C. stammenden Stoner-Neo-Psych-Rock-Verehrer DEAD MEADOW noch hippe Label wie Matador für sich interessieren konnten, scheinen vorbei zu sein. Und so erscheint das neue DEAD MEADOW-Album auf einem bisher noch wenig in Erscheinung getretenen Label namens Xemu, dafür ist das Trio wieder in in der Urbesetzung am Start.

DEAD MEADOW sind auch weiterhin Vertreter einer traditionalistischen Schule, die sich Psychedelic-, Blues- und Folkrock eher geschickt aneignen, als ihn wirklich weiterentwickeln, und dabei nach wie vor an eine Mischung aus BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUB und SPACEMEN 3 erinnern, bei der allerdings die konventionelleren Momente überwiegen.

Dafür schaffen sie es aber wieder geschickt, den Hörer in ihren stoischen Acid-Drone-Sound hineinzusaugen, der in Wellenbewegungen wie beim Blues immer wieder zu denselben kompositorischen Elementen zurückkehrt und genau die hypnotische Ausstrahlung besitzt, die DEAD MEADOW schon immer exzellent umzusetzen verstanden.

Nebst kunstvollen, Instrumentalpassagen, bei denen mehr als einmal auch Neil Young durchblitzt. Mit ihrem sechsten Studioalbum erfinden sich DEAD MEADOW nicht neu, gehören aber immer noch zu den besten und originellsten Bands des Neo-Psychedelic-Bereichs.

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Ox Fanzine #111 als PDF

Dead Meadow—Tour 2005 - 2018, Tickets, Konzerte, Interviews

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DEAD MEADOW - FEATHERS | 2 CD

DEAD MEADOW - FORCE FORM FREE | CD

DEAD MEADOW - FORCE FORM FREE (BLUE OR RED VINYL) | LP

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DEAD MEADOW - THE NOTHING THEY NEED | CD

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DEAD MEADOW - WARBLE WOMB | CD

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Same

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Got Live If You Want It! CD

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Shivering King and Others CD

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S/T CD

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