Death Cab For Cutie—Tour 2006 - 2023, Tickets, Konzerte, Interviews
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40 Shows in 14 Städten / 2 Ländern
Zeitraum
01.02.2006 - 15.03.2023
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15.03.2023 - LU-Luxemburg, Den Atelier
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Eine ruhige, angenehm klingende Stimme ertönt aus den Boxen, spärlich begleitet von einer Gitarre. Der Gesang besitzt ein forderndes Element der den Song nach vorne treibt, doch gerade als man denkt das der Track richtig beginne, ist er schon zu Ende. Schnell kommt ein galoppierendes Schlagzeug im nächsten Song auf, eine schnelle daherzupfende Gitarre gesellt sich dazu und wieder dieser glasklare, fordernde Gesang. Beruhigend und aufwühlend zugleich, mit der Zeit wird das Lied rockiger und geht in einen wunderschönen Refrain über. Wenn der Sänger ein bittersüßes "Yes Yes" spricht, möchte man ihm dieses enthusiastisch zurückrufen. Wahre Glücksgefühle setzt das Album von DEATH CAB FOR CUTIE nun frei, endlich mal wieder ein Album das vom ersten Moment an zündet und trotzdem Tiefgang besitzt. Spätestens nach den folgenden acht Liedern sollte einem bewusst sein, mit was für einem Meisterwerk man hier konfrontiert ist. Dabei hat es lange genug gedauert bis DCFC auch aus den USA zu uns rüberschwappten, was gewiss auch an der Band selber lag. Die lehnten einen Vertrag mit dem, Zitat "übercool emo label Jade Tree" dankend ab und blieben lieber beim kleinen Label Barsuk, bzw. Fierce Panda in Europa. Diese bringen das mittlerweile schon dritte Full-Length der in ihrem Heimatland schwer angesagten DCFC als erstes Lebenszeichen außerhalb der Staaten auf den Markt. Und wenn man das Album dann hört, weiß man, dass es viel zu lange gedauert hat. 10 Lieder voller Spannungen und intelligenten Strukturen, teils eher zurückhaltend instrumentiert, teils rockige, bissige Kracher. Ein Album, das einen länger als nur ein paar Wochen beschäftigt, und eine Band die wohl noch eine große Zukunft vor sich hat. Man darf hoffen, ihr extensives Touren auch bald in Europa erleben zu dürfen.
Manchmal freut man sich ja schon mehr für die Band als über das neue gelungene Album selber, denn das dieses großartig werden musste, war ja sowieso klar. Aber auch selber fühlt man eine gewisse Genugtuung, ein - ja ich gebe es gerne zu - "Ich habe es ja schon immer gewusst und auch gesagt"-Gefühl. Das vorherige Werk "The Photoalbum" erfuhr zumindest in Europa keine nennenswerte Aufmerksamkeit, und sowohl Musikpresse als auch Plattenhändler und Käufer ignorierten DEATH CAB FOR CUTIE. Dabei war auch das damalige Release bereits ein Meisterwerk. Nur die sonst für jeden Schwachsinn zu begeisternde Hörermasse wollte sich meinem Urteil wohl nicht so recht anschließen, und irgendwie stellte sich die Frage, ob mein Urteilsvermögen einfach nicht ausreichte, oder die Zeit einfach noch nicht reif sei für die Band aus dem Staat Washington. Dem Nebenprojekt von Sänger Gibbard, THE POSTAL SERVICE, wurde dann schon etwas mehr des verdienten Erfolges zuteil. Doch auch dieses Electro-Projekt hatte mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, und so wollte der sonst immer ach so bestens informierte örtliche Plattenhändler partout noch nie etwas von THE POSTAL SERVICE gehört haben, auch sein PC spuckte keine Resultate aus, mein als verzweifelte Hilfe eingeworfener Hinweis, da würde der Sänger von DCFC mitmachen, ließ seinen abschätzigen Blick noch verstärken, und ich ging frustriert nach Hause. Ein paar Wochen lang musste ich mich noch mit den mp3s in minderer Qualität zufrieden geben, dann hatte auch plötzlich der besagte Plattenhändler das POSTAL SERVICE-Album an einem der besten Plätze im Laden aufgestellt: Empfehlung. Ah ja, besser spät als nie. Dies gilt auch für das neue DCFC-Album, das nun in einer unglaublichen Welle der Begeisterung von Presse und Käufern aufgenommen wird. Noch mal gesteigert hat sich das Quartett, baut Spannungsbögen auf, die sich ins Unermessliche steigern und manchmal dann doch plötzlich abbrechen, dabei aber die Kunst bewahren, den Hörer nicht unbefriedigt zu lassen. Der wunderschöne Gesang trägt die Lieder auch weiterhin im stetig und ruhig dahinfließendem Strom der Gitarren, die nur ganz selten einmal Stromschnellen zu bewältigen haben. Das Seitenprojekt von Benjamin Gibbard scheint sich auch auf das Songwriting für "Transatlanticism" ausgewirkt zu haben, finden sich doch stellenweise nun auch Sounds aus deren Klangkosmos. Dies ist aber bereits die einzige wirkliche Neuerung im weitestgehend im Indierock verwurzelten Sound, sonst ist vor allem perfektioniert worden, was aber völlig ausreicht, um ein weiteres Mal das Wort Meisterwerk in den Mund zu nehmen und sich erneut für die Band zu freuen, denen nun wohl endlich der verdiente Erfolg ins Haus steht. Schließlich haben nun auch selbst Visions und Co. erkannt, was in der Band steckt. Dabei bleibt es aber fraglich, ob sie da auch drauf gekommen wären, wenn der KETTCAR-TOMTE-Clan sie nicht mit der Nase darauf gestoßen hätte. (45:43) (10)
Sie haben sehr viel Anlauf nehmen müssen, DEATH CAB FOR CUTIE aus Bellingham, WA, und doch, mit "Transatlanticism" war ihnen 2003 auch hierzulande der Sprung über die Wahrnehmungsgrenze der üblichen wohlinformierten Kreise hinaus geglückt: Da hatten sich die Herren von Grand Hotel Van Cleef der Band angenommen, doch wie so oft sind es auch hier jetzt wieder andere, die die Früchte ernten. DCFC sind nach vier Alben mit einem Majordeal bei Warner beglückt worden, Ende August erscheint das neue Album, und da hat man sich im Hause Barsuk wohl auf so gewisse "Mitnahmeeffekte" eingestellt, so bezeichnen das zumindest immer die Damen und Herren bei den Börsennachrichten. Und so gibt es jetzt, mit Ausnahme zweier CD-EPs, alle vier Alben in CD-Neuauflagen. Los ging's 1997 mit dem nur auf MC erschienenen Album "You Can Play These Songs With Chords", ergänzt um zehn Bonustracks, es folgte 1999 "Something About Airplanes", dann 2001 "The Photo Album" (in Europa an Fierce Panda lizensiert) und 2003 eben "Transatlanticism". Den Erfolg, der sich aller Wahrscheinlichkeit nach jetzt einstellen dürfte, ist freilich für Frontmann und Keyboarder Benjamin Gibbard keine neue Erfahrung, hat er doch mit THE POSTAL SERVICE noch ein zweites Eisen im Feuer, veröffentlicht via SubPop und verkauft in den USA im 100.000er-Bereich. Die Gründe, die spätestens jetzt nach dem Erwerb dieser musikalischen Kleinode verlangen, liegen für jeden, der Ohren hat zum Hören, seit Jahren auf der Hand (respektive im CD-Player): DEATH CAB FOR CUTIE sind Meister des gepflegten Kuschel-Rocks respektive plüschigen Indie-Rocks, sind Klangzauberer, große Meister des mal etwas harscheren, mal psychedelich-leichten Gitarrenpops. DCFC sind begnadete Songschmiede, deren Sound über Jahre immer perfekter, aber auf angenehme Weise auch glatter oder besser gesagt runder wurde, gehören für mich wie etwa KOUFAX, GET UP KIDS oder SUNNY DAY REAL ESTATE zum progressiven Teil der Post-Emo-Szene, die den richtigen Weg eingeschlagen haben, auf den Spuren von WEEZER, SEBADOH, POSIES oder TEENAGE FAN CLUB wandelt und sich nicht in teenagerhaftem Selbstzweifelgeschmalze suhlt, wie das der weniger angenehme Teil der Verwandschaft tut. Musik formt hier Landschaften, malt Bilder aus Licht und Schatten an die Wand, fließt wie Wasser mal glatt und ruhig, mal strudelig und wirbelnd. Große Kunst das, und es ist nie zu spät, das zu entdecken. Obwohl es diese CD-Neuauflagen teilweise zum Mid-Price gibt, wurde bei der Ausstattung nicht gespart, wird fast immer bei der Booklet-Gestaltung etwa mit Stanz-Technik gearbeitet oder bei "You Can Play ..." mit einer Art Groß-Dia als Cover. Und da fragt man sich dann schon, warum Menschen sich mit mp3-Files auf ihrer Festplatte zufrieden geben.
Es gibt ohne Zweifel richtig gute Band-DVDs, meist legendäre Shows, garniert mit ein paar Blicken hinter die Kulissen und kreativ umgesetzt. Doch da es mittlerweile zu einem Rundumprogramm neben T-Shirts und der Platte gehört, bringt nun jeder der etwas auf sich und seine Karriere hält, einen vollgestopften Silberling raus. Bietet ja auch so schön viel Platz, enthält darum auch fast immer überwiegend Belangloses. DEATH CAB FOR CUTIE machen das ähnlich und beweisen in dem 86 min. langen Film, dass nicht jeder wirklich etwas interessantes zu sagen hat, der eine Gitarre halten und gute Songs schreiben kann. Ein Gesprächsfitzel wechselt sich meist mit einer Liveaufnahme von der 2004er Tour in den USA ab, die besonders dann schön zu sehen sind, wenn Justin Mitchell Aufnahmen vom Rande der Tour einstreut und sich mal von den Bühnen trennt. Aber warum müssen DCFC dazwischen einen Tiefflieger nach dem anderen loslassen? Warum sind ihr Gejammer über die Härten des Tourlebens und die Stereotype zum kreativen Schaffensprozess so unglaublich nichtssagend und langweilig, dass man vor Müdigkeit es noch nicht mal mehr schafft sich über solchen Nonsens aufzuregen? Die Aussagen der Bands liegen meist in der "So eine Tour ist echt anstrengend und dann spielt man jeden Tag die gleichen Songs, aber wenn man dann vor dem Publikum steht, die Energie spürt ..." Klasse - gähn. Es beschleicht einen das Gefühl, dass die Rockstarisierung der Indieszene immer rascher voranschreitet und wie passend kommt kurz darauf die Groupie-Szene im Film. Die DCFC-Jungs Arm in Arm mit Mädels, verwackelte Fotos mit der Handykamera, Autogramme schreiben. Na gut, es ist ihnen scheinbar etwas unangenehm, aber vielleicht sind sie auch nur schüchtern. Zu dem Film kommen noch ein paar weitere Songs, teilweise unveröffentlichte Versionen und nochmals Interviewschnipsel. Danach bleibt nur die Frage zurück, was das jetzt alles sollte. Eine Menge unspektakulärer Liveaufnahmen mit bravem Klatschvieh und Interviews, die eine gähnende Leere verbreiten. Aber man hätte es sich bereits nach den ersten Sekunden denken können, flackerte dort doch über den Bildschirm, dass dies nicht die Story von Underground gegen Mainstream sei und auch nicht die von Independent gegen Major, sondern nur die Story einer Band auf Tour. Aber selbst daraus hätte man mehr machen können, dass sich DCFC kritisch mit ihren vorherigen Aussagen und dem Wechsel zum Major auseinandersetzen, hat doch ehrlich gesagt niemand erwartet. Warum nur so belanglos?
Der Aufstieg dieser Band war ein unaufhaltsamer, und es verwundert beinahe, dass es vier Alben und fünf Jahre dauerte, bis die Band aus Bellingham nahe Seattle einen Majordeal bekam. Den Boden für den sich jetzt abzeichnenden Durchmarsch bereitete da ganz klar "Transatlanticism" von 2003, das hierzulande noch via Grand Hotel Van Cleef erschien - in den USA kamen die vier Vorgänger via Barsuk und wurden kürzlich noch neu aufgelegt. "Plans", Album No. 5, ist nun zum Glück so unverbogen und direkt wie die geschätzten Vorgänger: sanft, blumig und weich, aber auch nachdrücklich und eingängig präsentiert sich der neue Longplayer, ist dabei aber nie kitschig und nur gelegentlich mal dramatisch. Eine Band, die mit ihrer Musik Bilder malt und den Soundtrack gleich dazu liefert. Glatter oder gar belangloser sind DCFC mit "Plans" zum Glück nicht geworden, auch wenn beispielsweise das schwer an NEW ORDER erinnernde "Soul meets body" anfangs recht banal wirkt, mit jedem weiteren Hören aber tiefer eindringt. Kein Grund für Enttäuschung also, Ben Gibbard und Band haben sich ihre Integrität bewahrt und allen Hypes zum Trotz (der Soundtrack zu "O.C. California" etwa) die traumwandlerische Schönheit ihrer Songs zu weiterer Perfektion getrieben. (44:19) (8)
Es hätte ein unaufhaltsamer Siegeszug werden können. Mit "Narrow Stairs" legen sich DEATH CAB FOR CUTIE aber selber Steine in den Weg. Oder doch nicht? Sollte diese von mir zeitweise für eine B-Seiten-Kollektion gehaltene Platte ein Album für die Ewigkeit sein? Nach und nach scheinen sich Songs wie die Single "I will possess your heart" oder "Cath" doch in meinem Gehirn festgesetzt zu haben. Und über allem steht auch wieder diese unvergleichbare Melancholie von Ben Gibbard. Soll ich der Band übel nehmen, dass sie sich nicht wiederholt und stattdessen ein kunterbuntes, aber manchmal auch zerfahrenes Album veröffentlicht hat? Dabei fängt alles genau wie immer an. Die ersten Minuten von "Bixby canyon bridge" haben diese typische Magie, die bisher nur DCFC und COLDPLAY umgeben hat. Gegen Ende des Songs wird es aber ungewöhnlich rumpelig und ich beginne mich zu fragen, wie bedingungslos die Band versucht hat, sich nicht selber zu wiederholen. In ihrem Entwicklungsprozess nähern sich DCFC stark COLDPLAY an und klingen manchmal auch wie BAND OF HORSES. Wäre da nicht Ben Gibbard, würde "Narrow Stairs" vielleicht das Fesselnde fehlen. Mit seiner Stimme und den Texten macht er das Album mal wieder zu etwas ganz Besonderem und lässt mich trotzdem zweifelnd zurück. Bin ich enttäuscht? Hallo aufwachen! Das hier sind DCFC. Da kann man gar nicht enttäuscht sein. (9)
Es ist ja schon dekadent, dass DEATH CAB FOR CUTIE „Codes And Keys“ in acht Studios aufgenommen haben. Aber dieser Aufwand hat sich gelohnt, denn die elf Songs starke Platte ist eines der schönsten Alben, die die Band aus Seattle je gemacht hat.
Sie selber sagt ja, „Codes And Keys“ wäre etwas bahnbrechend Neues, weil sie aus dem Indierock-Raster ausbrechen würde. Und das tut sie zum Teil wirklich, denn der Unterschied zwischen ihr und ihrem Vorgänger „Narrow Stairs“ ist, dass „Codes And Keys“ aufgrund wabernder Klangteppiche und elektronischer Sounds wesentlich subtiler klingt.
Außerdem ist das Album hoffnungsfroher und aufgelockerter als „Narrow Stairs“, dessen Traurigkeit manchmal fast wehtat. Traurig brauchen DCFC aber nicht mehr sein, denn ihr neues Album ist wirklich gut geworden und, ganz nebenbei, ihre Europatour war komplett ausverkauft.
Zu Recht!
Aus acht Alben (plus diversen Singles und EPs) besteht das Gesamtwerk der 1997 in Bellingham, WA gegründeten DEATH CAB FOR CUTIE: „Something About Airplanes“ (1998), „We Have The Facts And We’re Voting Yes“ (2000), „The Photo Album“ (2001), „Transatlanticism“ (2003), „Plans“ (2005), „Narrow Stairs“ (2008), „Codes And Keys“ (2011) und „Kintsugi“ (2015).
Ihre Platten veröffentlichen sie fast von Anfang an auf Barsuk Records aus Seattle beziehungsweise via Warner, und offensichtlich waren die drei Longplayer „Plans“, „Narrow Stairs“ und „Codes And Keys“ (2011), die zum Release jeweils auch im LP- respektive Doppel-LP-Format veröffentlicht wurden, seit geraumer Zeit nicht mehr lieferbar.
Das hat sich mit diesen hochwertigen Music On Vinyl-Rereleases nun geändert. Musik, die so warm, herzlich und gefühlvoll ist wie die von DEATH CAB FOR CUTIE sollte man einfach nicht in Form von Nullen und Einsen genießen, sondern analog.
Aus acht Alben (plus diversen Singles und EPs) besteht das Gesamtwerk der 1997 in Bellingham, WA gegründeten DEATH CAB FOR CUTIE: „Something About Airplanes“ (1998), „We Have The Facts And We’re Voting Yes“ (2000), „The Photo Album“ (2001), „Transatlanticism“ (2003), „Plans“ (2005), „Narrow Stairs“ (2008), „Codes And Keys“ (2011) und „Kintsugi“ (2015).
Ihre Platten veröffentlichen sie fast von Anfang an auf Barsuk Records aus Seattle beziehungsweise via Warner, und offensichtlich waren die drei Longplayer „Plans“, „Narrow Stairs“ und „Codes And Keys“ (2011), die zum Release jeweils auch im LP- respektive Doppel-LP-Format veröffentlicht wurden, seit geraumer Zeit nicht mehr lieferbar.
Das hat sich mit diesen hochwertigen Music On Vinyl-Rereleases nun geändert. Musik, die so warm, herzlich und gefühlvoll ist wie die von DEATH CAB FOR CUTIE sollte man einfach nicht in Form von Nullen und Einsen genießen, sondern analog.
Aus acht Alben (plus diversen Singles und EPs) besteht das Gesamtwerk der 1997 in Bellingham, WA gegründeten DEATH CAB FOR CUTIE: „Something About Airplanes“ (1998), „We Have The Facts And We’re Voting Yes“ (2000), „The Photo Album“ (2001), „Transatlanticism“ (2003), „Plans“ (2005), „Narrow Stairs“ (2008), „Codes And Keys“ (2011) und „Kintsugi“ (2015).
Ihre Platten veröffentlichen sie fast von Anfang an auf Barsuk Records aus Seattle beziehungsweise via Warner, und offensichtlich waren die drei Longplayer „Plans“, „Narrow Stairs“ und „Codes And Keys“ (2011), die zum Release jeweils auch im LP- respektive Doppel-LP-Format veröffentlicht wurden, seit geraumer Zeit nicht mehr lieferbar.
Das hat sich mit diesen hochwertigen Music On Vinyl-Rereleases nun geändert. Musik, die so warm, herzlich und gefühlvoll ist wie die von DEATH CAB FOR CUTIE sollte man einfach nicht in Form von Nullen und Einsen genießen, sondern analog.