Das siebte DESTROYER Album von 2006. Eine gänzlich unerwartete Sammlung smarter Popmusik, die keine Gefangenen macht. ,Destroyer's Rubies" erzählt von gewonnener und verlorener Liebe, von verpassten Gelegenheiten und einer künstlerischen Integrität, die DESTROYER Fans sehr vertraut sein dürfte. Bejars DYLANeske Herangehensweise an geistreiche Kommentare und sein Tribut an den glamourösen und bombastischen Folk der frühen T-REX oder BOWIE distanzieren DESTROYER vom eher straighten Pop seiner anderen Band, THE NEW PORNOGRAPHERS, ohne auch nur einen Moment die Melodieseligkeit eben jener Band hintenan zu stellen.

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DESTROYER - FIVE SPANISH SONGS EP | LP

Produziert von JC/DC und aufgenommen in ihrem Studio in Vancouver im Frühsommer 2013 versammelt ,Five Spanish Songs" musikalische Beiträge von Nicolas Bragg, David Carswell, John Collins, Stephen Hamm und Josh Wells. DESTROYER Mastermind Dan Bejar schreibt: "Es war 2013. Die englische Sprache erschien mir ausgelaugt, verachtenswert und nicht einfach zu singen. Es fühlte sich an, als sei Englisch am Ende angekommen; für Geschäftliches kann man es noch brauchen, aber das war es dann auch. Die einzige andere Sprache, die ich spreche, ist Spanisch und die einzigen spanischen Songs, die ich wirklich kenne, sind die von Sr. Chinarro unter der Führung von Antonio Luque. Seit Jahrzehnten schon bin ich Fan davon, wie er die Dinge durchzieht, seine seltsamen Worte, seine Melodien, die sich immer so natürlich anfühlen (das ist wichtig!), seine bitteren Songs darüber, das Licht zu malen. Irgendwas ist ganz besonders daran. Ich wusste, dass ich das auch kann."

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DESTROYER - FIVE SPANISH SONGS EP | CD

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DESTROYER - HAVE WE MET | CD

"Have We Met", das dreizehnte Album von Destroyer a.k.a. Dan Bejar, schafft es "Have We Met" sich irgendwo zwischen Markenzeichen und Neuland zu treffen - atmosphärische Annäherungen von Gefühl und Ort, Ironie geladene Einzeiler-Schläge in den Unterleib, eine Flut von Energie, die auf eine thematische Katharsis moderner Angst trifft, übermittelt mit einer mühelosen, hinreißenden Direktheit. "Have We Met", wie Dan Bejar es ausdrückt, "ist auf verrückte Weise zusammengekommen - zu gleichen Teilen Ecstasy und Terror." Ursprünglich als Y2K-Album konzipiert (aber schnell wieder verworfen), stand Bejar schließlich ohne ein klares Konzept da. Also sagte er: "Scheiß drauf" und ließ alles einfach laufen, während er zu Hause Brainstorming machte. Ausgewählt aus vielen über Jahre abgespeicherten Skripte, die für Projekte "jenseits der Musik" reserviert waren, und an seinem Küchentisch aufgenommen, erzählt "Have We Met" von Dan Bejar aus der "Kaputt"-Ära, der Texte aus dem Stand zusammenfügt, während er auf seiner Couch liegt. Der daraus resultierende Gesangs-Sound existiert im süßen Spot zwischen zwei kollidierenden Destroyer-Welten: Ein Hauch aus der Vergangenheit, ein schrillerer Bejar,

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DESTROYER - HAVE WE MET | LP

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DESTROYER - KAPUTT | CD

"Die Frage, welche Platte des noch jungen Jahres die bisher beste ist, kann ohne dieses Album nicht abschließend beantwortet werden." - Musikexpress April 2011 "Ein Sänger und Autor vom Format Costellos und Morrisseys" - Rolling Stone März 2011 "Entscheidend ist allein, dass auf Kaputt eine Stunde lang alles perfekt und am rechten Platz ist. (...) Auf Sinnkrise folgt Schaffenskrise folgt Notbremse folgt Meisterwerk." - Visions März 2011 "Dan Bejar führt die Spuren zusammen, die Paddy McAloon im Schnee machte, lässt sieben Begleiter ("The Kaputt Players") mit saxophone fills, minimalem Funk, Gospel-Jazz (Sibel Thrasher!) und Flöten paradieren und benetzt diese Stücke, die so klingen wie frisch gefallene Eiskristalle, mit Worten der Täuschung und Magie (...) Man hört: "Avalon" von Roxy Music, Hall & Oates, späten Bowie, Scritti Politti und Sades "Promise". Der Soft Rock eines blassen Geists. Oh! You pretty things. (9)" - Spiegel Online / Jan Wigger

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DESTROYER - KAPUTT | 2 LP

Nachpressung. "Die Frage, welche Platte des noch jungen Jahres die bisher beste ist, kann ohne dieses Album nicht abschließend beantwortet werden." - Musikexpress April 2011 "Ein Sänger und Autor vom Format Costellos und Morrisseys" - Rolling Stone März 2011 "Entscheidend ist allein, dass auf Kaputt eine Stunde lang alles perfekt und am rechten Platz ist. (...) Auf Sinnkrise folgt Schaffenskrise folgt Notbremse folgt Meisterwerk." - Visions März 2011 "Dan Bejar führt die Spuren zusammen, die Paddy McAloon im Schnee machte, lässt sieben Begleiter ("The Kaputt Players") mit saxophone fills, minimalem Funk, Gospel-Jazz (Sibel Thrasher!) und Flöten paradieren und benetzt diese Stücke, die so klingen wie frisch gefallene Eiskristalle, mit Worten der Täuschung und Magie (...) Man hört: "Avalon" von Roxy Music, Hall & Oates, späten Bowie, Scritti Politti und Sades "Promise". Der Soft Rock eines blassen Geists. Oh! You pretty things. (9)" - Spiegel Online / Jan Wigger

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DESTROYER - KEN | CD

,ken" von Destroyer wurde von Josh Wells von Black Mountain produziert, der seit 2012 auch Schlagzeuger bei Destroyer ist. Aufgenommen wurde es im Jam Room/Studio Space, den die Band selbst The Balloon Factory nennt. Im Gegensatz zum Vorgänger ,Poison Season" wurde ken nicht als gemeinsame "Band" aufgenommen, obwohl jedes Bandmitglied an der Produktion beteiligt ist. "Sometime last year, I discovered that the original name for "The Wild Ones" (one of the great English-language ballads of the last 100 years or so) was "Ken." I had an epiphany, I was physically struck by this information. In an attempt to hold on to this feeling, I decided to lift the original title of that song and use it for my own purposes. It's unclear to me what that purpose is, or what the connection is. I was not thinking about Suede when making this record. I was thinking about the last few years of the Thatcher era. Those were the years when music first really came at me like a sickness, I had it bad. Maybe "The Wild Ones" speaks to that feeling, probably why Suede made no sense in America. I think "ken" also means "to know." - Dan Bejar

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DESTROYER - KEN | LP

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DESTROYER - KEN (DELUXE EDITION) | LP

Deluxe LP: Auf blickdichtes gelbes Vinyl gepresst plus schwarze Bonus 7" mit Solo-Akustik-Versionen der Album-Tracks "A Light Travels Down The Catwalk" und "Stay Lost". Dazu ein Lyrics-Heft als Beilage. ,ken" von Destroyer wurde von Josh Wells von Black Mountain produziert, der seit 2012 auch Schlagzeuger bei Destroyer ist. Aufgenommen wurde es im Jam Room/Studio Space, den die Band selbst The Balloon Factory nennt. Im Gegensatz zum Vorgänger ,Poison Season" wurde ken nicht als gemeinsame "Band" aufgenommen, obwohl jedes Bandmitglied an der Produktion beteiligt ist. "Sometime last year, I discovered that the original name for "The Wild Ones" (one of the great English-language ballads of the last 100 years or so) was "Ken." I had an epiphany, I was physically struck by this information. In an attempt to hold on to this feeling, I decided to lift the original title of that song and use it for my own purposes. It's unclear to me what that purpose is, or what the connection is. I was not thinking about Suede when making this record. I was thinking about the last few years of the Thatcher era. Those were the years when music first really came at me like a sickness, I had it bad. Maybe

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DESTROYER - LABYRINTHITIS | LP

Destroyer kündigen das neue Album 'Labyrinthitis' an! Das vierzehnte Studioalbum der kanadischen Band strotzt nur so vor Mystik und Rausch, die Fäden von Dan Bejars Notizen sind von einer Fülle von Anspielungen durchwebt, die zugleich unheimlich vertraut und zutiefst verwirrend sind. Die Platte zieht sich auf Umwegen immer weiter nach innen und bietet dabei bei jeder Wendung schwindelerregende Überraschungen, beunruhigende Esoterik und pochende Emotionalität. Das Album, das größtenteils im Jahr 2020 geschrieben und im darauffolgenden Frühjahr aufgenommen wurde, ist zusammen mit Kollaborateur John Collins produziert worden.

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DESTROYER - LABYRINTHITIS (OFF-WHITE VINYL) | LP

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DESTROYER - MY MYSTERY / MY MYSTERY (REMIX) | 12"

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DESTROYER - POISON SEASON | CD

"Poison Season" von DESTROYER beginnt mit jeder Menge Streichern, die von BOWIEs "Hunky Dory" stammen könnten. Diese zartbittere, auf dem Times Square angesiedelte Fanfare erklingt noch zwei Mal auf dem Album - erst als vom Saxophon vorangetriebene Version des Street Rock und am Ende als Tagtraum, über den sich der Vorhang senkt. Dan Bejar widmet sich dramatischen Szenenwechseln, wenn "Dream Lover" ganz nach STYLE COUNCIL klingt und mit radiotauglichem Bombast à la "Wake Up Boo!" von den BOO RADLEYS aufwartet. Und da wir noch immer von DESTROYER reden, wird der Überschwang der ausgerissenen Liebenden direkt mit Ironie gekontert: "Oh shit, here comes the sun." Wie ein anderer Künstler mit den Anfangsbuchstaben DB zeigt Mr. Bejar schon lange einen Chamäleon-artigen Instinkt für den Wandel, der sich dabei nach einer stringenten Ästhetik richtet (anstatt nur wild zwischen Referenzpunkten zu pendeln). Kein Album klingt wie das davor und doch klingen sie jedes Mal ganz exakt nach DESTROYER. Seine neueste Inkarnation scheint soundtechnische Tipps von einer ganz und gar britischen (schottischen, um genau zu sein) Spielart des ,Sophisti-Pop" anzunehmen: Man vermag Echos von AZTEC CAMERA,

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DESTROYER - POISON SEASON | 2 LP

,Poison Season" von DESTROYER beginnt mit jeder Menge Streichern, die von BOWIEs ,Hunky Dory" stammen könnten. Diese zartbittere, auf dem Times Square angesiedelte Fanfare erklingt noch zwei Mal auf dem Album - erst als vom Saxophon vorangetriebene Version des Street Rock und am Ende als Tagtraum, über den sich der Vorhang senkt. Der Danny Bejar vom Broadway widmet sich dramatischen Szenenwechseln, wenn ,Dream Lover" ganz nach STYLE COUNCIL klingt und mit radiotauglichem Bombast à la ,Wake Up Boo!" von den BOO RADLEYS aufwartet. Und da wir noch immer von DESTROYER reden, wird der Überschwang der ausgerissenen Liebenden direkt mit Ironie gekontert: ,Oh shit, here comes the sun." Wie ein anderer Künstler mit den Anfangsbuchstaben DB zeigt Mr. Bejar schon lange einen Chamäleon-artigen Instinkt für den Wandel, der sich dabei nach einer stringenten Ästhetik richtet (anstatt nur wild zwischen Referenzpunkten zu pendeln). Kein Album klingt wie das davor und doch klingen sie jedes Mal ganz exakt nach DESTROYER. Seine neueste Inkarnation scheint soundtechnische Tipps von einer ganz und gar britischen (schottischen, um genau zu sein) Spielart des ,Sophisti-Pop" anzunehmen: Man vermag Echos

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DESTROYER - STREETHAWK: A SEDUCTION | CD

Das vierte Album von DESTROYER. In den heiligen Hallen der DESTROYER Diskographie nimmt die frühe Dreifaltigkeit von ,City Of Daughters"/"Thief"/"Streethawk: A Seduction" einen wichtigen Platz ein: Sie dokumentiert nicht nur Dan Bejars Entwicklung vom Lo-Fi Schlafzimmermusiker zum echten Meister des Rockalbums, sondern verfügt ganz eigenständig über jede Menge davon, was man DESTROYER Klassiker nennen möchte. ,City Of Daughters" von 1998 macht die ersten Schritte außerhalb der bloßen Experimente mit Demos und poliert mit Songs wie "Comments On The World As Will" den Sound des früheren, minimalistschen Werken, während uns das bahnbrechende "No Cease Fires" einen ersten Geschmack davon gibt, welche Macht DESTROYER als komplette Band wären. ,Thief" von 2000 begab sich weiter in diese Richtung und der Anfang von ,The Temple" oder das verkünstelte ,Queen Of Language" und der verträumte, kantige Titeltrack unterstreichen, dass Dan Bejar über ein ganz besonderes Soungwriting Talent verfügt - ein Talent, das da gerade zu deutlich mehr ausholte. Im Jahr darauf folgte ,Streethawk: A Seduction" und jeder noch so kleine Teil - das soll keine Übertreibung sein! - jeder einzelne Teil von

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DESTROYER - STREETHAWK: A SEDUCTION | LPD

LP mit Downloadcode. Das vierte Album von DESTROYER. In den heiligen Hallen der DESTROYER Diskographie nimmt die frühe Dreifaltigkeit von ,City Of Daughters"/"Thief"/"Streethawk: A Seduction" einen wichtigen Platz ein: Sie dokumentiert nicht nur Dan Bejars Entwicklung vom Lo-Fi Schlafzimmermusiker zum echten Meister des Rockalbums, sondern verfügt ganz eigenständig über jede Menge davon, was man DESTROYER Klassiker nennen möchte. ,City Of Daughters" von 1998 macht die ersten Schritte außerhalb der bloßen Experimente mit Demos und poliert mit Songs wie "Comments On The World As Will" den Sound des früheren, minimalistschen Werken, während uns das bahnbrechende "No Cease Fires" einen ersten Geschmack davon gibt, welche Macht DESTROYER als komplette Band wären. ,Thief" von 2000 begab sich weiter in diese Richtung und der Anfang von ,The Temple" oder das verkünstelte ,Queen Of Language" und der verträumte, kantige Titeltrack unterstreichen, dass Dan Bejar über ein ganz besonderes Soungwriting Talent verfügt - ein Talent, das da gerade zu deutlich mehr ausholte. Im Jahr darauf folgte ,Streethawk: A Seduction" und jeder noch so kleine Teil - das soll keine Übertreibung sein! - jeder

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DESTROYER - THIEF | LPD

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DESTROYER - THIEF | CD

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DESTROYER - THIS NIGHT | 2 LPD

Das fünfte Album von DESTROYER aus dem Jahr 2002. 2LP im Gatefold Sleeve auf schwarzem Vinyl mit Downloadcode. Ein unglaublich epischer Songzyklus von Dan Bejar. ,This Night" liefert eine hymnische, sinfonische Sammlung von wundervoll arrangierten Popsongs.

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DESTROYER - THIS NIGHT | CD

Das fünfte Album von DESTROYER aus dem Jahr 2002. Ein unglaublich epischer Songzyklus von Dan Bejar. ,This Night" liefert eine hymnische, sinfonische Sammlung von wundervoll arrangierten Popsongs. [ENG] Destroyer's 5th full length album & originally released in 2002! An amazing epic song cycle from Dan Bejar, 'This Night' delivers an anthemic and symphonic collection of beautifully arranged pop songs.

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DESTROYER - TROUBLE IN DREAMS | CD

Dies ist das achte Album von DESTROYER, das ursprünglich 2008 erschien. Hier etabliert sich Dan Bejar aus Vancouver als ein Künstler, der so verschroben und rätselhaft wie DAVID BOWIE, so symphonisch und bombastisch wie SCOTT WALKER und so fantastisch literarisch wie BOB DYLAN ist. Eine Sammlung von Songs, die frisch und neu ist und dennoch wie die Faust aufs Auge in das Werk von DESTROYER passt. ,Von allen zeitgenössischen Schreibern ist er der größte Einfluss und die größte Inspiration. Weil er anmaßend ist, aber anmaßend auf die Art und Weise, die es zu einem Spiel macht, uns vorzumachen, wie grandios wir alle sind." - Will Sheff, OKKERVIL RIVER

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DESTROYER - YOUR BLUES | LPD

LP auf 180g Vinyl mit Downloadcode. ,Your Blues" ist eine atemberaubende Kollektion von Songs und Zeugnis gekonnten Handwerks. Manchmal verwegen und bombastisch, zu anderen Zeiten wieder still und besänftigend verfügen die Kompositionen von ,Your Blues" über eine fast schon theatralische Qualität. Das Album erschien 2004 als CD; jetzt ist das sechste Studioalbum von DESTROYER als Teil der Merge25 Re-Issue Serie endlich auch auf Vinyl erhältlich. Aufgenommen mit dem Produktionsduo JC/DC (John Collins und David Carswell) - die beide auch bei der Verwirklichung der ersten drei DESTROYER-Alben behilflich waren - verabschiedet sich Dan Bejar von dem Bandformat, das er noch für ,This Night" von 2002 mit großem Erfolg verwendet hatte. Der dramatische Gesangsstil, der an den DAVID BOWIE der Siebziger zusammen mit den Sound von Studiotüfltern der Achtziger wie MICRODISNEY und PREFAB SPROUT erinnert, lässt ,Your Blues" absolut atemberaubend daherkommen.

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Destroyer—Tour 2005 - 2022, Tickets, Konzerte, Interviews

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