Wenige Bands in Deutschland dürfen für sich den Zusatz "legendär" beanspruchen, Epitaph gehört mit Sicherheit dazu - die 1969 gegründete Formation schreibt schon seit den 1970ern Musikgeschichte. Gemeinsame Tourneen mit Joe Cocker, Rory Gallagher, Golden Earring oder auch ZZ Top sowie unzählige Festivalauftritte machten Epitaph zu einer der kultigsten deutschen Rockgruppen. Der alte Bahnhof in Anderten hat sich für das Urgestein aus der Krautrock-Ära, das noch immer aus den drei Gründungsmitgliedern Cliff Jackson, Bernie Kolbe und Jim McGillivray sowie seit Mitte der Siebziger Heinz Glass besteht, über die Jahre zum praktischen wie auch beliebten Ausgangspunkt einer Tour entwickelt. Nicht zuletzt wegen der intimen Atmosphäre und dem hervorragenden Sound kehren Epitaph immer wieder gerne nach Anderten zurück. Grund genug, die Location für Akustik-Live Aufnahmen zu nutzen und aus diesen eine CD/DVD-Box zu gestalten. Diese trägt den Titel "A Night At The Old Station" und enthält alte Hits und neue Songs, überwiegend akustischer Natur. Verstärkt wurden Epitaph von Tim Reese (Geige), Agnes Hapsari und Klaus Henatsch (Nektar) an Piano und Keyboards. Abgerundet wird die Zusammenstellung

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EPITAPH - FIRE FROM THE SOUL | CD

Wer an Grobschnitt, Karthago oder Wishbone Ash Gefallen findet, wird auch "Fire From The Soul" mögen, denn die Platte vereint alle Elemente, die man von einem neuen Epitaph-Album 2016 erwarten darf: singende Twin-Gitarren und tolle, zündende Rocksongs mit mehrstimmigen Chorgesängen. Doch nicht nur das! Vom Opener und der Single-Auskopplung "Nightmare" über das symphonische, fast neunminütige Titelstück bis hin zur gefühlvollen Ballade "Love Child" zeigt sich "Fire From The Soul" als Wundertüte voller Überraschungen. Hinzu kommt eine über die gesamte Spielzeit hinweg bestechende und auf ganzer Linie überzeugende spielerische Qualität. Einen nicht zu vernachlässigenden Anteil daran hat eine exklusive Riege renommierter Gastmusiker. Namentlich Tim Reese (Truckstop) und Pete Sage (Santiano) an der Violine sowie Klaus Henatsch (Nektar, Big Mama) an den Keyboards. Spätestens mit diesem rundum überzeugenden Album ist die Krautrock-Legende Epitaph zurück in der ersten Reihe deutscher Rockbands! "Fire From The Soul" erscheint als LP in limitierter 500er-Auflage auf rotem Vinyl mit Bonus-CD.

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EPITAPH - FIVE DECADES OF CLASSIC ROCK | 3 CD

Die deutsch-britische Rocklegende EPITAPH feiert ihr 50-järiges Bandjubiläum. Grund genug mit einem "Best Of ..." - Album gemeinsam auf das gelebte und gerockte halbe Jahrhundert zurück zu blicken: Auf die Anfänge im zugigen Dortmunder Übungskeller im Herbst 1969, den Umzug in die kommende "RockCity" Hannover ein paar Monate später, die ersten Plattenaufnahmen, teilweise in den Londoner Wessex Studios, und dann 1971 die Veröffentlichung ihres ersten Longplayers bei der deutschen Polydor. Epitaph nahm Fahrt auf. Es folgte der erste Fernseh-Auftritt beim legendären "Beat-Club" von Radio Bremen, Polydor veröffentlichte das zweite Album "Stop, Look And Listen", die Band hatte ihren Sound gefunden (Markenzeichen: die Twin-Guitars) und es lockte 1974 das Abenteuer Amerika. Als erste deutsche Rockband produzierte Epitaph in Amerika ein Album, so entstand in den Chicagoer Omega-Studios der Longplayer "Outside The Law". Epitaph durchlebten Höhen und Tiefen des Rock-Business. Es gab mehrere Besetzungswechsel, besonders der Posten des Schlagzeugers war des Öfteren vakant. Die Band zog aufs Land in eine alte Ziegelei in der Lüneburger Heide, trat beim WDR - "Rockpalast" auf und wechselte Ende

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EPITAPH - HISTORY BOX 2 - THE POLYDOR YEARS 1971-1972 | 2 CD

Die Geschichte von Epitaph beginnt im Winter 1969/70 im seinerzeit angesagtesten Dortmunder Musikclub "Fantasio", in dessen Kellerräumen der Brite Cliff Jackson (Gesang, Gitarre), sein Landsmann James McGillivray (Schlagzeug) und Bassist Bernd Kolbe übten und an ihrem Programm arbeiteten, während sie wöchentlich im Fantasio zwischen Größen wie Black Sabbath, Rory Gallagher, Yes und Argent auftraten. Schon zu dieser Zeit zeigte Epitaph seine volle Professionalität. Ihre große Chance kam, als Champion Jack Dupree seinen Auftritt im Fantasio cancelte und der bekannte Bluespianist Günter Boas mit Epitaph als Backing Group einsprang. Produzent Günter Boas erkannte das Potenzial dieser Band und es dauerte nicht lange und Epitaph unterschrieben ihren ersten Vertrag bei Polydor, zogen anschließend nach Hannover um, verkürzten ihren Bandnamen von Fagin"s Epitaph in Epitaph und begannen mit Klaus Walz (später Jane) als zweitem Gitarristen im Londoner Wessex Studio die Aufnahmen zur ersten und gleichnamigen LP "Epitaph", die im Herbst 1971 veröffentlicht wurde Es folgten Konzerte in ganz Deutschland sowie eine Einladung des legendären Beat Clubs, die 1972 den ersten Fernsehauftritt von

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EPITAPH - HISTORY BOX VOL. 1 - THE BRAIN YEARS (+ BONUS CD) | 4 CD

Anfang der 1970er Jahre war EPITAPH auf direktem Weg zum Erfolg: Die Band hatte einen Plattenvertrag mit dem US-amerikanischen Label Billingsgate in der Tasche, spielte - als erste westdeutsche Rockband überhaupt - eine ausgedehnte Tournee durch die USA, und "Outside The Law", ihr 1973 in Chicago produziertes Album erzielte hervorragende Verkäufe. Die Zukunft schien vielversprechend. Doch Billingsgate geriet finanziell in Schieflage, zog die Band 1974 mit in den Strudel sodass sich Epitaph eine Auszeit gönnten. Personell drehte sich das Karussell und als man 1978 mit den ungarischen Prog. Rockern Omega auf Tournee ging, stand das neue Line-Up und mit Brain (Metronome) war auch der neue Label-Partner gefunden. "Return To Reality" (1979) erzielte beachtliche Verkäufe, ein Jahr später bei "See You In Alaska" (1980) präsentierte die Band sich wieder als Viererformation und bei dem legendären "Live" (1981) dominierten erneut die Epitaph typischen Twin-Guitars. "Live" gibt es hier zum ersten Mal in digitalisierter Form und auch auf CD. Den Abschluss dieser Epitaph Zeitreise macht das Album "Danger Man", veröffentlicht 1982 auf dem deutschen Rockport-Label. Die Box kommt mit einem

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EPITAPH - LIVE AT ROCKPALAST | 5 C+D

Die Anfangstage von Epitaph liegen im Jahr 1969. Doch auch heute noch gehört die Krautrock-Legende zur ersten Riege deutscher Rockbands, wie die Formation zuletzt 2016 mit ihrem vielbeachteten Studioalbum "Fire From The Soul" nachdrücklich unter Beweis stellte. Nicht wenige sehen in dem, was Epitaph auf neun Alben zwischen dem Debütwerk "Epitaph" (1971) und "Danger Man" (1982) veröffentlichte, als den besten englischsprachigen Rock, der je in Deutschland gemacht wurde! Und dass der nicht nur live, sondern auch nach dem Comeback in 2001 abging wie die Feuerwehr, unterstreicht einmal mehr das fulminante Boxset "Live At Rockpalast", das auf drei CDs und zwei DVDs die drei klassischen Rockpalast-Konzerte von Epitaph präsentiert. Diese fanden in den Jahren 1977, 1979 und 2004 statt. Kenner der Materie sind die Auftritte durch vorherige Releases, zum Beispiel unter dem Titel "Epitaph Rockpalast: Krautrock Legends Vol. 1", der die beiden Siebzigerjahre-Konzerte bündelt, bekannt. Auch das 2004er-Set kam schon einmal in limitierter Fassung auf den Markt. Das Label MiG präsentiert sie nun im handlichen Digipak mit umfassenden Linernotes und ausgesuchten Fotos - perfekt für Sammler und

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EPITAPH - LONG AGO TOMORROW | CD

2019 wird für Epitaph zu einem großen Jubiläumsjahr - im Winter 1969/70 beginnt die Geschichte der Krautrocklegende im Dortmunder Musikclub "Fantasio", in dessen Kellerräumen der Brite Cliff Jackson (Gesang, Gitarre), sein Landsmann James McGillivray (Schlagzeug) und Bassist Bernd Kolbe probten. 1971 stieß dann noch Gitarrist Klaus Walz zur Band. 2018 standen noch alle drei Gründungsmitglieder zusammen mit Gitarrist Heinz Glass (ab 1977 zum ersten Mal bei Epitaph) im Studio, um ihren neuen Longplayer "Long Ago Tomorrow" zu produzieren. "Long Ago Tomorrow" ist erneut eine bezaubernde Epitaph Wundertüte. Mit tollen zündenden Rocksongs und gefühlvollen Balladen, singenden Twin-Gitarren, mehrstimmigen Chorgesängen und überraschenden Elementen wie z.B. der weltbekannte indonesische Studentenchor Paramabira, vereint dieses Album nicht nur alle Elemente, die man von einem neuen Epitaph-Album erwartet könnte. Es gelingt der Band scheinbar spielend, ihre 50 Jahre dauernde Bandgeschichte mit der Gegenwart zu verbinden. Erneut, wie auch schon auf den letzten Alben und zahlreichen Live Konzerten, haben Epitaph mit Tim Reese (Truckstop) an der Violine, Klaus Henatsch (Nektar) an den Keyboards

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