Crossroads: HELLDORADO + OMAR & THE HOWLERS
Kategorie: Konzert
Nächster Termin:
Harmonie Bonn am 18.10.05)
Das norwegische Quartett Helldorado streift alle Facetten stoisch-lässigen Rocks, bedient sich bei breitwandigen Balladen ebenso wie im nervösenRockabilly und lässt in temporeichen Titeln seine Punkrock-Wurzeln erken-
nen. Surf-Gitarren und Garagenrock treffen auf Dag Vagles flehendes Organ Helldorados staubtrockenen Mörderballaden scheinen eher im Südwesten
der USA denn am Polarkreis heimisch. Ihre Auftritte gelten als stilvolle, furiose aber durchaus selbstironisch angelegte Happenings.
Harmonie Bonn am 19.10.05)
In Austin, Texas - Heimat hoch gelobten Roots-Rocks -, leben Omar & The Howlers. Sie repräsentieren dort den Texas-Blues in all seinen verschie-
denen Stilformen. Der Mann mit der Reibeisenstimme (die in der Presse schon als "Mischung aus Howlin Wolf und dem Warnschrei eines Primaten" beschrieben wurde) konnte jedoch nie seine musikalische Herkunft verleugnen - Mississippi. So bewegt sich die Musik von Omar & The Howlers stets zwischen Texas-Style Shuffles und bluesig gefärbtem Mississippi Swamp Rock, sporadisch ergänzt durch Texas-Boogie, wie ihn ZZ Top von John Lee Hooker adaptiert haben. Ihre Live-Auftritte sind stoische, durch augenzwinkernden Humor abgerundete Konzerte, die völlig ohne Mätzchen auskommen. "Mit einer hochoktanigen Mischung aus Texas-Blues undSouthern-Rock, gepaart mit einer der unverkennbarsten Reibeisenstimmen und seiner messerscharf rockenden Backing Band ist Kent "Omar" Dykes längst aus dem Schatten Stevie Ray Vaughns herausgetreten", konstatierte das Fachmagazin Audio. Durch zahllose Album-Veröffentlichungen und
Festival-Auftritte hat sich Dykes speziell in Europa ein loyales Publikum erspielt. Omar & The Howlers sind auf Konzertbühnen Garanten für unge-
trübten Genuss.
Das norwegische Quartett Helldorado streift alle Facetten stoisch-lässigen Rocks, bedient sich bei breitwandigen Balladen ebenso wie im nervösenRockabilly und lässt in temporeichen Titeln seine Punkrock-Wurzeln erken-
nen. Surf-Gitarren und Garagenrock treffen auf Dag Vagles flehendes Organ Helldorados staubtrockenen Mörderballaden scheinen eher im Südwesten
der USA denn am Polarkreis heimisch. Ihre Auftritte gelten als stilvolle, furiose aber durchaus selbstironisch angelegte Happenings.
Harmonie Bonn am 19.10.05)
In Austin, Texas - Heimat hoch gelobten Roots-Rocks -, leben Omar & The Howlers. Sie repräsentieren dort den Texas-Blues in all seinen verschie-
denen Stilformen. Der Mann mit der Reibeisenstimme (die in der Presse schon als "Mischung aus Howlin Wolf und dem Warnschrei eines Primaten" beschrieben wurde) konnte jedoch nie seine musikalische Herkunft verleugnen - Mississippi. So bewegt sich die Musik von Omar & The Howlers stets zwischen Texas-Style Shuffles und bluesig gefärbtem Mississippi Swamp Rock, sporadisch ergänzt durch Texas-Boogie, wie ihn ZZ Top von John Lee Hooker adaptiert haben. Ihre Live-Auftritte sind stoische, durch augenzwinkernden Humor abgerundete Konzerte, die völlig ohne Mätzchen auskommen. "Mit einer hochoktanigen Mischung aus Texas-Blues undSouthern-Rock, gepaart mit einer der unverkennbarsten Reibeisenstimmen und seiner messerscharf rockenden Backing Band ist Kent "Omar" Dykes längst aus dem Schatten Stevie Ray Vaughns herausgetreten", konstatierte das Fachmagazin Audio. Durch zahllose Album-Veröffentlichungen und
Festival-Auftritte hat sich Dykes speziell in Europa ein loyales Publikum erspielt. Omar & The Howlers sind auf Konzertbühnen Garanten für unge-
trübten Genuss.
(Text @redaktion)
