Hives—Tour 2004 - 2023, Tickets, Konzerte, Interviews

Sidekick Records ist das neue Sublabel von Burning Heart, mit dem kleineren Bands eine Chance gegeben werden soll. Doch deutlicher als je zuvor wird mir hier klar, wie die Pop-Punk-Revolution ihre Väter zu fressen beginnt.

Ich frage mich nämlich schlicht und einfach, wer zusätzlich zu den 10 ganz netten Bands dieser Richtung aus Schweden auch noch die HIVES braucht bzw. kaufen soll. Richtig schlecht ist das hier natürlich nicht, nur eben völlig beliebiger Kid-Punk zwischen OP.

IVY, NO FX und GREEN DAY.

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Ox Fanzine #24 als PDF

HIVES

Barely legal CD

Als Peter von Burning Heart mir gegenüber vor einigen Monaten ankündigte, dass die Leute, die sein Label angesichts der allgemeinen Übersättigung mit Melodic-Bands schon wieder auf dem absteigenden Ast sähen, sich noch wundern würden, war mir nicht so ganz klar, was er damit meint.

Doch dann kamen erst SAMIAM, gefolgt von THE BUSINESS und PUFFBALL, und jetzt schliesslich THE HIVES - und siehe da, im Hause Burning Heart weiss man eben durchaus, was Sache ist. Wie ihre Landsmänner PUFFBALL sind THE HIVES auch eine Band, die genau weiss, wo der (Punk-)Hammer hängt.

NEW BOMB TURKS, SUPERSUCKERS, BOTTOM FEEDERS und noch ein paar andere müssen als Vorbilder herhalten und werden nicht schlecht zitiert, und da andere Bands das ebenfalls ungestraft tun dürfen, liegen die HIVES voll im grünen Bereich.

Yes, die Rrrock'n'rrroll-Punksters aus Fagersta haben den Bogen raus, nach den Texten zu schliessen jede Menge Humor (Hail hail spit'n'drool) und sind somit amtlich recommended. Wantusssrihfohr - goooooo!!!

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Ox Fanzine #29 als PDF

HIVES

A.k.a. I-D-I-O-T CS

Live können sie was, ihr letztes (und erstes) Album tut ganz ordentlich arschtreten, und mit dieser 5-Song-EP legen die schwedischen Nachwuchspunkrocker THE HIVES nochmal gut nach. Die Jungs haben Humor, Pfeffer im Arsch, sind stilsicher gekleidet und deshalb immer wieder eine Empfehlung wert - gerade auch, weil sie sich mit ihrem eher garagigen Sound vom sonstigen Retro-Riffgerocke ihrer Landsleute absetzen.

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Ox Fanzine #38 als PDF

HIVES

Veni Vidi Vicious CD

Den Titel des coolsten Plattentitels dieser Ox-Ausgabe haben sie mit "Veni Vidi Vicious" schon mal gewonnen. Doch können THE HIVES auch musikalisch das halten, was der Plattentitel verspricht? Ich denke schon! Was die fünf schwedischen Anzugträger hier auf ihrem zweiten Longplayer abliefern, hat locker vier Sterne verdient, auch wenn ihr Sound für den einen oder anderen vielleicht etwas antiquiert wirken mag.

Kein Wunder, schließlich verwursten sie in den zwölf Tracks auch deutliche 50er und 60er Jahre Rock´n´Roll-Anleihen, die sicherlich nicht jedermanns Sache sind. Dazu gesellt sich allerdings auch noch eine gehörige Portion Punkrock, die für den nötigen Drive und Tritt in den Hintern sorgt.

Nö, hier gibt es echt nicht viel dran auszusetzen, auch wenn die Jungs in ihren weißen Lederschuhen ziemlich, äh, daneben aussehen...

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Ox Fanzine #39 als PDF

HIVES

a.k.a. I-D-I-O-T LP/CD

Hä? Ja, das hier ist keine neue HIVES-Platte, deshalb ja der bekannte Titel, sondern der US-Release der ursprünglich ´98 erschienenen EP. Die Amerikaner sind jedoch etwas langsamer und kamen erst nach der Veröffentlichung von "Veni Vidi Vicious" auf den Geschmack.

Schlau von den Gearhead-Leuten, da jetzt auf Vinyl und CD diese großartige EP nachzuschieben, die - und das macht das Teil womöglich auch für europäische Fans interessant - als Bonus das ADICTS-Cover "Numbers" enthält.

Alles andere wie gehabt: herrlich hysterischer, garagiger Punk´n´Roll.

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Ox Fanzine #43 als PDF

HIVES

Barely Legal LP/CD

Die HIVES haben mit gebührendem Abstand zum Euro-Release eine US-Version ihres ´98er Debüt-Albums geschenkt bekommen, nachdem der Boden durch die Veröffentlichung von "Veni Vidid Vicious" via Epitaph USA bestellt worden war.

Für den Europäer an sich ist das nicht weiter von Belang, da es keine Bonustracks und kein abweichendes Artwork gibt, also Finger weg, Komplettisten. Hilfreich könnte dagegen die US-Vinylversion sein, denn die Europressung ist permanent schwer zu bekommen.

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Ox Fanzine #45 als PDF

HIVES

Tyrannosaurus Hives

Die lange, entbehrungsreiche Zeit des Wartens ist vorbei. Endlich ist es da, das neue Album der HIVES. Immer wieder verschob sich das Veröffentlichungs-Datum und die wildesten Gerüchte kursierten um einen möglichen neuen Sound der Band. Nun sind sie zurück und es ist beruhigend festzustellen, dass die HIVES doch ganz die Alten geblieben sind. Mehr noch, im Alter sind sie sogar reifer, souveräner, spielfreudiger, ja einfach noch besser geworden, und dies schien nach "Veni Vidi Vicious" eigentlich kaum möglich. Mit Superlativen sollte man immer vorsichtig sein, doch ich möchte mich in diesem Fall dazu durchringen, "Tyrannosaurus Hives" schon jetzt den Titel der besten Rock'n'Roll-Scheibe des Jahres zu verleihen. Wie ein Gummiball mit voller Kraft geworfen, durchspringen sie den mit Ecken und Kanten übersäten Zick-Zack-Kurs, den die letzten fünfzig Jahre Rock-Geschichte hinterlassen haben. Zielsicher setzen sie ihre gewaltige Kreativitätskanone an, und es gelingt ihnen, einen Volltreffer nach dem anderen zu landen. Auf einfach unnachahmliche Art und Weise bedienen sie sich aus dem schier unerschöpflichen Fundus dessen, was sie, und ich denke die meisten von uns werden diese Ansicht teilen, in Sachen R'n'R für wirklich essentiell halten. Garage, Punk, Rock'n'Roll, Pop, ja sogar der schwülstige, leicht synthetische Glamour des New Wave der frühen 80s, all diese Stilrichtungen haben ihren festen Platz im Sound der HIVES, ohne jedoch abgenutzt oder aufgewärmt zu wirken und das unterscheidet sie von der gesichtslosen Masse selbstherrlicher Rock-Zombies. Das Attribut "eigenständig" im Bezug auf den Schaffensdrang einer Band bekommt durch die fünf Schweden wieder seine Bedeutung. Diese konstruktive Art von Hektik, der stets präsente Hang zum Aufbruch und die leichte Hysterie, die in den meisten ihrer Songs vorherrschen, und die sie ohne Zweifel vor allem den außergewöhnlichen gesanglichen Kapriolen des großen Howlin' Pelle Almquist zu verdanken haben, erinnern stark an die unermüdlichen, kaum zu unterbindenden und machnmal sogar wütenden Versuche eines kleinen Kindes, die Welt um sich herum zu erkunden und eben diese Energie, den unbedingten Willen etwas zu erreichen, mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln, zeichnet die HIVES aus und macht sie so bemerkenswert. Sie haben sicherlich den Rock'n'Roll nicht neu erfunden, doch ihre Definition kommt der Idealvorstellung dieses Mythos' durch ihre Gradlinigkeit, Dynamik und Überzeugungskraft verdammt nah. (30:01) (10/10)

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Ox Fanzine #56 als PDF

HIVES

Tussles In Brussels DVD

Besondere Bands erfordern besondere DVDs. Und so gibt's passend zum Weihnachtskaufrausch 135 Minuten THE HIVES, wobei für mich, wie so oft, das eigentliche zentrale Element so eines Releases in den Hintergrund rückt. Wenn ich eine noch live auftretende Band sehen will, dann gehe ich zum Konzert und schaue mir nicht eine DVD an. Zwar ist ihr Auftritt in einem plüschigen Konzertsaal in Brüssel nach allen Regeln der Kunst mitgeschnitten worden, aber mal eingelegt zuckt mein Finger im DVD-Menü immer sofort zu den Bonüssen, und da wird es hier erst richtig lecker: Acht Videos, die in den letzten Jahren gefilmt wurden, darunter auch zwei neue von John Michael McCarthy ("A little more ...", "Abra cadaver", "Walk idiot walk", "Two-timing touch ...", "Main offender", "Hate to say ...", "A.K.A. I-D-I-O-T" und "Die, all right!") sind hier versammelt, und wenn ein Majordeal Vorteile bietet, dann den, dass dadurch meist genuf Geld in die Kassen gespült wird, um solch coole Videos zu drehen, denn verdammt, die HIVES sind eben nicht irgendwelche dahergelaufenen Brats, sondern smarte Scheißer mit solidem Wissen um Rock'n'Roll und seine Klischees, und mit denen spielen sie für ihr Leben gern. Noch viel geiler als die Videos ist allerdings der 30-minütige Film, der zum eigentlichen Konzertmitschnitt führt, eine Quasi-Doku über die HIVES in grandioser Collagentechnik mit erhellenden Aufnahmen aus ihrem Heimatkaff Fagersta, erzählt aus der Perspektive eines Reporters (oder Privatdetektivs?), der selbst nicht im Bild auftaucht, dem aber, man hört und staunt, von Little Steven Van Zandt die knarzige Stimme geliehen wurde. Absolut sehenswert und sehr gut gemacht! Letzter Bonus und unter "Television" versteckt: zwei Auftritte bei "Top Of The Pops". Nimmt man dann auch noch mit. Fazit: Super Band, super DVD. (09/10)

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Ox Fanzine #63 als PDF

HIVES

The Black And White Album CD

Großartig: Nach dem Aufklappen der CD fällt mir erstmal der Werbeflyer in die Finger, auf dem für 1,99 Euro ein Handy-Wallpaper mit HIVES-Plattencovern angeboten wird. Ich würde gerne mal Menschen kennen lernen, die für sowas Geld ausgeben. Unfassbar. Aber machen wir uns nichts vor, die HIVES sind schon sehr lange in dieser Welt angekommen (also in der der anderen), haben längst auf dem Rock-Altar alles geopfert, was man als Stil- und Geschmackssicherheit bezeichnen könnte. Trauriger Höhepunkt bislang: Die Zusammenarbeit mit Timbaland. Denn ja, es gibt eine Grenze. Vielleicht nicht für Künstler, aber für Fans. Die so genannte Schmerzgrenze. Und entsprechend hatte man Schlimmstes befürchtet für dieses Album, doch immerhin, ganz so schlimm kam es nicht, denn mit ihrem Producer Pharrell ist den Schweden dann doch wieder ein Album geglückt, auf dem die Hälfte der Songs richtig gut ist, und das ist mehr, als man von den meisten anderen Bands behaupten kann. "Tick tick boom" eröffnet das Album in altbekannter Form, "You got it all right" ist ein mitreißender Feger, "Well all right" groovet wie Sau, "Bigger hole to fill" ist ein exzellenter distortionbeladener Rausschmeißer - doch dann sind da jede Menge Songs, die dafür prädestiniert sind, später in einem altersweisen Rückblick mit den Worten "Naja, wir wollten halt mal was anderes ausprobieren" kommentiert zu werden - und der "theme song" "T.H.E.H.I.V.E.S." ist da in seiner wahnsinnigen Art gar nicht gemeint, sondern ein echter, kleiner Hit. Mein Vorschlag für den Albumtitel wäre gewesen: "Destination Unknown". (45:20) (6)

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Ox Fanzine #75 als PDF

HIVES

Lex Hives

Ein dreifaches „Hurra“! THE HIVES sind zurück und liefern mit „Lex Hives“ ihr bestes Studioalbum der letzten acht Jahre ab. Einfach nicht totzukriegen, diese Schweden. Vor nunmehr 19 Jahren fanden sie sich in einem beschaulichen Städtchen in Schweden zusammen, mit keinem geringeren Plan als die Welt zu erobern.

Ihr Siegeszug beginnt mit ihrem Debütalbum „Barely Legal“. Während dieses noch die Vertonung ihrer ungezügelten jugendlichen Energie ist, klingt der Nachfolger „Veni Vidi Vicious“ von 2000 schon deutlich ausgereifter und enthält erste Hits wie „Hate to say I told you so“.

Spätestens mit dem dritten Studioalbum „Tyrannosaurus Hives“ gelingt ihnen der Durchbruch in ganz Europa und den USA. Mit seinen eingängigen Bassläufen und Riffs, Singalong-tauglichen Songs wie „Walk idiot walk“ und dem testosterongeladenen Gesang von Frontmann „Howlin’“ Pelle Almqvist gilt dieses Album bis heute als das Meisterwerk der Band.

Außerdem handeln sich die Schweden den Ruf als herausragende Live-Band ein, mit einem Frontmann, der wohl als einer der besten Entertainer der heutigen Rock’n’Roll-Szene gesehen werden kann.

2007 folgt mit „The Black And White Album“ das Sorgenkind der HIVES: die glatt gebügelten Songs, die unter der Regie von Pop-Produzenten wie Timbaland und Pharell Williams auf einem Majorlabel entstehen, sorgen für recht wenig Begeisterung.

Es dauert fünf Jahre, bis sich THE HIVES von diesem verhaltenen Feedback erholen und mit „Lex Hives“ ihr fünftes Studioalbum auf die Menschheit loslassen. THE HIVES besinnen sich dabei in jeglicher Hinsicht zurück auf ihre Wurzeln: das Album entstand ganz in D.I.Y.-Manier: selbst eingespielt, selbst produziert, selbst veröffentlicht.

Wenn etwas gut werden soll, muss man es eben selber machen. So ganz auf Unterstützung wollte die Band dann aber doch nicht verzichten: die beiden Bonustracks der Deluxe Edition wurden beispielsweise von Josh Homme produziert.

Auch musikalisch geht es wieder energischer zu als auf dem Vorgänger: mehr Ohrwürmer, mehr tanzbare Songs, mehr Tempo – einfach mehr Rock’n’Roll. Unter den zwölf regulären Tracks des Albums sind mit „Patrolling days“ und „These spectacles reveal the nostalgics“ wieder punkigere Songs zu finden.

Durch Bläserparts und Claps wagen sich Songs wie „Go right ahead“ und „Midnight shifter“ recht weit in Rock’n’Roll-Gefilde vor – gut so! „Take back the toys“ klingt ein bisschen, als hätte man die ROLLING STONES mit den EAGLES OF DEATH METAL gepaart, während sich in „I want more“ ungezügelt und sehr groovig dem Größenwahn hingegeben wird, aber Bescheidenheit war ja noch nie so das Ding der Schweden.

Natürlich sind THE HIVES nicht mehr die gleiche Band wie vor zehn Jahren, das kann man jetzt mit einer knausrigen „Früher war alles besser“-Einstellung hinnehmen oder die Entwicklung, die sie durchgemacht haben, bewundern.

An deren Ende steht ein Album mit zwölf großartigen Garage-Songs, die eine Menge Groove haben und das Können und die Wandlungsfähigkeit der Band zeigen. Außerdem machen THE HIVES ja keine Lieder mehr, sondern Gesetze – und denen sollte man gehorchen.

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Ox Fanzine #103 als PDF

HIVES

The Death Of Randy Fitzsimmons

Kann man es schon als Comeback bezeichnen, wenn eine Band elf Jahre lang kein Album veröffentlicht hat? Bei den HIVES fühlt es sich zumindest so an. 2012 kam „Lex Hives“ raus und schoss sofort in die Top10 der schwedischen Albumcharts. Danach folgten weltweite Tourneen, die Doppel-A-Single „I’m Alive / Good Samaritan“ und ein Live-Album über Third Man. Dann wurde es still um die Band. Deshalb kam das neue Album jetzt wie ein Paukenschlag. THE HIVES sind wieder da. Mit zwölf Punk’n’Roll-Songs, die nicht so extrem aufs Gaspedal drücken wie früher. Das hibbelige Stakkato-Tempo wird immer wieder durchbrochen von gemäßigten Hüftkreisern. Ist das schon Altersmilde? Werden die HIVES langsam müde? Ist das Ritalin alle? „Rock’n’Roll kann nicht erwachsen werden, er ist ein ewiger Teenager und dieses Album fühlt sich genauso an, was an unserer Begeisterung liegt“, sagt Frontmann Howlin’ Pelle Almqvist dazu. Die Texte erforschen das Verschwinden des mysteriösen sechsten Bandmitglieds Randy Fitzsimmons. Der sei schon vor einiger Zeit weg, sagt die Legende, und jetzt stehe die Band ohne ihren besten Mann da. Mist. Aber klappt ja ganz gut ohne ihn. Und auch die Lücke am Bass wurde geschlossen. Gründungsmitglied Mattias Bernvall aka Dr. Matt Destruction wurde durch Johan Gustafsson aka The Johan And Only ersetzt. Ende gut, alles gut.

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Ox Fanzine #169 als PDF

Hives—Tour 2004 - 2023, Tickets, Konzerte, Interviews

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