Johnny Reggae Rub Foundation—Tour 2011 - 2024, Tickets, Konzerte, Interviews

Limitiertes schwarzes Vinyl inkl. Downloadcode! Perfektes Debütalbum des unkonventionellen Kölner Ska- und Reggae-Trios, produziert von VICTOR RICE (SKATALITES, TOASTERS, SLACKERS) als streng limitierte Vinyl-Only (500 Exemplare) auf PORK PIE. Endlich mal wieder eine wirklich außergewöhnliche Ska-Band aus Deutschland! JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION sind nur zu dritt, brennen aber ein wahres Oldschool-Offbeat-Feuerwerk ab. CHRISSY REGGAE singt nicht nur wie eine Rocksteady-Queen aus den 60ern, sondern spielt auch noch eine schmutzig-fette Boss-Sound-Orgel dazu, Gitarrist JOHNNY SKA ist Hauptsongwriter, glänzt als Sänger zwischen 2Tone-Coolness und frechem Punkrock-Vibe und bedient außerdem das minimale Schlagzeug mit den Füßen. Bassist ROLO TENG legt dazu ein massives und elegantes Bassfundament aus. Die vermutlich kleinste Ska- und Reggaebesetzung der Welt schafft es auf den zwölf Songs mit Leichtigkeit, einen vollen, abwechslungsreichen und stilsicher coolen Sound abzuliefern. Was sie selbst als "Urban Ska und Dirty Reggae" bezeichnen, entspringt der Liebe zu Klassikern wie DERRICK MORGAN und ROY ELLIS, SPECIALS und SELECTER, aber auch jüngeren Bands wie SLACKERS, AGGROLITES,

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Interviews

JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION - Die Lösung des BumBum-Problems

Nachdem bei der Kölner Ska-Formation THE FISHEDZ im Jahr 2013 Schluss war, bauten Gitarrist Johnny Reggae und Sängerin Chrissy ihre 2010 als Nebenprojekt gestartete Band JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION nach und nach aus. Nur sporadisch instrumentiert, begleitete sich Johnny selbst mit einer Wandergitarre und Chrissy sang und spielte Melodica. Bald darauf fanden sie erst in Ex-FISHEDZ-Bassist Christoph den Mann für die tiefen Klänge, etwas später folgte Rolo. Bereits 2012 veröffentlichten sie ihre erste Single „Johnny Reggae“, gefolgt von „Coolit’ Down“ im Jahr 2014 und der 4-Track-Cover-EP „Punk“ im Jahr 2015. Seit Mitte Juni gibt es nun die erste LP „No Bam Bam“ mit ausschließlich eigenem Material auf Pork Pie. Das Skinhead-Reggae- und Urban-Ska-Trio hat mittlerweile eine ganz eigenen Instrumentierung. Chrissy spielt Orgel und bedient diverse Effektgeräte. Johnny hat sich sein ganz eigenes Schlagzeug für die Gitarrenbegleitung zurechtgebastelt und Rolo zupft den Bass. „No Bam Bam“ ist

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Ox Fanzine #133 als PDF

JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION - Wut und Widerstand

Mitte 2017 veröffentlichte das Kölner Ska-Trio mit „No Bam Bam“ sein Debütalbum auf Pork Pie. In der Zwischenzeit wurde eine Single zu Ehren des This is Ska-Festivals in Rosslau nachgelegt. Nun gibt’s ihr zweites Werk „Trouble“, erneut auf Pork Pie. Aus der berühmt-berüchtigten „One-Man-Ska-Band“ wurde ein Quartett. Live und auch auf „Trouble“ sind nicht mehr Johnnys Fußschlagzeug-Rudie Drums, sondern ein echter Schlagzeuger mit Drumset zu hören. Was sich seither sonst noch getan hat, darüber spreche ich mit Gitarrist und Sänger Johnny und Keyboarderin und Sängerin Chrissy. Das letzte Mal tauschten wir uns kurz vor der Veröffentlichung eures ersten Albums „No Bam Bam“ aus. Wurden eure Erwartungen erfüllt? Chrissy: Wir haben uns gewünscht, viel rumzukommen, zu spielen und möglichst viele Leute mit unserer Musik zu erreichen. „No Bam Bam“ hat uns das ermöglicht und wurde darüber hinaus mit sehr guten Kritiken bedacht. Das hat uns immens beflügelt, aber noch viel mehr haben wir uns

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Ox Fanzine #149 als PDF

Reviews

JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION

Punk

Ein unterhaltsames One-Man-Band-Trio (!!!) aus Köln, das ich mir nicht nur als Anheizer diverser Skapellen, sondern auch in kleinen Kneipen und in der Fußgängerzone vorstellen kann. Auf ihrem ersten 7“-Vinyl hat sie bereits Victor Rice unterstützt.

Dieses Mal spielte SLACKERS-Saxophonist Dave Hillyard ein knackiges Solo zum RANCID-Stomper „Up to no good“ ein. JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION interpretieren die „Four all time killer tunes in punky reggae style“ auf ihre Art sehr unterhaltsam, so dass ich Gefallen an „Sound system“ (OPERATION IVY), „Too drunk to fuck“ (DEAD KENNEDYS) und „Attitude“ (MISFITS) im JRRF-Style finde.

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Ox Fanzine #124 als PDF

JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION

No Bam Bam

Der erste Longplayer des Trios nach den beiden 7“s „Johnny Reggae“, „Coolit Down“ und der „Punk“-Cover-EP. Victor Rice stand erneut an den Reglern. Für die Trad-Ska-Fraktion ein gutes Zeichen. Nur gut, dass der ursprüngliche Sound zwischen urban Ska und dirty Reggae geblieben ist.

Die Songs erinnern an AGGROLITES. Ähnlich wie die US-Band schafft es der deutsche Dreier auf einfache Weise einige catchy Songs zu kreieren. Weniger ist mehr. Sehr sympathisch, dass die Band auch auf gute Texte wert legt.

Chrissy Reggae hat eine klasse Stimme. Weder zu klar, noch zu dreckig. Richtig unterhaltsam und mein persönlicher Smash-Hit auf diesem Album ist „Reggae bitch“. Ein gelungener Einstand auf Königsformat.

Live sind JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION unter anderem auf dem diesjährigen This is Ska-Festival in Rosslau zu sehen. Hört die Platte und habt Spaß auf ihren Konzerten.

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Ox Fanzine #132 als PDF

JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION

This Is Ska

Eigentlich dachte ich, diese Single würde es ausschließlich auf dem diesjährigen This is Ska-Festival in Rosslau geben, aber so kann man sich irren. Zudem liegt mir hier die Special Edition mit anderer B-Seite vor, „Oi oi oi“, eine Nummer, die Judge Dread nicht besser hinbekommen hätte.

„This is ska“ hingegen ist ein schöner Midtempo-Stomper mit eingängigem Mitgrölrefrain. Und das alles von dem Next Big Thing, der JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION, dem einmaligen Trio mit seinem unverwechselbaren Kick-Ass-Urban-Ska-Dirty-Reggae.

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Ox Fanzine #140 als PDF

JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION

Trouble

JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION wurden mit ihrem Debütalbum „No Bam Bam“ als das next big thing der deutschen Ska-Szene gefeiert und legen mit „Trouble“ zwölf neue Songs nach. In neuer Besetzung verabschiedet sich die Band von ihrem sagenumwobenen Bum-Bum-Schlagzeug und hat stattdessen jetzt ein viertes Mitglied, den Schlagzeuger St.

Pepper in ihren Reihen. Eingespielt wurde das Album jedoch von Drummer Fabian Partsch. Sicher auch darum klingen die Stücke runder. Johnny Ska und Chrissie Reggae teilen sich die Gesangsparts und harmonieren am besten miteinander.

Mein Favorit ist die schmissige Nummer „Shut up“. Derart schnelle Songs sind leider die große Ausnahme auf „Trouble“. Ansonsten gibt’s wieder eine Reihe catchy Stomper in AGGROLITES-Manier.

Ein Nachfolger, der dem Debüt in nichts nachsteht. Ich würde mir nur für die Zukunft die etwas flottere Gangart wünschen.

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Ox Fanzine #149 als PDF

Johnny Reggae Rub Foundation—Tour 2011 - 2024, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

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JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION - NO BAM BAM | LPD

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