„Goobers“, „Belmondo“ and „Neruda“
1994 begann die legende der goobers. auf joe´s anregung traten gö und chinaski in haan in einem keller zusammen. ihre einflüsse beziehen die jungs aus einer bouillabaisse aus emo, punk und pop. mit ihrer eigenen vision von musik geben sie eine neue windrichtung vor...
Die belmondos sind 5 junge Männer im Alter von 25 bis 29 Jahren, Bud – Bass, Hc – Gesang, Jonas – Gitarre, Jack – Gitarre, DeeDee – Schlagzeug, die sich 2 mal in der Woche in ihrem Proberaum in Düsseldorf treffen, um dem guten alten Punkrock zu fröhnen. Sie denken jedenfalls, daß es Punkrock ist.
Neruda sind René Michalski (v, g), Nils-Eric Sellmann (b, v) und Jens Gerlach (d),ihre Klänge lassen sich am ehesten unter dem Begriff Noiserock fassen, auch wenn den drei Düsseldorfern eigentlich die Umschreibung Gitarrenmusik mit deutschen Texten mehr behagt. Insgesamt wird einerseits kräftig gerockt, aber wiederum auch die melancholischen Seiten gewürdigt. Textlich dreht es sich um Liebes- und Weltschmerz, aber auch unermessliche Freude und Sehnsucht, letztendlich um „Stimmungen aus dem Affekt“ jeglicher Art.