Bereits mit seinem Debüt “Vorher Nachher Bilder“, im Frühsommer 2004 auf ZickZack/What´s So Funny About erschienen, wurde der in Berlin lebende Songschreiber Jens Friebe Album des Jahres bei Intro, bei Klaus Walters “Der Ball ist rund“, bei Radio Frei in Erfurt, Platz 19 der Spex-Jahrescharts und und und...
Jetzt arbeitet Jens Friebe am zweiten Album, das die sehr eigene Weltsicht, wie er sie schon in “Gespenster“ faszinierend vortrug, noch konsequenter fortsetzt. Mit Tobias Levin, von den Spex-Lesern zum Produzenten des Jahres gewählt, und Olaf Opal, der u.a. für The Notwist und Miles arbeitete, wird die für den Frühsommer 2005 geplante neue Platte im Electric Avenue-Studio in Hamburg eingespielt. Mit neuer Band wird Jens Friebe im Herbst auch bei seiner eigenen Tour zu sehen sein.
Die Presse über Jens Friebe:
"Intelligente Unterhaltungsmusik, wie es sie zumindest in Deutschland seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr gibt. In den besten Momenten treffen hier Glamour und Bewusstsein aufeinander. Pop mit Lidschatten, Federboa und Manifest." (Konkret)
"... kleine Alltäglichkeiten auf eine unfassbare, höhere Ebene der Vermittlung... Das hat mal was von den Pet Shop Boys, ein anderes Mal von seinen großen Helden They Might Be Giants." (Spex)
"...die reine Magie guter Popmusik... Immer gelingt es Friebe, Situationen aufzubauen, die einen direkt und verbindlich erwischen... Eine Stimme, die ausnahmsweise mal was originelles zu erzählen hat." (Intro)
"Das grandiose Debutalbum… Jens Friebe, der größte und schönste aller in
Berlin lebenden Lethargiker... Das ist der wahre Sound von Berlin."
(Berliner Zeitung)
"...ich gar nicht anders kann als in einen Rausch der Verliebtheit zu fallen" (Westzeit)
"Le Star c´est moi" (Tip)
"Friebe jongliert geschickt mit Musikstilen und hat ein Gespür für feinfühliges Formulieren" (TV Today)
