Mit imposanter Lässigkeit vermischt der Vierer aus New York alle möglichen Spielarten des Post-Hardcore, zwischen Washington, D.C. und Williamsburg, Michigan. Dass PILOT TO GUNNER trotzdem nicht so klingen wie vieles andere, liegt einerseits am sympathisch atonalen Gesang, andererseits an der ganz eigenwilligen Harmonielehre und nicht zuletzt am relaxten Groove.