Loaded &mdash; Tour 2002 - 2021, Tickets, Konzerte, Interviews

Konzert - Punkrock/Hardcore

Crafters C.C.

Straubing

Jun.

2019

Samstag

Konzert - Punkrock/Hardcore

Watzstock Festival

Bad Soden Salmünster

Dez.

2018

Samstag

Konzert - Ska

Kopf und Kragen

Fürth

Okt.

2018

Mittwoch

Konzert - Ska

Café Central

Weinheim

Mär.

2018

Samstag

Rantanplan

Konzert - Ska

UNIversum

Stuttgart

Feb.

2018

Samstag

Konzert - Ska

Haus der Jugend

Düsseldorf

Dez.

2017

Freitag

Konzert - Ska

Alte Hackerei

Karlsruhe

Dez.

2017

Freitag

Konzert - Ska

7er Club

Mannheim

Dez.

2017

Samstag

Konzert - Ska

Monkeys Music Club

Hamburg Ottensen

Dez.

2017

Samstag

Konzert - Ska

Schlosskeller

Darmstadt

Dez.

2017

Freitag

Konzert - Ska

Don’t Panic

Essen

Nov.

2017

Freitag

Konzert - Ska

Ballonfabrik

Augsburg

Okt.

2017

Dienstag

Konzert - Ska

Café Central

Weinheim

Sep.

2017

Freitag

Konzert - Ska

Felsenkeller Leipzig

Leipzig

Mai.

2017

Samstag

Konzert - Ska

Area 51

Hilden

Apr.

2017

Donnerstag

Konzert - Ska

Rosenkeller

Jena

LOADED - BLOODSHOT FORGET-ME-NOTS | CD

LOADED - CAN'T STOP WON'T STOP | 7"

LOADED - NEW PERDITIONARIES | CD

Seit 25 Jahren ist der Drang, zeitlose Musik zu erschaffen und diese mit Menschen zu teilen, die Flamme im Herzen von LOADED. Man nehme eine große Portion Punkrock, eine Brise Ska, jede Menge Rock 'n' Roll und mischt es mit dem bandeigenem hochexplosiven Stil: das Ergebnis ist Musik, die als Freund und zuverlässiger Halt auch in den dunkelsten Phasen des Lebens dient. Ein Leuchtfeuer - stark, motivierend und kraftvoll zugleich. Beeinflusst von Bands wie The Clash und The Specials, paaren LOADED Entertainment mit Aussage und füllen Melodien mit Geschichten aus dem Leben. Die Mannheimer Band hat seit 1994 eine beeindruckende Strecke im Tourbus hingelegt und kann auf über 600 Konzerte als Headliner, oder als Supportband für Szenegrößen wie die Broilers, Dropkick Murphys, Beatsteaks und Cocksparrer zurückblicken. Mit einem sechsten Album erschafft LOADED auch weiterhin Musik für die Ewigkeit. Mit einer Stimme, die in der heutigen Zeit mehr denn je etwas zu sagen hat. Kein Drumherumgerede, sondern knallhart und gerade aus, so wie der Rhythmus ihrer Lieder. Mit dem 25-jährigem Bandjubiläum und neuem Album gibt es 2019 also ordentlich was zu feiern: zweieinhalb Jahrzehnte "Pressure Drop

LOADED - NEW PERDITIONARIES | LP

LOADED - Ska City Rockers

Ob sie nun eine Punk- oder Skaband sind, wissen sie selbst nicht so genau. Fest steht, eine typische Skapunk-Band ist das Heidelberger Trio ganz gewiss nicht. Sänger und Gitarrist Nick meint: „Wir lassen einfach die Musik sprechen.“ Die hat von Song zu Song mal mehr Elemente von einem, mal mehr vom anderen, wobei das neue Album auf dem Bochumer Punklabel Dirty Faces weitaus aggressiver ausgefallen ist als die davor. „Ich war sehr sauer und frustriert, seit dieses Arschloch von Bush und seine Kumpels die Präsidentenwahl gestohlen haben und begonnen haben, alles in den Dreck zu ziehen. Teilweise auch, weil wir seit ein paar Jahren nicht mehr mit einem Saxophonisten spielen und einen neuen, großartigen Gitarristen dazu bekommen haben. Und auch, weil ich zurzeit viel CIRCLE JERKS gehört habe, und schlussendlich weil die Songs eben so entstanden sind.“ So die Erklärung von Nick, für den die Inhalte seiner Lieder Nick immer wichtiger wurden: „Texte sind für uns sehr wichtig, speziell beim

gesamtes Interview lesen

Ox Fanzine #57 als PDF

LOADED - Return of the Ska City Rockers

Im Gegensatz zu all den Bands, die es für eine gute Idee hielten, aus einer mittelmäßigen Punk- eine schlechte Ska-Band zu machen, gingen LOADED den genau umgekehrten Weg und veränderten sich durchweg positiv von einer damals schon guten Ska-Kombo immer weiter in Richtung CLASH, Streetpunk und straighter Rock'n'Roll. Das nun erscheinende Album "Hold Fast" kombiniert ihre bisher besten Singalong-Offbeat-Punk-Hymnen mit neuen Elementen wie Punkabilly und Dub-Punk. Ich telefonierte mit Exil-Ami Nick (Lead-Gesang, Bass) und die akustische Kulisse verriet, dass für ihn und Schlagzeugerin Julia das jüngste musikalische "Baby" nicht der einzige Neuzuwachs im Hause ist ...Fangen wir doch mit mit ein paar Details zur Entstehung eures neuen Albums an ...Wir sind schon im letzten Jahr, an dem Tag nach dem allerletzten Gig vor unserer Babypause ins Studio gegangen, damit Julia schon mal die Drums aufnehmen konnte. Bei der Gelegenheit haben wir auch den Bass eingespielt und einen Teil der Gitarren.

gesamtes Interview lesen

Ox Fanzine #71 als PDF

LOADED - A happy Punk-Rock-Family

Sie sind eine dieser Bands, die einenbereits eine gefühlte Ewigkeit „begleiten“, immer mal wieder etwas veröffentlichen, die irgendwie dazu gehören. Doch während in der Zwischenzeit Bands wie aus dem Nichts zu einigem Ruhm gelangt sind, schafften es die schon seit Mitte der Neunziger aktiven LOADED trotz guter bis sehr Veröffentlichungen bislang nicht, mehr als wohlwollenden Applaus aus Szene-Kreisen zu bekommen. Für das Trio zählen mittlerweile aber andere Dinge, und gerade „Erfolg“ ist ein sehr heißes Eisen, welches nicht leichtsinnig angefasst werden sollte. Stattdessen besinnt man sich auf das Wesentliche – und hat vor allem Spaß daran. Hörbar ist dieser zweifelsohne auf dem aktuellen Werk „Bloodshot Forget-Me-Nots“ (Review im Ox #98), das mit seinen kompakten und eingängigen Songs der Band doch etwas mehr Aufmerksamkeit bringen sollte. Falls nicht, wird es dem Ehepaar Rothstein und vor allem ihren Kids Zuhause egal sein. Hauptsache, die Band kann ihr Ding machen. So fühlte es sich

gesamtes Interview lesen

Ox Fanzine #99 als PDF

LOADED

Turn Your Head And Cough CD

Turn Your Head And Cough aus dem Jahre 1998 ist das Debüt der Heidelberger Amis. LOADED mixen Ska der schnelleren Sorte mit rockingen sowie auch punkigen Klängen. Hin und wieder gelingen ihnen nette Melodien, aber dennoch kann ich aus dem Ska-Einerlei der derzeitigen Vielschichtigkeit der Skalandschaft keine sonderlichen innovativen Ideen entdecken und somit ist für mich LOADED trotzt ständiger Bühnenpräsenz eine von vielen moderneren Skabands, der dritten oder bereits vierten Welle, die mich trotzdem nicht erreichen können. Manchmal erinnern LOADED an alte NO SPORTS, aber das sind dann schon die etwas erfreulicheren Momente, aber es fehlt wie vielen anderen Skabands das gewisse Etwas - der gewisse Anteil an Eigenständigkeit und der Ideenreichtum, um "nur" simple gute Songs zu schreiben.

Ox Fanzine #40 als PDF

LOADED

Dark Days CD

Kennt noch jemand den Bassisten und Kettenraucher Duff McKagan, der erst einige Jahre mit durch die Welt tourte, um anschließend mit seinem 1993er Soloalbum "Believe In Me" und seinen Ausflügen mit den NEUROTIC OUTSIDERS (außer Duff waren hier Steve Jones von den SEX PISTOLS und John Taylor von DURAN DURAN am Werk) ein wenig unterzugehen? Eben jener Herr meldet sich nach langjähriger Abwesenheit nun mit seiner neuen Band LOADED zurück, und das auf sehr eindrucksvolle und teils untypische Weise. Duff ist älter und reifer geworden - das merkt man nicht nur an seiner Rückkehr nach Seattle und seinem kürzlich absolvierten Abschluss der dortigen Universität, sondern auch an den zwölf Stücken des LOADED-Erstlings. Gemeinsam mit Drummer Geoff Reading (NEW AMERICAN SHAME), Gitarrist Dave Kushner (DANZIG, Dave Navarro) und Bassist G. Stuart Dahlquist (GOATSNAKE, SUM) ist dem bislang unterschätzten Musiker, der hier übrigens für Gitarre und Vocals verantwortlich zeichnet, eine Scheibe mit eigener Stilprägung gelungen. Moderner, schmissiger Rock'n'Roll, der bis auf die herrlich-rotzige Attitüde nicht mehr viel mit dem Glamrock der frühen Neunziger gemein hat und glücklicherweise auf zum Scheitern verurteilte Kopien der ehemalig größten Rock-Band der Welt um Axl Rose verzichtet. Eine Abrechnung mit der Vergangenheit - ohne Reue, aber mit viel Optimismus für die Zukunft. (7/10)

Ox Fanzine #48 als PDF

LOADED

Fearless Street CD/LP

Endlich eine neue LOADED-Platte! Die hat ja lange auf sich warten lassen. Mittlerweile ist man vom Grover-Ableger Elmo zu Dirty Faces gewechselt und auch personell hat sich da was getan. Man ist inzwischen zur ursprünglichen Dreierbesetzung zurückgekehrt, was unüberhörbare Unterschiede zu vorherigen Veröffentlichungen deutlich macht: Saxophon weg! Dadurch ist natürlich unvermeidlicherweise der Punkrockanteil erheblich gestiegen. Kann man jetzt irgendwie schade finden, vor allem wenn man die alten Alben von LOADED mag. Allerdings stimmt es einen schon etwas weniger traurig, wenn man dafür erkennen kann, dass der Sound wesentlich runder und ausgereifter klingt als der der Vorgänger, was bei dem intensiven Touren der Heidelberger Amis allerdings auch nicht anders zu erwarten war. Gleich der Opener "Somebody Got Dead" tritt einfach nur Arsch. Streetpunk und Offbeat-lastige Nummern geben sich danach die Klinke in die Hand. Sehr schön auch die sparsame, aber gezielte Verwendung des Wortes Oi! Sehr gut zu hören am Beispiel "The Road Goes On Forever", meinem persönlichen Favoriten auf dem Album. (34:42) (09/10)

Ox Fanzine #55 als PDF

LOADED

Hold Fast CD

Wenn ich mir von der musikalische Landschaft etwas wünschen dürfte, dann wäre das, dass alle doch bitte genau das machen sollen, was sie wirklich können, anstatt so klingen zu wollen, wie ihre jeweils aktuelle Lieblingsband. LOADED dagegen sind ein schönes Beispiel dafür, wie es richtig geht, machen sie sich doch spätestens mit "Hold Fast" zu den unangefochtenen Champions in ihrer eigenen, ganz natürlich entstandenen Disziplin. Punk stellt Einstellung und Energie zur Verfügung, Oi! spendiert ein paar bierselige Refrains, Ska gibt den Rhythmus vor und Hardrock steht Wache, dass das alles nie zu simpel wird. Punk harmonisch mit Ska zu verbinden, ist keine leichte Sache, wenn noch handfeste Rock-Ambitionen dazukommen, wird es sogar richtig haarig und trotzdem spielt sich das Trio hier nonchalant durch ein Album, das sowohl aus einem Guss ist als auch die nötige Abwechslung nicht missen lässt. Schätzte ich sie bisher vornehmlich als Live-Band, machen gleich mehrere ausgemachte Ohrwürmer (und schickes Artwork) ihre neueste Platte zur unverzichtbaren Anschaffung. Mehr dazu an anderer Stelle im Heft und auf dem Sampler. (40:13) (9)

Ox Fanzine #71 als PDF

LOADED

Proper Villains

Anlässlich ihres 15-jährigen Jubiläums lässt das Mannheimer Trio es wieder krachen. Sie widmen sich hier immer mehr dem Punkrock, obwohl sie beim Song „Liberation detonation“ wieder einen Hauch Ska an den Tag legen.

Trotzdem gibt’s hier wieder drei feine Punkrock-Hymnen. Allein der Titel vom letzten Song „Mannheim riot squad“ trübt ein wenig das Bild, da es sich einfach nicht anhört, wenn Exil-Ami Nick mit perfektem Englisch über das Mannheimer Überfallkommando singt.

Die B-Seite fängt aber sehr passend mit Joe Strummers Ausspruch von der„ London Calling“-Platte an: „All transmitters to full / All receivers to boost“. Hört auf das, was Joe sagt, diese Scheibe muss man auf voller Lautstärke hören – Joe hat einfach immer Recht.

(Diese Band war auf der Ox-CD #87 zu hören)

Ox Fanzine #87 als PDF

LOADED

Bloodshot Forget-Me-Nots

Eine der Qualitäts-Punkbands dieses Landes ist zurück mit einem echten Hinhörer. Urbaner, authentischer Rude-Boy-Rock mit prägnanter R’n’R-Gitarre und dem typisch stampfenden Offbeat-Passagen. Von denen gibt es endlich wieder mehr, wenn auch das Hauptaugenmerk auf druckvollem Punkrock liegt.

Die Mannheimer Band um den Exil-Ami Nick Rothstein bringt sich in 13 kompakten und bissigen Songs zurück ins Szene-Bewusstsein. Ganz nebenbei veröffentlicht man, mit neuem Label im Rücken, mal eben das bisher beste Album.

Nicht weil es nach längerer Wartezeit endlich etwas Neues gibt, sondern weil es die kurzweiligsten und musikalisch ausgereiftesten Songs von LOADED ever sind. Allein die Gitarrenlicks werden mächtig Neid auf sich ziehen.

Bei „The boot goes in“ klingt man ein wenig wie in den Anfangstagen, als Offbeat noch die Marschrichtung vorgab. Schöner Song. Überhaupt fällt diese Veröffentlichung positiv auf, denn hier vereinen sich – bei offenkundigem Underdog-Gefühl – musikalisches Gespür, eine gut sortierte Plattensammlung und ein Artwork, das sämtlichen Szenecodes entspricht.

„Ghosts & ghettos“ sowie „Proper villains“ sind bereits von der gleichnamigen Single bekannt, aber die Dopplung macht hier nichts, denn so hat man ein stimmiges Gesamtbild einer Band, die live genauso brennt, wie es die spritzigen Songs vermuten lassen.

„Standing on the edge of the world“ und „It rains, it pours, it all goes to hell“ sind flotte motivierende Singalongs, zu denen man einfach ungehemmt abgehen muss. Time to get loaded, again! Wo sind eigentlich meine Docs ...?

Ox Fanzine #98 als PDF

LOADED

Can’t Stop, Won’t Stop

Yeah, cool, LOADED! „Can’t Stop, Won’t Stop“ ist nicht irgendein Titel, es ist im Falle der US/Rhein-Neckar-Connection Programm. Seit zwanzig Jahren on the road und still hot. Of course, very hot! Zwei formidable Instant-Hits („The everlasting minute“ auf der B-Seite) im besten Trademarksound, die mit überzeugender Power und Frische klarstellen: „Pressure drop punk rock won’t stop!“ Auf 300 Stück limitiertes rotes Vinyl mit Textblatt, Sticker und schniekem Handmade-Siebdruckcover.

Nicht überlegen: go for it!

Ox Fanzine #117 als PDF

LOADED

New Perditionaries

Die Dame, die Herren: Gratulation zu 25 Jahren LOADED! Und, Gratulation zum formidablen neuen Werk! „New Perditionaries“ ist vom ersten bis zwölften Song bester Pressure-Drop-Punkrock, ist ein elektrifizierender Sound-Clash aus griffigem Punk, Uptempo-Ska und fetzigem Rock’n’Roll.

Ich bin ehrlich, es passiert mir nur noch selten, dass eine Scheibe in Heavy Rotation läuft. Diese tut es! Der Sound der zwölf „Revolutionary Symphonies“ ist dermaßen packend und fetzig, dass es nicht anders geht, als sich und der Wohnungseinrichtung durch wildes Pogen und Skanken ein paar Schrammen zu verpassen.

Herrlich, wie früher, aber hey, warum immer so brav?! It’s Punkrock. Pressure-Drop-Punkrock! Auf „New Perditionaries“ klingen LOADED so raubeinig und eingängig wie eh und je, und doch zwingender als zuvor.

Sind es die x-fachen „Ohohohs“, der charmante Doppelgesang, die Erzählungen aus tausend und einer Punkrocknacht oder der, trotz sauberer Produktion, grundehrliche Sound? Vielleicht liegt’s auch am Native-Speaker-Englisch.

Who knows? Echte „Can’t stop, won’t stop“-Hits: „Never going home“, „In the electric darkness“, „Teenage lightning“, „The ghosts are out tonight“. On top cooles Artwork von Götzilla! Folks, time for getting loaded (again)!