Re-Release! Die Long Tall Texans kombinieren die Elemente Rockabilly, Psychobilly, Ska und...Spass !! Das fünfte Album der legendären Band wurden 1991 mit 15 neuen Songs veröffentlicht. Die Long Tall Texans gehören heute noch immer zu einer der Topp Bands in der Psychobilly Szene. Wenn Bassist Mark Carew nicht mit den Long Tall Texans spielt, findet man ihn On The Road mit der Ska Band Hotknives.

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LONG TALL TEXANS - THE ADVENTURES OF... | LP

Rotes Vinyl! Endlich wieder auf Vinyl erhältlich: das 2005er Album der seit 1985 aktiven Brightoner Rockabilly / Psychobilly-Institution auf MAD DRUNKEN MONKEY. Seit 30 Jahren aktiv, hat das Trio um Sänger, Songwriter und Kontrabassist MARC CAREW (auch THE HOTKNIVES) seinen festen Platz in der Neo-Rockabilly- und Psychobilly-Gemeinde. 2005 auf CD erstmals erschienen (RAZOR RECORDS), hat "The Adventures Of The Long Tall Texans" längst Kultstatus bei Fans und Szenemedien. Das Album bietet zwölf Hits, zehn davon Eigenkompositionen, im typischen partykompatiblen Style der LONG TALL TEXANS. Das Trademark der Band ist ihr Psychobilly-Sound mit starkem Überhang zum Neo-Rockabilly, der stets auch Elemente aus Surf, Country & Western oder Garage auf skurril-sympathische Weise integriert und insgesamt mit einer geradezu leichtfüßig poppigen, eingängigen Note daherkommt - und die Band zur Hochphase des Psychobillys damit von ihren Genrekollegen deutlich abhob. Nachpressung des 2012 erstmals auf Vinyl erschienenen Albums in rotem Vinyl.

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LONG TALL TEXANS - THE DEVIL MADE US DO IT (LIM.ED.PIC | LP

Auf 500 Stück imitierte Picture-LP in 4c-Kastentasche!!! Die Neo-Rockabilly / Psychobilly-Legende kehrt mit einem brandneuen Studiowerk auf SUNNY BASTARDS zurück! Auch wenn Kollegen wie METEORS, POLECATS oder FRENZY in der öffentlichen Wahrnehmung sicher vor dem britischen Trio stehen, sind die LONG TALL TEXANS um Sänger, Songwriter und Kontrabassist MARC CAREW, der auch bei der nicht minder kultisch verehrten Ska-Band THE HOTKNIVES mitmischt, seit gut 30 Jahren erfolgreich im Geschäft. Trotz teils längerer Pausen zwischen den Alben und Shows ist die weltweite Gefolgschaft der Band umso zahlreicher und treuer. Nach dem zuletzt erschienenen "The Adventures Of The Long Tall Texans" (2005) kommt jetzt endlich das heißersehnte Folgewerk mit 13 brandneuen Songs der Brightoner Institution. Immer schon das Trademark der Band: ein Psychobilly-Sound mit starkem Überhang zum Neo-Rockabilly, der stets auch Elemente aus Surf, Country & Western oder Garage auf skurril-sympathische Weise integriert und insgesamt mit einer geradezu leichtfüßig poppigen, eingängigen Note daherkommt. Damit verhielt sich die Band in der Hochphase des Psychobillys zu Ende der 80er konträr zu vielen Genrekollegen, die

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Reviews

LONG TALL TEXANS

Five beans in a wheel/Saturnalia CD

Nettes Re-Release von zwei älteren Scheiben der LONG TALL TEXANS. Konnte aber nirgends was darüber finden, von wann die beiden Alben sind und bin auch nicht so der Kenner, aber jetzt auf jeden Fall Fan der Band, denn die Musik ist so mit das beste was ich an Rockabilly oder Psychobilly bis jetzt gehört habe. 29 Songs sind auf beiden CDs zusammen, wobei es dann eigentlich doch nur 26 sind, da drei doppelt vorhanden, macht aber auch nichts weil "Five Beans in a wheel" eine Live- Scheibe ist die eigentlich nur Hits enthält und die ich immer wieder so durchhören kann. Die zweite CD "Saturnalia" ist zwar auch noch gut, mit den Livesongs verglichen aber nur noch ganz nett, weil sie kürzer geraten und langsamer ist, da bin ich doch eher für die schnellen, dreckigeren Songs zu denen man am liebsten sofort in den Stall rennen würde und das Pferd zum Galopp zwingen möchte. Also ihr Cowboys, Psychos und anderen Bekloppten, Cassettenrecorder ans Pferd montiert, Texans an und los

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LONG TALL TEXANS

Singing To The Moon CD

Die LONG TALL TEXANS sind mit wenigen anderen Bands Urgesteine der Psychobilly-Szene. Vergleichbar mit BATMOBILE oder FRENZY ist ihr Stil klar in der Nähe von Neo-Rockabilly anzusiedeln. Alle drei neigen übrigens dazu, sich nicht unbedingt und schon gar nicht zwingend als Psychobillies einzuordnen, sondern ihren Stil vielmehr als natürliche Weiterentwicklung des Rockabilly zu sehen. Sehr nachvollziehbar. "Singing To The Moon" war damals nie eines meiner Lieblings-Alben, da 1990, als die Platte erschien, mehr Action angesagt war und die Platte ein wenig ruhiger ausgefallen war. Die Live-Dynamik des Trios fehlt hier völlig. Heute gefällt mir die Vorstellung, eine Band wie die Texans in einem bestuhlten Clubs anzusehen, und die ruhigen Tracks ließen dies eindeutig zu. Da ich die Band aber auch live kenne und weiß, dass die heute immer noch alles geben, um den Saal zu rocken, muss ich auf solche Abende wohl noch warten. Klasse übrigens die lustigen, gut gelaunten Songs mit Refrainzeilen wie "Suicide at the seaside", herrlich. (8) (42:53)

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Ox Fanzine #71 als PDF

LONG TALL TEXANS

Saturnalia

Ende der 80er war eine der Blütezeiten des Psychobilly. Endlos viele Bands tauchten auf und wieder ab. Hinterließen ihre Spuren, wurden Dauerbrenner oder verschwanden zu Recht schneller als sie gekommen waren.

Die LONG TALL TEXANS gab es schon etwas länger und sie hatten bereits ein gewisses Ansehen. Nicht zuletzt durch die Teilnahme auf dem legendären „Stomping At The Klubfoot“ Sampler. Dies hat eine Band quasi geadelt.

Ihre Platte „Saturnalia“ von 1989 litt rückblickend an der Flut neuer Bands. Die Spielart der LTT ist poppiger als bei manch anderen Psychobilly-Bands, vielleicht sind sie sogar dem Pop am nächsten.

Damals wurde aber gerade ausgelotet, wie schnell und hart man Psychobilly drehen kann. Ich nenne nur DEMENTED ARE GO, SKITZO oder KLINGONZ. Die TEXANS waren schon etabliert und ich habe gerade diese Platte nicht wirklich wahrgenommen.

Nicht so schlimm, umso mehr kann ich mich nun an dieser erfreuen. Der Sound ist erfrischend poppig und hebt sich von der Punkabilly nahen Fraktion deutlich ab. Poppig, aber nicht langweilig oder seicht.

Ein schwerer Spagat, der den Jungs bereits vor fast 20 Jahren gelang. Sicher eine der besten Psychobilly-Platten.

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Ox Fanzine #81 als PDF

LONG TALL TEXANS

Adventure

Die LONG TALL TEXANS sind auch einer der älteren Vertreter im Psychobilly-Umfeld. Wie in diesem Genre üblich ist der Sänger die treibende Kraft, der LTT immer im seichten Wasser zwischen Psychobilly, Rockabilly und Pop umherschiffte.

Dies ist ihr zentraler Angriffspunkt, den sie nur live wettmachen können. Dann zeigen sie eine Show, mit allem, was man gerne live sehen möchte. Schneller, energiegeladen und mit viel Spaß.

„Adventures“ ist vor fünf Jahren nur auf CD erschienen und war ihre bisher beste Platte. Die ersten Platten genießen immer einen Sonderstatus, aber neutral betrachtet, waren die LTT bis dahin nie besser.

Die Kritik bleibt aber auch hier die gleiche. Ein wenig mehr vom Live-Können und Enthusiasmus hätten der Studioplatte gut getan. Mit geschmackvollem Coverartwork im Stile eines Fünfziger Jahre-Comics sind die Songs nun als LP limitiert erhältlich.

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Ox Fanzine #101 als PDF

LONG TALL TEXANS

The Devil Made Us Do It

Bereits 1984 gründete sich in Brighton (UK) dieses Psychobilly-Trio. Das Besondere an der Band ist zweifellos ihr Frontmann Mark Carew (unter anderem HOTKNIVES), der ungewöhnlich für die mitunter ruppige Psychobilly-Szene agiert.

Er schlägt seinen Kontrabass stets mit einem unaufhörlichen Lächeln und seine Gruppe gesellt sich somit zur kleinen Gruppe der eher Fun-orientierten Psychobilly-Bands, zu der vielleicht nur noch THE GRISWALDS, FRANTIC FLINTSTONES oder KING KURT zählen.

Die Attitüde Spaß steht erfreulicherweise mal im Vordergrund. Sein Bassspiel ist auch optisch eine Augenweide, er bearbeitet die Saiten unermüdlich und würde wohl jeden Wettbewerb gewinnen, also konkret: Sollte das mal olympisch werden, muss Mark gemeldet werden ...

Zum Album selbst: es startet ziemlich hurtig, selbst für LTT-Verhältnisse, doch das bleibt nicht typisch für dieses großartige Album. „Kill me“ und „Let me go“ weisen nämlich eindeutig in Richtung Country.

„Eingängig“ mag als Umschreibung floskelhaft klingen, aber genau dies ist das neue Album mal wieder geworden. Booklet mit Texten und Bandstory, Coverartwork vom populären Vince Ray, ein Werk ohne Schwachpunkte.

Das lange Warten hat sich gelohnt, denn die letzte LP kam 2005 heraus. Ein Song heißt übrigens „I hate myself“. Nee, Mark Carew, das glaube ich dir nicht.