Old Man Coyote—Tour 2013 - 2016, Tickets, Konzerte, Interviews

Ist es nicht ganz wunderbar, wenn man sieht und hört, mit wie viel Enthusiasmus junge Menschen musizieren können? Nein, ganz im Ernst, auch wenn der Bandname OLD MAN COYOTE einen Haufen alter Säcke vermuten lässt, haben die Bürschchen im Durchschnitt erst 21 Kerzen auf der Geburtstagstorte ausgeblasen.

Was aber nichts daran ändert, dass sie sich auf „Bad Mojo“ anhören wie die Großen. Ordentlich gespielter Punk’n’Roll, mal mehr Punk, mal mehr Roll, aber immer mit ordentlichem Wumms und gebührend rausgerotzten Vocals.

Das Mojo fließt in der Tat gut bei den Jungspunden aus Karlsruhe. Da kann ich nur sagen: weiter so!

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OLD MAN COYOTE

Atomic Tea Time

Ha, ich hab’s gewusst, die Typen sind gut. Mit „Atomic Tea Time“ haben OLD MAN COYOTE genau da weitergemacht, wo sie mit ihrem Debüt „Bad Mojo“ aufgehört haben, und zwar mit ordentlich Dicke-Hose-Punkrock.

Für den feinsinnigen Connaisseur ist das mit Sicherheit nichts, für den Dosenbierfreund, der den passenden Soundtrack zum Getränk braucht, umso mehr. Die vier Bürschchen sind zwar kein Ersatz für die alten GLUECIFER, aber auf jeden Fall eine brauchbare Alternative für Freunde des rockenden und rollenden Punks.

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OLD MAN COYOTE

The Sick World Of Sane People

OLD MAN COYOTE wachsen langsam Haare auf der Brust. Flitzten sie auf ihrem Debüt „Bad Mojo“ noch ungestüm wie ein Rudel Wolfswelpen durch die Songs, zeigen die Karlsruher auf ihrer neuen Veröffentlichung, dass sie ihre Schularbeiten gemacht haben.

Zu seinem Punk-, Rock’n’Roll- und Rockabilly-Mix hat das Quartett noch ein bisschen Blues gepackt, dann Claus Grabke das Ding abmischen lassen und kann nun ohne Weiteres mit den alten Kojoten heulen.

Dosenbier passt übrigens immer noch verdammt gut dazu. Lasst krachen, Jungs.