Peers—Tour 2004 - 2006, Tickets, Konzerte, Interviews

Ok, dass es sich ziemt, die harte Rock'n'Roll-Sau raushängen zu lassen, hat sich inzwischen also auch bis nach Ostfriesland herumgesprochen. Und so gibt es nun die PEERS, die mit "Royal Rubbish" ihren ersten Longplayer unters Volk bringen. Eine Cover-Parole verspricht: "123% Punk Powered Rock'n'Roll Action". Das trifft auch schon die Sache. Neu erfinden tun sie das Ganze aber nicht, interpretieren es aber ordentlich. Und wie es sich für traditionsbewusste Rock'n'Roll so gehört, covert man auch mal das ein oder andere Stück von früher. Doch wenn es sich dabei um Billy Idol und MODERN TALKING handelt, meint man die ostfriesische Provinz doch erahnen zu können. (45:23) (06/10)

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PEERS

Rockit Repeat CD

Album No. 2 der PEERS aus Oldenburg ist im Vergleich zum vor zwei Jahren via Weserlabel erschienenen Debüt ein ganzes Stück ausgereifter. Was die Band selbst als Mischung aus Glam, Punk und Rock'n'Roll beschreibt, besteht für mich aus solch leckeren Zutaten wie den legendären THE CULT, etwas Iggy Pop, Sleazerock, HELLACOPTERS, CELIBATE RIFLES und so weiter. Das shaket, das kickt, das rock und rollt, die Produktion ist absolut gelungen, schnörkellos und trocken. Mit so einem Sound startet man heute zwar keine Revolution mehr, aber ähnlich wie die jungen Kollegen von BOOZED haben sich die PEERS mit dem zweiten Album erheblich gesteigert, beweisen mit "Rockit Repeat" Stil und Klasse. Nope, hieran gibt es rein gar nichts auszusetzen. (44:54) (07/10)

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