Queers—Tour 2002 - 2022, Tickets, Konzerte, Interviews

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Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Genre

Punkrock/Hardcore

Shows

55 Shows in 39 Städten / 8 Ländern

Zeitraum

18.10.2002 - 06.05.2022

Letzte Show

06.05.2022 - DE-Kusel, KINETT Kusel

Nächste Show

nicht bekannt

Booking

Solar Penguin

THE QUEERS sind die perfekte Synthese aus RAMONES und BEACH BOYS. Die stolzen US-Pop-Punkrocker sind bereits seit 40 Jahren im Rock'n'Roll-Zirkus tätig und spielen auf den großen Livebühnen dieser Welt. In den frühen Achtzigern gegründet machte die Band über die Jahre hinweg aus ihrem ursprünglichen „Partyding“ ernst - und das mit großem Erfolg.

Sep.

2011

Montag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Cortina Bob

Berlin

Sep.

2011

Sonntag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Hafenklang

Hamburg

Sep.

2011

Samstag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Showdown

SE- Göteborg

Sep.

2011

Freitag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

The Rock

DK- Kopenhagen

Sep.

2011

Donnerstag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Schaubude

Kiel

Sep.

2011

Mittwoch

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

ACU

NL- Utrecht

Sep.

2011

Dienstag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Bastard Club

Osnabrück Schinkel

Sep.

2011

Montag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Aachen

Sep.

2011

Sonntag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Incubate Festival

NL- Tlburg

Sep.

2011

Samstag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Staminee

BE- Vosselaar

Sep.

2011

Freitag

Queers

Apers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Sonic Ballroom

Köln

Feb.

2011

Samstag

The Queers

The Razorblades

Konzert - Punkrock/Hardcore

Gaswerk

CH- Winterthur

Feb.

2011

Freitag

The Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Cafe Mokka

CH- Thun

Jan.

2008

Dienstag

Queers, The

Konzert - Punkrock/Hardcore

FZW

Dortmund

Jan.

2008

Samstag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Uebel & Gefährlich

Hamburg

Jul.

2006

Samstag

Queers

Konzert - Punkrock/Hardcore

Back To Future Festival

Glaubitz

QUEERS

Suck This

SCREECHING WEASEL covern das Debut-Album, THE VINDICTIVES Leave Home und THE QUEERS vervollständigen nun die Trilogie. Ok, sowas ist nicht gerade bahnbrechend originell, aber wir reden hier von den allmächtigen QUEERS, gottverdammt nochmal!!! Joe Kings grenzenlose RAMONES-Verehrung hat ihm die Aufnahme dieses Tributs schlichtweg befohlen.

Und jetzt, wo Joey & Co. sich nicht mal mehr aus nem nassen Schuhkarton herausspielen können, brauchen RAMONES-Puristen sich wegen dieses Albums auch nicht mehr in die Hose zu machen. JEFFERSON AIRPLANE-Covers gibt es hier jedenfalls nicht.

Ich meine...Acid Eaters...was zum Teufel war das denn, bitte? Außerdem wissen wir doch alle, daß THE QUEERS, hätten sie 1977 bereits existiert, dieses Album genauso aufgenommen hätten, oder? Genau!----Suck This braucht man sich nur anzugucken, um zu wissen: This baby rocks! Klares Vinyl in wunderschöner Aufmachung, einseitig mit 20 klassischen Drei-Akkord-No-Bullshit-Punk-Blasts bespielt, die von der ersten 7" bis hin zu Love Songs For The Retarded reichen.

Allesamt nach der viel zu oft vernachlässigten Formel: Machs Maul auf, spucks aus und dann...verpiss dich!! Keine überflüssigen Pausen, kein selbstverliebtes Gitarrengenudel, so lieben wirs! Mit My old mans a fatso wird eine der besten Punknummern überhaupt gecovert, die Soundqualität ist hervorragend und obendrein riecht das Ding auch noch gut!---Genug gesabbelt, zum neuen Album Move Back Home daher nur soviel: Gabba, 1-2-3-4, Bier, Melodien usw., ihr kennt das Spiel.

Rockt selbstverständlich auch, aber die Vorgängeralben gefallen mir besser. Randbemerkung: Tourabbruch nach zwei Konzerten, um heulend und daumenlutschend nach Hause zu fliegen? Was soll der Scheiß?

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Ox Fanzine #20 als PDF

QUEERS

Don't Back Down CD

Ihr werdet es kaum glauben, aber auch nach 14 Jahren THE QUEERS hält das nigelnagelneue Album keine Überraschungen parat. Die RAMONES sind immer noch der Maßstab des musikalischen Schaffens, es gibt exakt zwei Tempi (normal und Ballade) und die einzig akzeptablen Kleidungsstücke sind Converse All Stars, Jeans und Lederjacke.

Das klingt simpel, das ist simpel, und das muß auch so sein. Und angesichts von immer noch inflationär wucherndem Pop-Punk-Unkraut ist es einfach gut zu wissen, daß es auch noch Leute gibt, die eine etwas konservativere Punkrock-Einstellung haben.

Herausragend sind hier dennoch zwei Songs, nämlich das BEACH BOYS-Cover Don't back down sowie die mit Keyboards untermalte Schnulze Janelle, Janelle.

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Ox Fanzine #24 als PDF

QUEERS

Everything'S O.K.

Was geht? Nix mehr Lookout? Die QUEERS jetzt auf Hopeless? Warten wir's mal ab, eine EP macht noch kein Album, wie die Bauernregel besagt. Mit schickem "White trash"-Coverartwork gibt's vier neue Songs der Schwulpunks, die sich keine Stück von den bisherigen Releases unterscheiden und die Tradition des simplen, ramonesken Pop-Punk-Songs weiter kultivieren, unter Mithilfe von Gärtnermeister Giorgini - das Problem ist nur, dass es mittlerweile Heerscharen von Bands gibt, die diesen Sound in annähernd gleicher Qualität im Angebot haben und dieses QUEERS-Dingens eigentlich schon seit zwei Jahren durch ist.

Trotzdem: wenn man denn noch eine Platte mit solch zuckrigem Lollipop zu kaufen gedenkt, warum dann nicht die Originale? Mein Hit hier: "Queerbait"- klasse Text! Gibt's auch in Vinyl.

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Ox Fanzine #31 als PDF

QUEERS

Punk Rock Confidential CD

Die QUEERS sind meiner bescheidenen Meinung nach sowieso eine der coolsten Punk-Rock-Institutionen überhaupt. Seit ihrer Gründung in den frühen Achtzigern haben die Jungs um Joe King noch keinen Mist veröffentlicht, was angesichts der Tatsache, daß jedes Album fast annähernd gleich klingt (die ganz frühen Singles einmal ausgenommen) auch nicht unbedingt verblüfft. Eine Parallele übrigens, die man auch bei SCREECHING WEASEL, mit denen man seit langem befreundet ist, entdecken oder wahlweise bemängeln kann. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß Ben Weasel bei einigen Songs beim Schreiben ausgeholfen hat und der Song "Like a Parasite" bereits schon auf dem "Wiggle"-Album von SCREECHING WEASEL zu finden war. Was man bei anderen Bands als Ideenlosigkeit abtut, funktioniert bei den QUEERS aber nicht so leicht, denn die QUEERS sind einfach Kult. Vom Bandnamen bis hin zu den Songtiteln und Texten sprüht es bei den QUEERS über die Jahre hinweg nur so von Wortwitz und Punk-Rock-Lifestyle. Oder wer würde sich nicht wünschen, die potentielle Schwiegermutter mit einem Satz wie "Mrs. Brown, you´ve got an ugly daughter" zu begrüßen. Ja, die QUEERS stehen halt auf der guten Seite, auch wenn ekelhafte Besserwisser ihre Musik als puren RAMONES-Abklatsch bezeichnen. Musikalisch meinetwegen, aber die RAMONES hatten immer das Problem, das falsche Publikum anzusprechen und außerdem waren sie nur halb so cool. Wer meint er kann auf dies alles verzichten, der soll das ruhig tun, aber die richtig coolen Jungs und Mädels setzen jetzt brav ihre Sonnenbrillen auf, gehen in den nächsten Plattenladen, kaufen sich "Punk Rock Confidential" und stellen es artig neben die vielen anderen QUEERS-Scheiben in ihrer Sammlung. Ach, etwas hat sich übrigens doch geändert: Die QUEERS sind nach vielen Jahren nun nicht mehr bei Lookout, sondern bei Hopeless.

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Ox Fanzine #33 als PDF

QUEERS

Later days and better lays

Mittlerweile sind sie bei Hopeless Records untergekommen, doch Lookout, jahrelang das Heimatlabel der QUEERS, hat noch die Rechte an den alten Scheiben und dieser Tage mit „Later days and better lays“ (Lookout/Cargo) eine Zusammenstellung von Demo-Tracks, „alternate versions“ und unveröffentlichter Songs rausgebracht.

Die Auswahl nahmen Joe, Hugh und B-Face selbst vor, es ist also ein „autorisierter“ Release und nicht der Versuch, nach dem Abgang der Band noch ein paar Mark zu machen. Gemastert wurde von den Originalbändern, die Qualität ist somit zwar manchmal etwas rauher als bei den aktuellen Aufnahmen, aber dafür auch umso charmanter, wie ich finde.

Ehrlich, mittlerweile sind die versierten RAMONES-Kopisten ja doch etwas in die Jahre gekommen und nicht mehr so ganz taufrisch, da macht es einfach erheblich mehr Spass, die frühen Songs zu hören sowie die drei Tracks der „Bubblegum dreams“-7“.

Im Booklet gibt´s noch erklärende Linernotes von Joe Queer himself, und so ist „Later days...“ eine ziemlich coole Angelegenheit.

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Ox Fanzine #35 als PDF

QUEERS

Beyond the valley... CD

Zum Glück gibt es immer noch Institutionen auf die man sich stets verlassen kann. Das ist neben der täglichen Tagesschau-Ausstrahlung unter anderem auch die jährliche Veröffentlichung eines neuen QUEERS Albums.

Zwar wechselte Frontmann Joe King in den letzten Jahren das Line-Up wahrscheinlich häufiger als seine Unterbuchse, aber stilistische Veränderungen hatte das bisher nie zur Folge. So auch bei "Beyond the valley".

Auch wenn der BEACH BOYS-Einfluss ein wenig zugunsten einiger Schippen ANGRY SAMOANS rausgenommen wurde, bleibt sich Joe Queer nach wie vor treu. Auch wenn er inzwischen nicht mehr zu den jüngsten gehört, hat er seine jugendliche Rotzlöffel-Attitüde nie abgelegt.

Ein paar Bands wird man einfach nicht leid. Bei mir ist es mit den QUEERS so. Hoffentlich begleiten sie mich mit ihren Platten noch bis zur Rente.

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Ox Fanzine #40 als PDF

QUEERS

Today

Nix Neues in Queerland. Fünf Tracks, die unter Obhut von Ben Weasel aufgenommen wurden, wobei der erste völlig typisch zur Sache geht, dann aber mit "I don't want to live on the moon" eine wunderschöne Ballade folgt, die auch von den FASTBACKS sein könnte, bevor's dann mit dem von Joe Queer und Mr.

Weasel gemeinsam geschriebenen "I've had it with you" (eine Hass-Hymne über verzogene kalifornische Punker-Kids) weitergeht und man dann doch glatt mit "I'm the boy for you" noch so 'nen Schmuser einschiebt und das kurzweilige Vergnügen mit dem Coversong "Salt Lake City" beschließt, für den ein gwisser Brian Wilson die Credits beansprucht.

Ich glaube, die QUEERS sollten besser öfter mal so eine schmissige EP machen als ein nach fünf Songs zu langweilen anfangendes Album... Ach so, ist der Ausflug zu Hopeless Records schon wieder beendet? Zurück zu Mama und Papa Lookout?

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Ox Fanzine #42 als PDF

QUEERS

Live In West Hollywood CD

We´re the fuckin´ QUEERS, Motherfucker…Joe Queer war noch nie ein Freund großer Worte, und so beschränken sich auch die Ansagen bei den Live-Shows der Band, deren Wurzeln bis in die frühen Achtziger reichen, auf das Nötigste.

Obwohl die QUEERS mit "Love Songs For The Retarded" eines der geilsten Punkalben aller Zeiten herausgebracht haben, sind sie der Prototyp einer Band, die es geschafft hat, fast zwanzig Jahre lang ihren Stiefel herunterzuspielen, ohne dabei zum Sprung in die Liga der kommerziell ganz Großen anzusetzen.

Dafür konnten sie aber auch immer ein mehr oder weniger konstant hohes Niveau auf ihren Veröffentlichungen halten. Wo QUEERS draufsteht kann man also blindlings zugreifen und darauf ist auch bei ihrer aktuellen Live-CD verlaß..

Neben einer übersichtlichen Diskographie im Booklet bekommt man hier satte 31 angepisste Teenage-Punk-Hymnen aus allen Schaffensphasen der Band hingerotzt. Klar, dass sich dabei so ziemlich Hit an Hit reiht, zumindest, wenn man ein Freund des simplen 3-Chord-Punkrocks ist.

Live-Scheiben sind ja meistens mehr oder minder überflüssig, hier aber bekommt man zumindest fast 20 Jahre Bandhistory komprimiert aufgearbeitet. Also, Bierdose auf und bis Vier zählen: 1-2-3-4...

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Ox Fanzine #45 als PDF

QUEERS

Pleasant Sreams CD

Manche Dinge muss man eben so platt aussprechen, wie sie nunmal sind: Die QUEERS machen einfach die besten Bubblegum-Pop-Punk-Platten der Welt! Da kommt keiner heran, vor allem auch was die Ausdauer angeht. Ich weiss nicht, die wievielste Platte das nun ist, aber wieder ist sie einfach fantastisch. Natürlich sind die Songs nur aus immer denselben Versatzstücken zusammengesetzt, aber erstens kommen immer wieder super neue Songs dabei heraus, und zweitens will der Fan das so, denn er ist wertkonservativ. Erfreulich ist, das Joe Queer diesmal gänzlich auf gekünstelte Härte und Kloppernummern, zu der er ja hin und wieder neigt, verzichtet. Stattdessen gibts hier Bubblegum-Galore. Im Grunde ähneln die Songstrukturen ja denen von Kinderliedern, so simpel und catchy sind sie, und vielleicht mögen Kinder ja auch die QUEERS, kann ja mal einer ausprobieren, der welche hat. Auf jeden Fall kriege ich von dieser Platte direkt gute Laune, und wenn dann noch gutes Wetter ist noch mehr. Unter den Arten seine Zeit zu verbringen rangiert ein Bierchen in der Sonne trinken und dabei QUEERS hören aber mit Sicherheit unter den sehr, sehr guten. Schon jetzt beste Pop-Punk-Platte des Jahres!

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Ox Fanzine #47 als PDF

QUEERS

Munki Brain CD

Endlich. Die QUEERS haben ein neues Album raus. Und wie eigentlich immer ist es das wohl beste Album der Band. Mit Asian Man Records hat die Band nun wohl endgültig ein neues Zuhause gefunden, wo nicht nur das Backprogramm neu aufgelegt wird, sondern nun auch der neue Longplayer erscheint. Auf "Munki Brain" lässt Joe Queer seinem Fable für BEACH BOYS-Melodien hemmungslos freien Lauf, was nicht zuletzt in der perfekten Surf-Punk-Nummer "Brian Wilson" seinen Höhepunkt findet. Aber auch Stücke wie "Duke Kahanamoku" oder "I think she's starting to like me" begeistern jeden Freund sonniger Pop-Melodien. Aber natürlich werden auch diesmal wieder die Uptempo-Nummern nicht vergessen. Bei "Houston we have a problem" oder "Monkey in a suit" wird demzufolge das Gaspedal dann schon mehr durchgedrückt. Bei den QUEERS weiß man einfach, was man zu erwarten hat, und wird auch nicht enttäuscht. Nur schafft es die Band von Album zu Album immer mehr, ihren Stil - in der goldenen Mitte zwischen den RAMONES und BEACH BOYS - zu perfektionieren. Und so findet man auch manch illustren Gastmusiker an Orgel, Saxophon, Mikro oder Leadguitar. Das macht den Sound der Platte abwechslungsreich und die QUEERS zur besten Pop-Punk-Band der Welt. Das beweisen die dreizehn Songs auf "Munki Brain" eindrucksvoll. (10)

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Ox Fanzine #71 als PDF

QUEERS

Beat Off CD

Dass die QUEERS bereits seit den frühen 90er Jahren zur Speerspitze der internationalen Pop-Punk-Szene gehören, dürfte allgemein bekannt sein. Warum das so ist, kann man nun noch einmal eindrucksvoll anhand der Wiederveröffentlichungen ihrer frühen Alben für sich entdecken. Ursprünglich waren die QUEERS bei Lookout Records unter Vertrag, jetzt ist es Asian Man Records, die sich um das Recycling des historischen Materials kümmern. Alle Rereleases werden mit Bonus-Tracks und neuen Linernotes erscheinen. Den Anfang macht das dritte Album der Band, "Beat Off", ursprünglich im Jahre 1994 erschienen. Das Album war seinerzeit sehr druckvoll und mit breiteren Gitarren produziert als noch der Vorgänger "Love Songs For The Retarded", was vielleicht daran lag, dass sich Bandleader Joe Queer zur Unterstützung fast das komplette Line-up von SREECHING WEASEL ins Studio holte. Bereits der instrumentale Opener "Steak bomb" zeigt, wo es in der nächsten knappen halben Stunde langgeht. Kurz und bündig, direkt auf den Punkt, immer mit eingängigen Melodien versehen, aber nie die rotzige Punk-Attitüde unterschlagend. Das zeichnete die QUEERS schon damals aus und tut es bis heute. Als Bonus gibt es dann noch die ANGRY SAMOANS-Coverversion "My old man's a fatso", die ursprünglich nur auf einer längst vergriffenen Single erschienen war. Gut, dass sich Asian Man der Wiederaufbereitung der alten QUEERS-Alben angenommen hat, denn diese Meilensteine der Pop-Punk-Geschichte sollten nicht in der Versenkung verschwinden. Und Linernotes von Ben Weasel lese ich immer noch gerne. (9)

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Ox Fanzine #71 als PDF

QUEERS

Are Here DVD

Es ist inzwischen zwanzig Jahre her, dass die QUEERS ihre erste Single veröffentlichten. Es folgten in den Jahren darauf Unmengen an Plattenveröffentlichungen und noch mehr Tourneen und Konzerte, die QUEERS wurden einer der besten und populärsten Pop-Punk-Bands der Welt. Nun ist es an der Zeit, Jubiläum zu feiern. Und heutzutage macht man das gerne mal mit einer DVD, zumal es eine solche bisher von der Band noch gar nicht gab. So haben Joe Queer und seine Mitstreiter ihre Archive durchwühlt und Konzertmitschnitte aus den Jahren 1993-2005 zusammengetragen, das Ganze mit einigen Interview- und Backstage-Sequenzen garniert sowie ihre bisherigen Videoclips mit eingestreut. Herausgekommen ist ein guter Überblick über das Schaffen dieser Band. Zu bemängeln ist aber die arg schwankende Bild- und Tonqualität, die bei einigen Stücken nur noch erahnen lässt, um welches Lied es sich im Endeffekt gerade handelt. Doch Fans der Band, und für diese ist die DVD hier ja nun einmal auch gedacht, werden damit keine Probleme haben und können sich somit an Hits wie "Hi Mom, it is me", Dont back down", "Granola head" oder "Sidewalk surfer girl" erfreuen. (7)

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Ox Fanzine #72 als PDF

QUEERS

Back To The Basement

Drei Jahre nach „Munki Brain“ (2007) legte Joe Queer im Herbst 2010 ein neues Album nach und blieb dabei im üblichen Rhythmus – alle zwei, drei Jahre was neues, das ergibt seit 1990 zwölf Studio-Alben, wobei die Band ja bereits 1982 gegründet wurde, aber in den ersten Jahren gab’s eben „nur“ ein paar Singles.

Neben Ben Weasel ist Joe Queer der andere Gralshüter des klassischen ramonesken US-Pop-Punks. Aus der Verehrung des Schaffens von Joey, Johnny und Co. wurde hier noch nie ein Geheimnis gemacht, 1994 sogar das komplette „Rocket To Russia“-Album gecovert, und 2010 hat sich am Grundprinzip nichts geändert.

Polemisch könnte man sogar von Stagnation auf mittlerem Niveau sprechen, denn davon mal abgesehen, dass ein guter Teil des Reizes der Band von der ständigen Wiederholung ausgemacht wird, ist hier nicht wirklich viel Aufregendes geboten.

Das böse L-Wort schleicht sich sogar gerade in mein Hirn, abgemildert dadurch, dass ich bereit bin von „gepflegter Langeweile“ zu sprechen. Pop-Punk darf heute ruhig etwas mitreißender und schärfer gespielt sein, die QUEERS haben definitiv bessere Platten gemacht, aber unterm Strich sind Joe und Band eben dann doch eine Bank und lassen das Gros anderer Bands in diesem Sektor auch mit angezogener Handbremse hinter sich.

Textlich kommt auch diesmal wieder Joes Schülerhumor groß raus, und ein kleiner Höhepunkt ist das BLACK FLAG-Cover „White minority“.

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Ox Fanzine #94 als PDF

QUEERS

Too Dumb To Quit!

1993 erschien diese 5-Song-EP der QUEERS auf Doheny Records, 1994 gab es eine Neuauflage auf Selfless, und seitdem musste man locker $20 anlegen, wollte man „Nothing to do“, „Bonehead“, „I’m nowhere at all“, „Didn’t puke“ oder „Fuck you“ in diesem Format hören.

Dank Pine Hill geht es jetzt auch günstiger, diese ausgesprochene feine EP der Pop-Punk-Helden THE QUEERS um Frontmann Joe King (die mich hier aber durchaus auch frühe MISFITS erinnern, nicht nur an die RAMONES) wurde original neu aufgelegt, inklusive Textblatt.

„Goldenes Vinyl“ schreibt das Label, für mich sieht es eher nach bierpisstransparentem Vinyl aus ...

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Ox Fanzine #139 als PDF

Queers—Tour 2002 - 2022, Tickets, Konzerte, Interviews

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Interviews

QUEERS

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Suck This

QUEERS

Don't Back Down CD

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Punk Rock Confidential CD

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Later days and better lays

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Beyond the valley... CD

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Munki Brain CD

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Are Here DVD

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Too Dumb To Quit!

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