Red London—Tour 2019 - 2023, Tickets, Konzerte, Interviews

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Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Genre

Punkrock/Hardcore

Shows

13 Shows in 11 Städten / 3 Ländern

Zeitraum

11.04.2019 - 24.05.2023

Letzte Show

24.05.2023 - DE-Weinheim, Café Central

Nächste Show

nicht bekannt

Booking

MAD Tourbooking

RED LONDON sind Ikonen der britischen Oi!-/ Streetpunk-Szene. Sie gründeten sich 1981 in Sunderland in Nordost-England und sind beeinflusst von frühen Punkbands wie THE CLASH, CHELSEA, THE RUTS, STIFF LITTLE FINGERS, ANGELIC UPSTARTS und THE JAM.

Mai.

2023

Mittwoch

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Café Central

Weinheim

Mai.

2023

Dienstag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Alte Hackerei

Karlsruhe

Mai.

2023

Montag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Pitcher

Düsseldorf

Mai.

2023

Sonntag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Backstage (Club)

München

Apr.

2019

Freitag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Trinkteufel

Berlin

Apr.

2019

Donnerstag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Don’t Panic

Essen

Apr.

2019

Mittwoch

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Kofmehl

CH- Solothurn

Apr.

2019

Dienstag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Café DeCentral

AT- Innsbruck

Apr.

2019

Montag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

DIY Punk Keller

Hof/Saale

Apr.

2019

Sonntag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Café Central

Weinheim

Apr.

2019

Samstag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Weberei

Gütersloh

Apr.

2019

Freitag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Punk & Disorderly

Berlin

Apr.

2019

Donnerstag

Red London

Konzert - Punkrock/Hardcore

Monkeys Music Club

Hamburg Ottensen

RED LONDON

Days Like These

Ufff... Davon muß ich mich erstmal erholen, also hab ich‘s auf heute morgen verschoben die wohl beste Oi!-Platte dieses Jahres (!!!) (Öh, zu eurer Information: Heute ist der 17.01.‘97!! Aber das Teil is‘ wirklich mega-goil! Dr. Beat) zu besprechen. Gestern wäre ich wohl dazu objektiv nicht mehr in der Lage gewesen. Ich weiß nicht, wie oft die CD auf Repeat durchgelaufen ist, und meine Frau ist dann auch irgendwann flüchten gegangen, denn sie konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie unästhetisch es aussieht, wenn ich durch‘s Zimmer springe und dabei versuche schon laut mitzugrölen. RED LONDON dürfte wohl jeder kennen, sie sind ja schließlich auch schon ein wenig länger dabei. Was sie hier veranstalten, ja, ich würde sagen, das ist purer Skinhead-Rock‘n‘Roll! Ich mußte weit zurückgehen, bis mir ‘ne Bänd einfiel, die mit genauso viel Energie, Gefühl und Spielfreude eine komplette Platte füllte... Achtung, der Vergleich mit einem absoluten Klassiker folgt: diese Platte ist nämlich "Life on the Line" von EDDIE & THE HOT RODS!!! Yeah!

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Ox Fanzine #30 als PDF

RED LONDON

Once upon a generation LP

Ist das nicht einwenig übertrieben, war mein erster Gedanke, als ich die Platte aus ihrer Hülle befreite... Anstatt mich schwarzes Vinyl anlacht, hielt ich 'ne fette Picture-Disc inne Händ. Nun gut, wenn's am Ende dat gleiche kostet? - Egal und auch das sog. "Intro" ist es nicht wert weitere Gedanken daran zu verschwenden. Das Red London dann 'ne Klasse für sich sind will ich nicht bestreiten, aber an den Vorgänger " Days like these" kommt die Neue nicht 'ran. Irgendwas fehlt da! - Vielleicht nach mehrmaligen hören... ABER! - Genau das ist dann dieser berühmte Unterschied! Vielleicht wißt ihr jetzt was ich meine!? Weitere Worte sind wohl überflüssig und das man sich auch mal die Texte zu Gemüte führen sollte, dürfte wohl selbstverständlich sein! - Für unsere kleinen Sammler noch wichtig: Auf der LP sind zwei Bonustracks live aufgenommen beim Konzert in Hamburg! ABER! - Wer kauft sich schon freiwillig CD's?

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Ox Fanzine #35 als PDF

RED LONDON

Streetlife - Best of 1983 - 1999

Manche Titel sagen einfach alles: „Streetlife - Best of 1983 - 1999“ (Knock Out) von RED LONDON ist genau das, eine Zusammenstellung von 21 Songs aus den letzten 17 Jahren, wobei zwischen ´87 und ´97 eine riesige Lücke klafft...

Die Engländer spielten erfreulicherweise nie langweilig-gröligen Oi!, sondern hatten von Anfang an ein Händchen für supermelodiösen Punkrock, der statt aggressiv eher melancholisch wirkt(e), und politisch sind/waren RED LONDON, bei dem Namen eh klar, schon immer über jeden Zweifel erhaben, die sonst schon mal bei Glatzenbands auftauchen.

Wenn man sonst nichts von den Redskins besitzt, die Erwägung wert. Blöd, dass das Booklet weder mit einer Bandhistory noch einer Diskographie oder mit genauen Angabe zum Wann und Wo der Aufnahmen aufwartet.

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Ox Fanzine #39 als PDF

RED LONDON

The Soundtrack Of Our Lives CD

Bin ich froh das "The Soundtrack Of Our Lives" nur der Titel des Albums ist und nicht die Band, sonst wäre ich sofort eingeschlafen. Eingeschlafen sind RED LONDON zum Glück noch nicht, obwohl sie schon seit 1983 existieren. Nachdem Petty Smith aus der Band ausstieg, übernahm Steve Smith (Bin zu ungebildet um zu sagen, ob die verwandt sind oder nicht) den Part des Sängers und schlecht hört der sich nicht an. Die alten Säcke haben das Tempo ihrem Alter angepasst und fahren mehr auf der rockigeren Midtempo-Schiene des Punk, was den Vorteil hat das man eher Hits schreibt. Die Platte rockt ganz gut und versetzt einen in die "schöne, alte Zeit" zurück. Musik bei der ein alter, besoffener Punk, natürlich mit Lederjacke, dich spontan in den Arm nimmt um mit dir anzustoßen. Für andere langweilig, für mich angenehm. Kann auf jeden Fall mehr als die letzte Scheibe von SLAUGHTER AND THE DOGS. (39:06)

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Ox Fanzine #48 als PDF

RED LONDON

Kings Of The Streets E.P.

Die Oi!-Punk-Band aus Sunderland, UK gründete sich im Dezember 1981, 1983 kam als erster Release der Nicht-Londoner die „Sten Guns In Sunderland“-EP. 38 Jahre später sind RED LONDON noch/wieder aktiv, und ihre neue EP „Kings Of The Streets“ hätte musikalisch wie optisch auch eine Neuauflage von Material aus den Achtzigern sein können, so ...

authentisch klingen die fünf Herren, von denen zwei oder drei augenscheinlich Zugänge aus einem Geburtsjahr diesseits des Jahres der Bandgründung sind. Die vier Nummern sind schwerfällig-melodiöser Oi!-Punk alter britischer Schule, RED LONDON klingen also auch bei den Aufnahmen aus dem November 2018 wie ...

RED LONDON, selbst wenn Gitarrist Kid Stoker nicht mehr dabei ist.

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Ox Fanzine #143 als PDF

RED LONDON

Symphony For The Skins

Richtig los ging es 1981. Die von den Stoker-Brüdern Gaz und Kid gegründete Oi!-Band, benannt nach einem SHAM 69-Song, verstand sich als sozialistische Arbeiterband. Musikalisch orientierten sich RED LONDON an Bands wie ANGELIC UPSTARTS, CLASH, SLADE oder CHELSEA. Personell als auch musikalisch gibt es über die Jahrzehnte hinweg Querverbindungen zu RED ALERT, die 1981 mit „SPG“ (auf der „Carry On Oi!“-Compilation) und 1982 mit „In Britain“ (von der „Punk And Disorderly“-Compilation) bekannt wurden. Gaz Stoker als auch (der 2015 verstorbene) Tony Van Frater waren in beiden Bands aktiv. 2002 wechselte RED LONDON den Sänger, aus Patty Smith wurde Steve Smith, Pattys Bruder. Der singt bei, ja, RED ALERT. Neben Gaz am Bass ist (nicht nur für „Symphony For The Skins“) wieder Patty am Mikro, John Forster an den Drums und ein Mick Jones an der Gitarre (nein, das ist nicht der von CLASH) sowie Dave Jones, ebenfalls Gitarre (das ist der Bruder von dem CLASH-Mick Jones). Die beiden Jones sind natürlich auch noch bei RED ALERT aktiv. Da passt es gar nicht ins Bild, dass der ehemalige RED LONDON-Gitarrist Steve Straughan, seit einigen Jahren bei UK SUBS aktiv ist. Musikalisch ein typisches RED LONDON-Album, zehn neue Songs und als Bonus, noch einmal zehn Live-Songs – vielleicht erhalten Live-Aufnahmen mit Publikum in Corona-Zeiten ja eine neue Bedeutung?

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Ox Fanzine #151 als PDF

RED LONDON

Coming Back For You

Nachdem die 1981 gegründeten RED LONDON für ihr 2020er Album „Symphony For The Skins“ noch Mick Jones und Dave Jones von RED ALERT als Aushilfsgitarristen engagierten, gibt es jetzt an den Gitarren mit Marty Jackson und Danny Collings zwei Neuzugänge. Stilistisch bleibt aber alles beim Alten. Die „Coming Back For You E.P.“ (schwarzes oder rotes Vinyl) enthält neben vier neuen Songs noch das Stück „Symphony for the skins“ sowie eine CD mit vier weiteren Bonustracks, nämlich die Stücke von der 2019er EP „Kings Of The Street“ – hier gibt es mit „No war, no hate“ sogar einen entspannten Offbeat-Song. Ansonsten dominieren eher die harten Klänge zwischen BLITZ und CHELSEA. Das hier gefällt mir viel besser als die eher rockigen RED LONDON-Alben der Neunziger Jahre, die anders als „Coming Back For You“ seinerzeit wohl mit angezogener Handbremse eingespielt wurden.

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Ox Fanzine #155 als PDF

RED LONDON

Rarities

Mit dem Titel „Raritäten“ verbinde ich spontan besondere und bisher unveröffentlichte Aufnahmen, die aus irgendwelchen Gründen dann doch nicht (für alle) veröffentlicht wurden. Versionen von Songs, die eventuell an speziellen Orten, und/oder mit anderen Texten oder Instrumenten eingespielt wurden. Das wäre für mich richtige Raritäten. In diesem Fall sind es aber acht Demotracks aus dem Jahr 1985 sowie sieben Live-Aufnahmen aus dem Jahr 1984. Die Demoaufnahmen mögen für einige Fans und Sammler noch einen gewissen Wert haben, aber Live-Mitschnitte direkt vom Mischpult, die braucht keiner. Aber halt, immerhin gibt es zusätzlich tatsächlich doch noch drei interessante Raritäten: die von RED LONDON hochgeschätzten Bands CLASH, BLITZ und ANGELIC UPSTARTS werden gecovert. Leider ohne weitere Infos (wann, wo und in welcher Besetzung aufgenommen?), aber dafür sind die Studioaufnahmen von „Janie Jones“, „In Moscow“ und (besonders) „Never ’ad nothin’“ sehr gelungen und klingen auch gut. Eine Single wäre hier eine coole Variante.

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Ox Fanzine #158 als PDF

RED LONDON

Cut From A Different Cloth

Die 1981 gegründete Oi!-Punk-Band RED LONDON aus Sunderland legt mit „Cut From A Different Cloth“ ein neues Lebenszeichen vor und vermeldet gleichzeitig einen Neuzugang an der Leadgitarre. Neben den beiden RL-Urgesteinen Patty Smith und Gaz Stoker sowie Marty Jackson und John Forster ist jetzt Neil „Newts“ Newton, der ehemalige ANGELIC UPSTARTS-Gitarrist, an Bord (auch ein Großteil der Songs des letzten Studioalbums „Bullingdon Bastards“ stammte aus seiner Feder). Die insgesamt neun neuen Stücke bewegen sich zwischen COCK SPARRER, THE JAM und U.K. SUBS. Dazu kommen noch zwei Coverversionen: einmal Philip Mitchells Klassiker „It hurts so good“ (bekannt durch Millie Jackson und als Reggae-Version von Susan Cadogan) im frühen CLASH/STIFF LITTE FINGERS-play-Reggae-Style sowie in Gedenken an den im Dezember 2021 verstorbenen Upstarts-Sänger Mensi: „Police oppression“.