Skankshot—Tour 2011 - 2013, Tickets, Konzerte, Interviews

„Riot! Riot! Riot!“, „Reclaim the streets“, „Alaska ska“ und „Rat race“ bilden das erste Lebenszeichen dieser jugendlichen Offbeat-Punkband aus Hamburg. Das Ganze darf man sich – ohne schlechtes Gewissen – bei Portalen wie etwa Last.fm gratis downloaden oder man geht den Königsweg und kauft die „selbstgebastelte“ MCD auf den jeweiligen Konzerten.

Gleich, was ihr tut, das Dargebotene wird euch nicht enttäuschen, ist flott rebellisch, betont hymnisch und verzichtet auf krampfhaften Perfektionismus. Gefällt mir gerade deswegen ausgezeichnet und passt neben SKAFIELD, YAKUZI und TALCO bestens ins Regal.

Für die Zukunft darf es etwas weniger hektisch zugehen und „Na na na na“-Banalitäten (Refrain von „Reclaim ...“) schadet Inhalt sicher auch nicht. Dann wird das hier kein One-Shot.

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SKANKSHOT

One Of The Millions Of Robots

Ui, eine Kassette! Irgendwo habe ich doch noch eine Abspielmöglichkeit, aber wo? Zum Glück kann man sich die vier Songs der Hamburger Band netterweise, gegen einen Besuch auf ihrer Homepage skankshot.com, für lau herunterladen.

Oder man steckt zwei Euro in einen Briefumschlag. Ich geb’s ja zu, klingt alles wie aus einem anderen Zeitalter. Aber so ging’s mal. Die Musik beschreibt die Band selbst als „Ska-Punk mit gut Punk drin!“ Perfekt umschrieben, Jungs.Viel mehr braucht es da nicht.

Einzig die Betonung sollte auf Punk liegen. Es kracht und scheppert und rumpelt gewaltig aus den Boxen. Zu viel, um die okayen Ansätze gut zu finden.

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