Das Video zur Single „Rat-a-tat“ machte mich neugierig auf diese Reggae-Band aus London, die gekonnt neuere Genres mit jamaikanischer Musik verbindet. Seit 2007 ist das junge Quartett um Sängerin Marcia Richards aktiv. Anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Parts & Parcel“ (Bomber Music) mailte ich Marcia einige Fragen, um mehr über diese innovative Band zu erfahren.Marcia, was geht derzeit so in London ab?Das Großartige an London ist ja, dass hier immer irgendwas passiert. Modeerscheinungen und Strömungen kommen und gehen, aber egal was, Kultur findest du überall. Bezogen auf Punk, Reggae oder Ska geht es aufwärts. Es gibt derzeit so viele talentierte Bands wie THE KING BLUES oder CAPDOWN, die als Vorreiter der Szene so hilfreich für junge, sehr hart arbeitende Formationen wie die NEW TOWN KINGS, CLAYPIGEON, GECKO oder uns sind.Wie ging es mit deiner Band los?Das Wichtigste an uns ist, dass wir uns lange und vor allem sehr gut kennen! Die Herangehensweise