Steelcrusher
Ein Cover wie von einer MANOWAR-Platte, ein Intro, welches dem in Nichts nachsteht und demzufolge die Frage: Dann plötzlich schlagen die „Ohoohooo“-Chöre und das Schwertgerassel in ein Thrash-Metal-Brett um, welches sich bei allem Geballer der besten Zutaten verschiedenster Metalstile bedient.
Da wären CHILDREN OF BODOM-Highspeed-Gitarrenläufe, Death-Metal-Grunts und Hardcore-Gangshouts genauso vertreten, wie frickelige Soli und Galopp-Drumming und das alles auch derart gekonnt miteinander verwoben (teilweise sogar in nur einem einzigen Song), wie man es selten bis gar nicht zu Gehör bekommt.
Sicherlich sind die Israelis nun nicht die beste Metal-Band der Welt, für einen großen Achtungserfolg sollte es aber allemal reichen.
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