Turnover—Tour 2015 - 2020, Tickets, Konzerte, Interviews

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Nächster Termin:

nicht bekannt

Artist folgen

Genre

Indie/Alternative, Punkrock/Hardcore, Rock

Shows

31 Shows in 14 Städten / 5 Ländern

Zeitraum

23.01.2015 - 04.03.2020

Letzte Show

04.03.2020 - DE-Köln, Gebäude 9

Nächste Show

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Booking

Four Artists

TURNOVER ist eine 2009 gegründete Indie-Rock-Band aus Virginia Beach, VA. Als Pop-Punk-Band gestartet, flossen über die Jahre Elemente aus dem Grunge, Post-Hardcore und Dream Pop in ihrem Songwriting ein. Während das Debüt ein eher klassisches Pop-Punk-Album ist, überrascht der neue Sound der Band. Deutlich reifer und klanglich weiterentwickelt veröffentlichten Austin Getz, Casey Getz, Danny Dempsey und Eric Soucy im Mai 2015 ihr drittes Album ,Peripheral Vision’. Es wirkt aufgeräumter und ruhiger, mehr Reverb, weniger Distortion. Verträumt, melancholische Gitarren treffen auf Austins prägnante, klare Vocals und schaffen ein düsteren Sound, der aber weiterhin den Pop-Punk-Background in sich trägt. Fans von BALANCE & COMPOSURE und TITLE FIGHT werden sich bei TURNOVER zu Hause fühlen.

Mär.

2020

Mittwoch

Turnover

Konzert - Rock

Gebäude 9

Köln

Feb.

2020

Samstag

Turnover

Konzert - Rock

Kranhalle

München

Feb.

2020

Donnerstag

Turnover

Konzert - Rock

Bi Nuu

Berlin

Feb.

2020

Montag

Turnover

Konzert - Rock

Klubhaus St. Pauli

Hamburg

Feb.

2020

Montag

Turnover

Konzert - Rock

Bahnhof Pauli

Hamburg

Jun.

2018

Sonntag

Turnover

JIMMY EAT WORLD

Konzert - Rock

Conne Island

Leipzig

Jun.

2018

Samstag

Turnover

Konzert - Rock

Gleis 22

Münster

Jun.

2018

Freitag

Turnover

Konzert - Rock

Cassiopeia

Berlin

Mai.

2018

Donnerstag

Turnover

Konzert - Rock

Schlachthof

Wiesbaden

Mai.

2018

Mittwoch

Turnover

JIMMY EAT WORLD

Konzert - Rock

Capitol

Hannover

Sep.

2017

Dienstag

Turnover

Konzert - Rock

Blue Shell

Köln

Sep.

2017

Montag

Turnover

Konzert - Rock

Headcrash

Hamburg

Sep.

2017

Sonntag

Turnover

Konzert - Rock

Musik & Frieden

Berlin

Sep.

2017

Freitag

Turnover

Konzert - Rock

Backstage (Club)

München

Sep.

2017

Donnerstag

Turnover

Konzert - Rock

Arena

AT- Wien

Sep.

2017

Dienstag

Turnover

Konzert - Rock

Treibhaus

CH- Luzern

Tonträger bei finestvinyl

TURNOVER - ALTOGETHER | CD

Im Mittelpunkt des treffend betitelten neuen Turnover Albums "Altogether" steht die Nähe. Obwohl es die erste Songsammlung ist, die das Trio geschrieben hat, während es räumlich getrennt an gegenüberliegenden Küsten lebt, stellt die Platte tatsächlich das bisher kollaborativste und vernetzteste Werk der Gruppe dar und zeigt die intuitive, fast telepathische Beziehung, die Frontmann Austin Getz im Laufe der Jahre mit seinen Bandkollegen entwickelt hat. Turnover entstanden vor etwa einem Jahrzehnt in Virginia Beach, VA, aber der kritische und kommerzielle Durchbruch der Gruppe kam erst sechs Jahre später, als sie mit ihrem gefeierten zweiten Album "Peripheral Vision" die Top 5 der US Billboard Heatseekers Charts knackten. Die Band - bestehend aus Getz, seinem Bruder Casey am Schlagzeug und ihrem Jugendfreund Danny Dempsey am Bass - hatte dann 2017 mit dem Nachfolger "Good Nature" einen Streaming-Smash, der allein auf Spotify rund 40 Millionen Plays brachte und den Vice als "ihr bisher bestes Album" bezeichnete. `Altogether' betont nun den vielseitigen Mix an Persönlichkeiten in der Band und beginnt mit einem Lo-Fi getauchten jazzigen Intro, das schnell den treibenden Drums und der

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TURNOVER - ALTOGETHER (LTD. PURPLE VINYL) | LP

Im Mittelpunkt des treffend betitelten neuen Turnover Albums "Altogether" steht die Nähe. Obwohl es die erste Songsammlung ist, die das Trio geschrieben hat, während es räumlich getrennt an gegenüberliegenden Küsten lebt, stellt die Platte tatsächlich das bisher kollaborativste und vernetzteste Werk der Gruppe dar und zeigt die intuitive, fast telepathische Beziehung, die Frontmann Austin Getz im Laufe der Jahre mit seinen Bandkollegen entwickelt hat. Turnover entstanden vor etwa einem Jahrzehnt in Virginia Beach, VA, aber der kritische und kommerzielle Durchbruch der Gruppe kam erst sechs Jahre später, als sie mit ihrem gefeierten zweiten Album "Peripheral Vision" die Top 5 der Billboard Heatseekers Charts knackten. Die Band - bestehend aus Getz, seinem Bruder Casey am Schlagzeug und ihrem Jugendfreund Danny Dempsey am Bass - hatte dann 2017 mit dem Nachfolger "Good Nature" einen Streaming-Smash, der allein auf Spotify rund 40 Millionen Plays brachte und den Vice als "ihr bisher bestes Album" bezeichnete. `Altogether' betont nun den vielseitigen Mix an Persönlichkeiten in der Band und beginnt mit einem Lo-Fi getauchten jazzigen Intro, das schnell den treibenden Drums und der

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TURNOVER - GOOD NATURE (COLOURED) | LP

Colour Vinyl! Am 25. August erscheint der Nachfolger des von der Presse gefeierten Albums "Peripheral Vision" auf Run For Cover Records. Der Vorgänger "Peripheral Vision" wurde 2015 vor allem dafür gefeiert, dass er die träumerische Seite des sowieso schon melodie-verliebten Sounds der Band präsentiert. So schrieb Billboard zum Album, dass das "Quartett in sich in eine stimmungsvolle und atmosphärische Indie-Rock-Band verwandelt hat ohne ihr Talent für große Hooks zu verlieren." Wahrscheinlich wäre es nun das einfachste den Erfolg ihres zweiten Albums einfach mit einem gleichklingenden Album zu wiederholen, doch TURNOVER wollten mit "Good Nature" nicht einfach nur auf Nummer sicher gehen.

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TURNOVER - GOOD NATURE (LTD. EVERGREEN VINYL) | LP

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TURNOVER - MAGNOLIA (LTD. WHITE & GREEN SPLATTER VINYL) | LP

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TURNOVER - MYSELF IN THE WAY | CD

Das fünfte Turnover Album Myself In The Way. Der Titelsong kommt mit Gastgesang von Brendan Yates von Turnstile. Myself In The Way entstand aus dem Wunsch von Turnover, ihren Sound weiterzuentwickeln, wobei jedes Werk experimenteller ist als das vorherige. Aber es ist auch ein Nebenprodukt des Wachstums der Band, sowohl als Individuen als auch als Kollektiv. Ausgestattet mit einer Fülle neuer Möglichkeiten, sich kreativ auszudrücken, hat sich die Band der Herausforderung gestellt, ihr bisher ehrgeizigstes Werk zu schaffen. Myself In The Way wurde von Frontmann Austin Getz zusammen mit Will Yip produziert und klingt weitläufiger als alles, was die Band bisher gemacht hat, wobei sie diesmal besonders auf das Sounddesign geachtet haben. Bassist Danny Dempsey hat das Cover-Artwork selbst gemalt, und der langjährige Tour-Gitarrist Nick Rayfield hat einige Songs beigesteuert, um dem Album zusätzlichen Schwung zu verleihen. Das Album enthält auch Gastauftritte von Kollegen und Freunden wie Bre Morell von der in Austin ansässigen Band Temple of Angels auf dem Track Ain't Love Heavy und Brendan Yates von Turnstile auf dem Titeltrack. 2019 veröffentlichten Turnover ihr viertes Studioalbum

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Reviews

TURNOVER

Peripheral Vision

„I can see you beside me, in my peripheral vision / Always right there, always aware, of this manic depressive condition / There’s a fever burning up in me / I’m tangled up inside a sinking feeling / Slipping out of touch with the controls / It’s all intrapersonal.“ Die ersten zwei titelgebenden Zeilen aus dem vergleichsweise heiteren Schlusstrack „Intrapersonal“ fassen die bedrückende Grundstimmung des neuen TURNOVER-Albums „Peripheral Vision“ schockierend pointiert zusammen.

Dieser Vibe schlägt sich noch offensichtlicher in der Musik nieder. Nach dem straighteren Emo-Pop-Punk-Debüt „Magnolia“ (2013) schließt sich nämlich auch „Peripheral Vision“ der derzeitigen Quiet-is-the-new-loud-Tendenz vieler Rockbands an.

TURNOVER entdecken für sich schwelgerischen Dream-Pop und machen jeden ihre elf Songs zu einer verträumten Angelegenheit, wie sie SEAHAVEN auch gerne kreiert hätten. Mit teils an THE CURE und THE SMITHS erinnernden Momenten erzeugen TURNOVER in Songs wie „New scream“ einen eskapistischen Sog.

Fernab dieser Energie mangelt es „Peripheral Vision“ jedoch an Überraschungsmomenten, bricht kaum aus seiner Monotonie und Seichtheit aus, die Texte sind teils von kitschiger Einfachheit geprägt – während SEE THROUGH DRESSES und TITLE FIGHT durch Shoegaze-Ausflüge und Dynamikspiel lebhafter daherkommen.

Am Ende weiß man nicht, ob der Vierer aus Virginia Beach uns hier mit seichter Unterhaltung oder unterhaltender Seichtheit heimsucht. Ende offen!

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TURNOVER

Good Nature

„Ein großer Teil des Albums handelt davon zu lernen, wie man glücklich wird. Ich meine nicht die Ekstase, sondern diese ruhige Zufriedenheit, die man in sich spüren kann, wenn man nur geduldig genug ist, in sich zu schauen.“ So bringt Austin Getz die neue Platte seiner Band TURNOVER auf den Punkt.

Man mag sich verlieren in der entspannten Atmosphäre, die durch weiche Gitarren und relaxte Beats erzeugt wird. Anders als auf ihrem Debütalbum „Peripheral Vision“ besteht auf „Good Nature“ jedoch stellenweise die Gefahr, dass die Band den Hörer mit ihren immer gleichen Songs einlullen kann.

Natürlich war der Vorgänger ein unglaublich gutes und intensives Album. Sich jedoch auf den Erfolg dieser Platte zu berufen und sich dabei keinen Schritt weiterzubewegen, ist vielleicht der falsche Weg.

„Good Nature“ ist okay. Und das ist schade, da TURNOVER zuvor so viel mehr gezeigt haben.

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TURNOVER

Altogether

TURNOVER werden wohl nie zwei Alben veröffentlichen, die sich zu sehr ähneln. „Altogether“ ist eine Verneigung vor Bands wie FOALS oder vor allem PHOENIX und eine wirkliche Bereicherung des bandeigenen Sounds.

Hier wird irgendwie alles geboten: etwas Disco, etwas Funk, ein wenig Jazz, die üblichen Indie-Elemente und eine Prise Punkrock. Dabei war es wohl die entspannte Herangehensweise ans Aufnehmen, die das Trio dazu bewogen hat, sich selbst keine Grenzen mehr zu setzen und die eigenen Vorstellungen einer ausgewogenen TURNOVER-Platte zu produzieren.

Seine Finger im Spiel hatte natürlich auch Mastermind Will Yip, der zuletzt CEREMONY zu ihrem Album des Jahres verholfen hat. Davon sind TURNOVER jedoch noch etwas entfernt. Stellenweise klingt das hier sogar etwas zu heterogen, um als ganzes Album zu funktionieren.

Fest steht jedenfalls, dass TURNOVER in ihrer zehnjährigen Bandgeschichte enorm an ihrem Sound geschraubt haben und sich dabei stetig verbessert haben. „Altogether“ macht Spaß.