PEARS kommen aus New Orleans, der Stadt des Jazz und der Brass-Bands, und sie spielen mitunter den wundervollsten Punkrock, den man sich vorstellen kann. Ihre Songs stecken voller rasiermesserscharfer Riffs und sind mit Texten ausgestattet, die Sarkasmus, Ironie und das Verständnis von Popkultur auf eine neue Stufe heben. Jetzt haben sie auf Fat Wreck ihr neues, selbstbetiteltes Album herausgebracht. Gitarrist Brian Pretus erklärt uns, was daran so besonders ist.
Brian, euer drittes Album ist das erste selbstbetitelte. Wollte euch nichts Vernünftiges einfallen, wurde die Zeit knapp – oder gibt es einen anderen Grund?
Wir haben uns ganz bewusst dafür entschieden, weil wir dieses Album und diese Phase, in der es erscheint, als die Quintessenz, den Kern dessen betrachten, was unsere Band ausmacht. Dieses Album ist der Höhepunkt der Entwicklung der vergangenen sechs Jahre. Der Höhepunkt der Arbeit, die wir in diese Band gesteckt haben. Es repräsentiert perfekt, wer wir sind.
Und es gibt