This is hell—Tour 2005 - 2019, Tickets, Konzerte, Interviews

Moderner Oldschool-Hardcore aus Long Island, NY der Marke AN/GIVE UP THE GHOST, COMEBACK KID oder auch SUICIDE FILE. Damit wäre eigentlich alles gesagt, denn mehr passiert hier nicht. Dafür aber auch nicht weniger, THIS IS HELL katapultieren sich nach einer Handvoll Demos bzw. Singles mit ihrem Debütalbum direkt in die erste Liga der derzeit angesagtesten Ami-Hardcorebands. Ob der Bedarf an solchen Bands nicht langsam gedeckt ist, soll mal offen bleiben. Fest steht allerdings, dass THIS IS HELL ihre Sache wirklich gut machen. Breakdowns, Singalongs, Shout-outs - alles dabei. Hier etwas melodischer, da etwas härter. Keine Experimente, aber das würde die Kids vor der Bühne wohl auch zu sehr verwirren. Gut, aber schon oft gehört. (30:53) (7)

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THIS IS HELL

Misfortunes

Und wieder unterstreichen THIS IS HELL, warum sie die Konsens-Hardcore-Band, des letzten Jahres sind. "Misfortunes" vereint wieder das, worauf sich Freunde von GIVE UP THE GHOST und COMEBACK KID schon beim letzen Album "Sundowning" verlassen konnten: Authentizität, Aggression und Leidenschaft. Jedem einzelnen der vierzehn Songs hört man an, wie verdammt gern Travis Reilly, Rick Jiminez, Chris Reynolds, Dan Bourke und Johny Moore ihre Musik machen. Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie druckvoll "Misfortunes" geworden ist. Ein starkes Stück, auf das sich sowohl Oldschool als auch Newschool Freunde einigen werden. Ihr letztes Album hat den fünf aus (aufgepasst!) Strong Island die Tür in die breite Öffentlichkeit geöffnet. "Misfortunes" zeigt, dass sie sowohl ehrlich als anscheinend auch Hit-sicher sind. Bis jetzt ist das Album das Hardcore Highlight des Jahres. (9)

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Ox Fanzine #77 als PDF

THIS IS HELL

Warbirds

Die Superhelden des Hardcore sind zurück und besser, wütender und direkter als je zuvor. Die drei neuen Songs plus zwei Cover (einmal WARZONE, einmal INXS) sind selbst für THIS IS HELL-Verhältnisse verdammt schnell und wirken damit noch angepisster.

„Warbirds“ ist ein Statement an die Regierenden und will nichts Gutes verheißen. Verdammt, ist das gut! Ein gutes Überbrückungsangebot, mit der die Band das Warten auf das neue Album verkürzen will.

Die fünf Songs gehören zu den besten, die THIS IS HELL bis jetzt veröffentlicht haben.

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THIS IS HELL

Black Mass

Endlich mal wieder Musik, um die geballte Faust aus der Tasche zu nehmen. Egal ob „Acid rain“, der erste Song oder „The wars: part II“, der letzte Song auf „Black Mass“, hier wird alles in Grund und Boden geprügelt.

Es ist ein Album geworden mit dem die Amerikaner ihrer Thrash-Helden huldigen und ihrem Band-Sound eine neue, sehr interessante Tönung verpasst haben. Die Mischung aus den druckvollen und gleichzeitig schnellen Gitarren und dem angepissten Hardcore-Geshoute von Sänger Travis Reilly scheint perfekt zu funktionieren.

„Black Mass“ ist ein „all killer, no filler“-Album geworden, bei dem es mir schwerfällt einen herausragenden Song zu nennen. Starkes Album, auf dem sogar die thrashigen Gitarrensoli klasse klingen.