Adicts—Tour 2005 - 2018, Tickets, Konzerte, Interviews

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Nächster Termin:

nicht bekannt

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Foto: © by Jason Cook

Genre

Punkrock/Hardcore

Shows

180 Shows in 96 Städten / 19 Ländern

Zeitraum

09.09.2005 - 19.08.2022

Letzte Show

21.10.2018 - DE-Frankfurt / Main, Batschkapp

Nächste Show

nicht bekannt

Booking

Meistersinger Konzerte & Promotion GmbH

Mit bis zu 50 Shows pro Jahr sind THE ADICTS non-stop unterwegs. Zu verdanken haben sie all das ihren treuen Fans und all den (Punk-)Rockern, die sich ihre Botschaft zu Herzen nehmen – ohne diesen immensen Motivator würde es THE ADICTS nicht geben. Die Band steht ihren Fans sehr nah. Bei jedem Konzert, ganz egal wo, lassen sie es sich nicht nehmen, durch die Menge zu laufen. Nichts wird sie je davon abhalten, da raus zu gehen und ihnen direkt live und in Farbe zu begegnen! Besonders zu schätzen wissen THE ADICTS, dass sie stets Gesichtern aus allen Generationen gegenüber stehen. Die alten Fans kommen immer zu ihnen und erzählen, dass sie immer gedacht hatten, sie wären zu alt, um auf Konzerte zu gehen. Es ist dumm, so etwas zu glauben!

Sep.

2008

Mittwoch

The Adicts

2ND DISTRICT & HIROSHIMA MON AMOUR

Konzert - Punkrock/Hardcore

Bahnhof Langendreer

Bochum

Sep.

2008

Dienstag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Feierwerk e.V.

München

Sep.

2008

Montag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Chollerhalle

CH- Zug

Aug.

2007

Samstag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Endless Summer Festival

Torgau

Aug.

2007

Freitag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Ucho

PL- Gdynia

Aug.

2007

Donnerstag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Festa di Radio Onda d'Urto

IT- Brescia

Aug.

2007

Mittwoch

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Kulturfabrik Krefeld e.V.

Krefeld

Aug.

2007

Dienstag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Pena Festayre

FR- Paris

Aug.

2006

Samstag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Hafra

CZ- Prag

Aug.

2006

Freitag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Endless Summer Festival

Torgau

Aug.

2006

Freitag

ENDLESS SUMMER mit ADICTS +++

Festival - Punkrock/Hardcore

Entenfang

Torgau

Aug.

2006

Mittwoch

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Schlachthof

Wiesbaden

Aug.

2006

Dienstag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Dynamo

CH- Zürich

Aug.

2006

Sonntag

Adicts

Konzert - Punkrock/Hardcore

Wasted Festival

GB- Blackpool

Sep.

2005

Freitag

The Adicts & Funeral Dress & Support

Konzert - Punkrock/Hardcore

Zeche Carl

Essen

ADICTS

Rise And Shine CD

Von wegen "Rise And Shine" - hier steigt keiner auf und es glänzt auch nicht, denn mal mehrlich, wer bitteschön braucht 27 Jahre nach Gründung der Band noch ein neues Album der Droogie-Punks THE ADICTS? Und von wegen "best work", wie uns die Linernotes weismachen wollen: das hier ist eines dieser typischen Spätwerke, wie ich sie einfach nicht mehr hören und sehen will. Schlechter Hardrock von Kostümpunks, die einfach nicht mehr an die "Viva La Revolution!"-Zeiten anknüpfen können. Schlecht, einfach nur schlecht. Und dann auch noch 19 Songs...

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Ox Fanzine #47 als PDF

ADICTS

Smart Alex CD

Mit "Smart Alex" von 1985 schlossen die ADICTS erst nach drei Jahren an "Sound Of Music" an. Untätig waren sie freilich nicht gewesen: Der Major Sire hatte die ADICTS gesignt, änderte, damit sie in einer Kindersendung auftreten konnten, den Namen erst in FUN ADICTS und dann in ADX und brach der Band damit wohl den Rücken. Denn vom Punkrock des Vorgängers sind auf diesem Album nur noch Versatzstücke übrig geblieben - es ist eben eine dieser komischen Mitt-Achtziger "Punkband goes Pop-Rock"-Scheiben, die man, je nach persönlichem Bezug zur Band, gerade noch okay oder eben schrecklich findet. Kann man, muss man aber nicht. (3/10)

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Ox Fanzine #48 als PDF

ADICTS

Sound Of Music CD

Scheiße, sehen die Scheiße aus! Als "Centerfold" des Rereleases des zweiten ADICTS-Albums von 1982 gibt's ein Foto, auf dem Keith "Monkey" Warren wie gewohnt im "Clockwork Orange"-Look posiert, umgeben von seinen drei Bandkumpanen, die wie ein schwuler Judo-Club aussehen - oder wegen mir Friseurlehrlinge auf dem Abschlussball oder sowas. Argh! Punk? Naja, die Zeiten waren hart damals, und wenn man mal sieht, was parallel in Deutschland alte Punkers im NDW-Kostüm anstellten, war das kaum besser. Bis heute, ich gebe es zu, kann mich einzig und allein der ADICTS-Überhit "Viva La Revolution" voll begeistern, der anderweitige Output der Droog-Punks war mir immer zu poppig - und das nicht im guten Sinne à la BUZZCOCKS oder UNDERTONES. Nun, "Sound Of Music", der Nachfolger des Debüts "Songs Of Praise", ist auf jeden Fall das nach dem Erstling beste Album, weil noch mit der nötigen Härte und Gröligkeit daherkommend. Außer dem Hit "Chinese Takeaway" ist hier noch die Single-B-Seite als Bonus enthalten, darunter der Fußball-Klassiker "You'll never walk alone". Kommt wie gewohnt mit Linernotes, Texte, Fotos etc. Kann man gut!.(6/10)

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Ox Fanzine #48 als PDF

ADICTS

Fifth Overture CD

Nun, bei aller Liebe zur Band hätte Mark "Captain Oi" Brennan den ADICTS raten sollen, für alle Zeiten den Mantel des Schweigens über "Fifth Overture" gebreitet zu lassen, denn man muss schon ein völlig weichgesoffener Hardcore-Fan der Band sein, um an diesem '86er Album auch nur ansatzweise etwas gut zu finden. "Fifth Overture" ist überproduzierter Pop-Rock-Dreck, der nicht ohne Grund in England kein Label fand, sondern auf dem obskuren deutschen Label Gama Records (ansässig im schwäbischen Kirchheim/Teck...) erscheinen "musste". Grausam ohne Ende - wer damals, 1986, angesichts von so einer Platte davon sprach, dass Punk wohl dead sei, musste zu diesem Urteil kommen. Finger weg, kann man gar nicht! (1/10)

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Ox Fanzine #48 als PDF

ADICTS

Twenty-Seven CD

Komisch eigentlich: das 1992er Album der ADICTS, damals in den USA auf Cleopatra und ein Jahr später in Europa auf Anagram erschienen, gefällt mir ziemlich gut. Der Vorgänger „Fifth Overture" war ja ganz grausame Scheisse gewesen, und das aktuelle Album, das jüngst auf Captain Oi! erschien, ist ja auch nicht soooo der Bringer. 1992 aber hatten sich die ADICTS auf ihre grundlegenden Qualitäten besonnen, gar nicht erst einen Keyboarder mit ins Studio genommen und 18 straighte, poppige Punksongs eingespielt. Wüsste man nicht, dass es sich um die alten Herren um Front-Droogie Monkey handelt, könnte man meinen, es hier mit einer weit jüngeren Band zu tun zu haben. (45:29) 6/10

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Ox Fanzine #49 als PDF

ADICTS

Rise And Shine LP

Vor dieser Platte hab ich ernsthaft Angst gehabt, nachdem ich die ADICTS in der Kufa gesehen hab. Also sie ist tatsächlich genauso schlimm wie befürchtet, aber schließlich machen STATUS QUO auch immer noch das Gleiche wie vor hundert Jahren. Hier wird auf den ganz, ganz großen Konsens gesetzt, mein Gott, aber wenn ihr Kohle braucht geht gefälligst arbeiten! Wer ernsthaft auf den melodischen Englandpop von früher - jetzt in total weichgespült - steht macht eigentlich nix falsch mit dieser Platte. Mir persönlich fallen auf Anhieb mindestens 77 bessere und vor allen Dingen aufregendere Popbands ein. Adictes eunt domus! 2/10

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Ox Fanzine #49 als PDF

ADICTS

And It Was So!

Die Band aus England gibt es seit 1975. Damit dürfte sie älter sein als neunzig Prozent der Leser dieses Heftes. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich einer ganz anderen Generation entstamme, aber „And It Was So“ ist keine Platte für mich. Songs, Produktion, Texte – alles ist irgendwie ein altbacken und bei allem fehlt ein wenig der letzte Schliff um halbwegs zeitgemäß zu sein. Vielleicht war das auch nicht das Ziel der Band, aber gerade Refrains lassen den Druck vermissen, damit die Songs knallen, die Texte klingen wie aus der Zeit gefallen. „Have you got a coin for the record machine?“ „And It Was So!“ klingt eher nach einem Remaster einer Siebziger Punk-Platte als nach einem Album von 2017. Aber vielleicht bin ich einfach auch die eine oder andere Dekade zu jung.

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Ox Fanzine #67 als PDF

ADICTS

Songs Of Praise

Das ist doch mal eine schöne Kategorie, um darin seine Spitzenposition zu behaupten: "Meine Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen die Gewinner der Kategorie ‚Älteste noch in Originalbesetzung spielende Punkband der Welt': THE ADICTS!". Überprüft habe ich das nicht, aber womöglich stimmt es, dass Monkey, Kid Dee, Pete Dee, Mel, Scruff und Dan tatsächlich schon seit Mitte der Siebziger unverändert die ADICTS betreiben, jene Band, die wohl auf ewig damit leben muss, auf ihren Überhit "Viva la revolution" und ihr dem Film-Meisterwerk "Clockwork Orange" entliehenes Droogs-Outfit reduziert zu werden. Aber es gibt schlimmere Schicksale, wie man so schön sagt, und jetzt sind die ADICTS mal wieder back, haben ihr erstaunlicherweise erst 1981 erschienenes Debütalbum "Songs Of Praise" neu eingespielt (das Original kommt wohl auch in Kürze via PLY neu raus), und machen dabei eine erstaunlich gute Figur. Denn, ehrlich gesagt, war ihr Output nach dem Debüt doch oft vom Popvirus verseucht (ich sage nur "Fifth Overture" ...), und wer bei den ADICTS Punk im klassischen 77er-England-Style erwartet(e), war/ist sowieso fehl am Platze. 16 von 18 originalen Songs haben es auf die neue Version des Albums geschafft, "Viva la revolution" inklusive, die Band weist keinerlei Verschleiß- oder Ermüdungserscheinungen auf, und so mag man zwar solchen Klassiker-Neuaufnahmen gegenüber grundsätzlich skeptisch eingestellt sein, wirklich begründet ist das hier aber nicht. Welcome back! (7) (Diese Band war auf der Ox-CD #79 zu hören)

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Ox Fanzine #79 als PDF

ADICTS

Life Goes On

Die nächste Kapelle steigt aus der Gruft. Auch die ADICTS, England-Punkband der ersten Stunde, wollen nicht als rüstige Rentner enden, sondern auf ihre alten Tage noch mal ein wenig auf die Kacke hauen.

Nennen wir es mal das COCK SPARRER-Syndrom. Und genau in diese Richtung zielt auch „Life Goes On", das nagelneue Album der Clockwork-Orange-Rocker. Bodenständiger Punkrock, rustikal, etwas altbacken, dafür aber mit reichlich Singalongs.

Früher nannten wir das auch mal Pub-Rock. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie die ADICTS in die heutige Zeit passen wollen. Sie klingen so was von gestrig und überholt, dass es schon wieder gut ist.

Natürlich gibt es keinen All-Time-Hit wie „Viva La Revolution" mehr, aber dafür zahlreiche kleine Ohrwurm-Perlen, die direkt in die Muschel und nur schwer wieder heraus gehen. Live konnten die ADICTS bereits in den vergangenen Monaten überzeugen, es gab zum Beispiel eine vielbeachtete Show im Hamburger Knust sowie einige Support-Gigs vor den TOTEN HOSEN.

Das sollte als Popularitätsschub bei der breiten Masse und dem Nachwuchs ausreichen. Jetzt gilt es abzuwarten, wie diese ein solches Oldschool-Album aufnehmen.

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Ox Fanzine #85 als PDF

ADICTS

All The Young Droogs

„Die am längsten existierende Punkband mit Original-Line-up!“ Und? Reines Marketing, wenn wir ehrlich sind. Und zum Teufel nochmal, das reicht noch lange nicht, dieser – in der Vergangenheit mal relevanten – Band aus der Hand zu fressen und in „Smart Alex“-Manier einen gepflegten Aufstand zu machen.

Obwohl, wenn ich ehrlich bin, habe ich mich schon immer gefragt, warum dieser Zirkus um „Clockwork Orange“ immer veranstaltet wurde. Als Bühnenoutfit ganz nett, aber definitiv nicht straßentauglich und aufgrund seines Glitzerbombasts mehr Glam- und Dino-Rock als Punk.

Nun, fast 40 Jahre nach ihrer Gründung schielen die Engländer noch mal über den großen Teich und bringen ein in den Staaten produziertes und pünktlich zur US-Tour erscheinendes Album heraus, das mich ungelogen erschüttert hat.

Nach dem okayen und vertraut klingenden Opener „Battlefield W1“, schaffen es die „old droogs“ in den folgenden elf Stücken nur selten über das Mittelmaß hinaus. Langeweile wird neu definiert.

Fader, uninspirierter und textlich belangloser Pop-Rock, der mit jeder weiteren Minute am eigenen Heldenstatus nagt. Die Band hat ihre Zeit gehabt. „All The Young Droogs“, bitte übernehmen! Bye, bye und ab in Rente!

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Ox Fanzine #104 als PDF

ADICTS

And It Was So

Es geht düster und unheimlich los. Ein pluckernder Basslauf. Ein Flüstern. „Picture the scene. It’s so real.“ Dann: Cut. Pause. Riff. „I don’t know if I’m alive / I pinch myself / I take my pulse.“ Und schon ist man drin nicht nur im laut Bassist Pete Dee ersten wirklichen THE ADICTS-Album überhaupt (siehe Interview in dieser Ausgabe), sondern im besten Album, das diese Band seit langer, langer Zeit herausgebracht hat.

Schon der Opener ist umwerfend in seiner Rasanz, die nach steilgehenden Mittzwanzigern klingt und nicht nach ollen Punks im hohen Alter. In „Fucked up world“ wird das Tempo noch einmal angezogen – dem Thema des Songs entsprechend.

„Talking shit“ klingt nach Prügelei im Pub. „If you want“ ist Glam und Spät-TURBONEGRO-Deathpunk in gemeinsamer Reinform. „If you want it, you can have it!“ Aber gerne doch. Und weiter? 77er-Punk.

Ein bisschen Schweinerock mit skandinavischen Auf-die-Zwölf-Anleihen und Wave-Anstrichen. Und insgesamt und überhaupt eine Platte, die – wäre sie tatsächlich das Debüt dieser Band – eine großartige Karriere verspräche.

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Ox Fanzine #134 als PDF

ADICTS

Picture The Scene

Im Ox-Interview sagt ADICTS-Gitarrist Pete: „Erst jetzt sind wir, zum ersten Mal, wirklich alle rundum zufrieden. So zufrieden, dass wir echte Probleme hatten zu entscheiden, welchen Song wir als Single auskoppeln sollten.

Die Songs sind alle so gut.“ „Picture the scene“ ist es geworden, mit „The whole world has gone mad“ auf der Flipside, und ehrlich gesagt gefällt mir die B-Seite fast besser als das solide „Picture the scene“.

Mal sehen, wie sich die Band um den „A Clockwork Orange“-Alex-Lookalike Monkey auf Albumlänge schlägt ...

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Ox Fanzine #134 als PDF

ADICTS

The Albums 1982-87

THE ADICTS sind eine dieser Bands, bei denen man das Gefühl hat, es gibt sie schon immer. Immerhin ist die Gruppe aus Ipswich schon seit 1975 unterwegs. 1981 erschien ihr erstes Album, „Songs Of Praise“, mit dem es den vier Musikern gelang, sich recht schnell einen Namen in der britischen Punk-Szene (und darüber hinaus) zu machen.

Hilfreich dabei war sicherlich das selbstgewählte Image. So trat die Band von Anfang an im Stile der Droogs aus dem Stanley Kubrick-Film „A Clockwork Orange“ auf, also mit weißen Klamotten und schwarzweiß geschminkten Gesichtern.

Etwas, das sich bis heute nicht geändert hat. Ein Jahr nach dem Debüt folgte mit „Sound Of Music“ Album Nummer zwei, mit dem diese Zusammenstellung beginnt, die insgesamt 69 Lieder umfasst.

„Sound Of Music“ stieg in den Independent Charts bis auf Platz 2 und konnte sogar die regulären Charts entern. CD2 beinhaltet das 1985 veröffentlichte Album „Smart Alex“ mit den Singles „Tokyo“ und „Bad boy“.

Besonders hier zeigt sich, welchen Einfluss THE ADICTS mit ihrem eingängigen Sound zu der Zeit auf andere Bands hatten, zum Beispiel auf die frühen DIE TOTEN HOSEN. Auf CD3 folgt dann „Fifth Overture“, 1986 zunächst nur in Deutschland erschienen, wo die Pop Punk-Legenden schon immer eine starke Fanbasis hatten.

Die vierte CD, „Rarities“, enthält 18 Lieder, die nie auf regulären Alben erschienen sind, und beginnt mit dem unvermeidlichen „Viva la revolution“ in der Singleversion. Die letzte CD ist der Mitschnitt eines Konzertes der ADICTS aus dem Jahr 1982.

Abschließend sei auf die Ausstattung dieser beeindruckenden Box verwiesen. Alle fünf CDs kommen im Pappschuber plus Booklet mit vielen Fotos und Informationen zur Bandhistorie. Der übliche (hohe) Captain Oi!-Standard, könnte man sagen.

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Ox Fanzine #140 als PDF

Adicts—Tour 2005 - 2018, Tickets, Konzerte, Interviews

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Tourdaten 2005 - 2018

Tonträger bei finestvinyl

ADICTS, THE - AND IT WAS SO! | LP

Interviews

ADICTS - Trau keinem über 21

ADICTS - The show must go on

ADICTS - So sei es

Reviews

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Rise And Shine CD

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And It Was So!

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And It Was So

ADICTS

Picture The Scene

ADICTS

The Albums 1982-87

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