DIDIER SQUIBAN
Eine einzigartige Verbindung von Jazz mit keltischer und romantischer klassischer Musik
Das Werk des bretonischen Pianisten Didier Squiban stellt eine einzigartige Verbindung von Jazz mit keltischer und romantischer klassischer Musik dar. Der Jazzmusiker, zu dessen Vorbildern Frédéric Chopin und John Coltrane zählt, kam 1993 durch das Vorhaben L'héritage des celtes in Berührung mit der Folklore seines Heimatlandes. Nach drei Alben mit dem Folksänger Yann Kemener begann er 1998 mit dem Projekt einer Bretagne-Trilogie. Für jedes der drei Soloalben zog er an einen anderen Ort der Atlantikküste und ließ sich von der rauen Landschaft streng minimalistischen Kompositionen inspizieren. Nach der Welttournee mit der Trilogie bereichern neue musikalische Einflüsse aus China, Japan, Kambodscha und Vietnam das vierte Soloalbum Ballades .
Seit 2000 komponiert Didier Squiban auch Symphonien für Klavier und Orchester mit Chor, die vom Orchestre de Bretagne aufgeführt werden.
Seine letzten Alben, "Ballades" und "Symphonie iroise" sind in Deutschland jeweils 2004 und 2005 bei Sony Music Entertainment GmbH erschienen. Ausserdem ist Squibans bretonische Kapellentournee von 2004 aufgenommen worden und daraus ist eine CD geworden, die einfach so heißt : "Tournée des chapelles". Didier Squiban mag es besonders, in Kirchen oder Kapellen aufzutreten, weil dort die Akustik und damit die Stimmung und der Kontakt zum Publikum von Zauber geprägt sind.
In Zusammenarbeit mit dem Bureau Export de la Musique Française der Französischen Botschaft in Berlin.
Weitere Informationen über den Künstler gibt es unter
http://www.loz-production.com/didier_squiban/ Eintritt: 15 EUR (+Geb.) VVK, 18 EUR AK
Veranstalter: zakk & Institut Français Düsseldorf
