Brat Pack—Tour 2008 - 2012, Tickets, Konzerte, Interviews

Nächster Termin:

nicht bekannt

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Genre

Punkrock/Hardcore

Shows

35 Shows in 29 Städten / 9 Ländern

Zeitraum

20.03.2008 - 29.09.2012

Letzte Show

29.09.2012 - DE-Greifswald, JuZ Klex

Nächste Show

nicht bekannt

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Brat Pack

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Brat Pack

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Brat Pack

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Balthes

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Reviews

BRAT PACK

Hate The Neighbours

Diese Band aus Holland klingt wie eine Mischung aus THE ACCÜSED (musikalisch und ganz besonders gesanglich!) und NOFX, kombiniert mit einem Hauch RKL. Das hört sich wirklich gut an, zudem werden die 13 Tracks auf dieser Scheibe mit einem gehörigen Biss vorgetragen und sind definitiv mehr im Oldschool- als im Cali-Punk verwurzelt. Songs wie "Soft money" oder "Observations" begeistern als echte Hardcore-Granaten, dazwischen tauchen immer mal wieder rockige Anleihen und auch Songs zum Beispiel in Form von "Xenophobe" oder "No question asked" auf. Die Produktion ist crunchy und aggressiv und passt absolut zu den Songs. Die beiden Gitarren dieser 5-Mann-Band kommen voll zum Tragen und mixen harte Riffs mit treibenden Melodien, musste des Öfteren an "The Malachi crunch" von NOFX denken. Die Band ist seit 2006 am Start und ebenfalls auf der Ox-CD in dieser Ausgabe vertreten. Unbedingt antesten. (8) (Diese Band war auf der Ox-CD #78 zu hören)

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Ox Fanzine #78 als PDF

BRAT PACK

Stupidity Returns

Zweites Album der niederländischen Hardcore-Truppe nach ihrem 2008er-Debüt „Hate The Neighbours“. Die Band klingt nicht ganz so ungestüm wie vor drei Jahren, sondern „gereift“, ohne dabei „weich“ geworden zu sein.

Im Gegenteil ist die Band textlich deutlich angepisster, was sicherlich dem (politischen) Rechtsruck in ihrem Heimatland geschuldet ist. Da kann man schon mal sauer werden. Musikalisch greifen die fünf Musiker auf Trademarks von RKL, den ADOLESCENTS, ACCÜSED oder POISON IDEA zurück, sind also verankert in den Achtzigern und dadurch ziemlich düster und feist.

Und das über weite Strecken gedrosselte Tempo steht ihnen auch gut zu Gesicht – allerdings nur, um gegen Ende mit „Family man“, „Delusional“ und „Stupidity won“ wieder die Hardcore-Keule auszupacken.

Geht doch.