Diese vierköpfige Band aus dem Herzen Stockholms ist eine der großen Überraschungen dieses Jahres. Mit ihrem unverbrauchten Mix aus bodenständigem Rock‘n‘Roll, Soul, Punk und Rhythm‘n‘Blues-Einflüssen haben sie die Presse und Konzertbesucher in ihren Bann gezogen. Sicher, die Schweden erfinden nichts wirklich neu, aber was sie machen, machen sie richtig. Man stelle sich die ROLLING STONES Ende der 60er Jahre mitten in Detroit vor, so in etwa klingen SONS OF CYRUS, vier nette, langhaarige, junge Menschen, mit denen ich in Kopenhagen ein kleines Interview führen durfte.Eure Namen, welches Instrument spielt ihr und welche ist eure Lieblings-Gang aus dem Walter Hill-Film „The Warriors“, wo ja der Name SONS OF CYRUS herstammt.LB: Loverboy, Sänger. Lieblings-Gang? ‚Baseball Furies‘.Mackie: Ich bin Mackie, der Bassist, und meine Gang sind vermutlich die ‚Warriors‘.Topi: Topi, the Cat. Schlagzeug, und meine Lieblings-Gang sind die ‚Orphans‘.Loco: Loco Lopez, Gitarre, ‚The Riffs‘.Seit wann