Static Thought—Tour 2008 - 2010, Tickets, Konzerte, Interviews

Um es ganz einfach auf den Punkt zu bringen, hier heißen die großen Vorbilder RANCID. Aber es gibt Schlimmeres, zumal sich STATIC THOUGHT eher am rauhen Material der eben genannten orientieren. Passenderweise erscheint "In The Trenches" dann auch auf Tim Armstrongs Hellcat Records, außerdem gibt es bei "Choice through struggle" ein paar Gesangslinien von Lars Frederiksen zu hören. Eigentlich wäre damit auch schon alles über die Band gesagt, mein Fall ist das Ganze nicht wirklich. Größtenteils hektischer und schneller Punk/HC, der eher nervt (und im besten Fall an einem vorbeizieht) anstatt hängen zu bleiben. Zugegeben, technisch passiert die Musik hier auf einem sehr hohen Niveau, besonders wenn man bedenkt, wie verflucht jung ein Großteil der Musiker erst ist. Trotzdem, der Gesang ist mir einfach zu anstrengend. Aber hey, was nicht ist, kann ja noch werden. Punkte gibt es jedenfalls für die Haltung (keine scheiß Metal-Gitarren, kein Rumgeheule, keine Christen) und die konsequente Vergewaltigung des POLICE-Songs "Next to you" (37:33)

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Ox Fanzine #70 als PDF

STATIC THOUGHT

... In The Trenches CD

Frischer Wind, der aus dem RANCID und Co.-Label Hell Cat geblasen wird, mit STATIC THOUGHT ist jetzt eine hübsch-rauhe Punkrock-Spielart mehr an Bord. Die allesamt noch recht jungen Musiker geben an, dass der Sound von RANCID und NO FX sie zum Musikmachen beflügelt hätte und vom Instrumentalen her find ich den Vergleich äußerst passend. Stimmlich ist es definitiv rotziger und aggressiver, was mir gut gefällt. Die Mixtur aus California-Punk und G.B.H.-artigem Gesang macht das Ganze sehr passend für ein Straßen-Sit-in-Mixtape, zum Skaten oder/und aufs Konzert warten. Guest Vocals vom Hobbywikinger und Mentor Lars Frederiksen gibt es auch noch. Ein klasse Debütalbum! (37:31) (7)

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Ox Fanzine #71 als PDF

STATIC THOUGHT

The Motive For Movement

History repeating bei den Paisanos der Bay Area Punker von STATIC THOUGHT. Das zweite Album der jungen Hellcat-Band ist raus und sie klingen immer noch schön rotzig. Viel hat sich nicht geändert, der Gesang ist vielleicht etwas gedämpfter.

Orientiert sich an den rauheren RANCID-Sachen. Auf die vielgelobten Texte kann ich leider nicht eingehen, da sie bei dem mageren Promokopie-Deckblatt nicht enthalten sind, schade eigentlich.

Dementsprechend gibt es auch nicht viel zum Artwork zu sagen. (6)