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Jancee Pornick Casino—Tour 2001 - 2024, Tickets, Konzerte, Interviews

http://www.janceewarnick.com

Nächster Termin:

24.05.2024 20:00 - 04:00 Uhr

Artist folgen

Foto: © by Vladimir Chelovsky

Genre

Psychobilly/Rockabilly, Punkrock/Hardcore, Rock, Rock'n'Roll/Garage

Shows

729 Shows in 244 Städten / 7 Ländern

Zeitraum

03.11.2001 - 18.11.2023

Letzte Show

18.11.2023 - DE-Erfurt, Ilvers

Nächste Show

24.05.2024 - DE-Essen, Freak Show

Booking

Ein amerikanischer Kleinkrimineller, dessen außergewöhnliches Talent, Gitarre zu spielen das Einzige ist, was ihn vom Verbüßen einer mehrjährigen Haftstrafe abhält, trifft in Köln vor 10 Jahren auf zwei russische Wirtschaftsflüchtlinge mit einem Diplom in Klassik und einem Herz aus Gold. Zusammen entdecken sie ihre Liebe zu einer adrenalin- und wodkagetränkten Form des Rock‘n Roll und gründen das JANCEE PORNICK CASINO.

Mai.

24

2024

Freitag 20:00 Uhr - 04:00 Uhr

Jancee Pornick Casino

+ Aftershowparty

Konzert - Psychobilly/Rockabilly

Nov.

18

2023

Samstag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Sep.

10

2022

Samstag

The Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Jun.

10

2022

Freitag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Mai.

20

2022

Freitag 20:00 Uhr - 04:00 Uhr

Jancee Pornick Casino

Konzert - Psychobilly/Rockabilly

Apr.

9

2022

Samstag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Mär.

20

2020

Freitag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Feb.

7

2020

Freitag 20:00 Uhr - 04:00 Uhr

Jancee Pornick Casino

+ Aftershowparty

Konzert - Psychobilly/Rockabilly

Dez.

20

2019

Freitag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Frankfurt / Main

Nov.

22

2019

Freitag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Nov.

16

2019

Samstag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Mai.

18

2019

Samstag

Jancee Pornick Casino

Konzert - Rock

Apr.

18

2019

Donnerstag

The Jancee Pornick Casino

Konzert

Mär.

9

2019

Samstag

The Jancee Pornick Casino

Konzert

Feb.

22

2019

Freitag

The Jancee Pornick Casino

Konzert

Feb.

8

2019

Freitag 20:00 Uhr - 04:00 Uhr

Jancee Pornick Casino

Konzert - Psychobilly/Rockabilly

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JANCEE PORNICK CASINO

Was kommt dabei raus, wenn man einen Surfgitarristen aus Oregon, einen Drummer aus St. Petersburg und einen kasachischen Bassbalalaikaspieler zusammen in einen Kölner Proberaum sperrt? Ganz einfach: Das JANCEE PORNICK CASINO! Das exotisch zusammengewürfelte Trio spielt nicht nur den derzeit absolut wildesten und frischesten Stilmix aus Rockabilly, Punkrock, Surf und Polka, sondern untermauert den eigenen Ausnahmestatus nicht zuletzt durch die mehr als furiosen Live-Auftritte. Nach vier Alben auf verschiedenen Labels erschien kürzlich das neue Album "Pravda" auf dem bandeigenen Label Gagarin Beat. Dazu und zu allem anderen Wissenswerten um die Band beantwortete Mister Jancee Warnick himself meine Fragen.Jancee, wie seid ihr drei damals eigentlich in Deutschland gelandet und wie kam es dazu, dass ihr das JANCEE PORNICK CASINO gegründet habt?Wir leben alle schon circa 12 bis 15 Jahre hier. Ich komme ursprünglich aus Oregon, obwohl sie mich hier in Köln den "kölschen Texaner" nennen. Ich

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Ox Fanzine #78 als PDF

© Ox Fanzine #78 / Bernd Fischer

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JANCEE PORNICK CASINO - Die gefräßigen Kannibalen des ...

Gefräßige Kannibalen gibt es überall. Nicht nur auf fernen Inseln oder in Horrorfilmen. Kannibalen aus Liebe gibt es nicht viele. Die drei Musiker von JANCEE PORNICK CASINO scheinen dazuzugehören. Auf ihrem neuen Album „Slice Of Your Loving“ geht es gefräßig zu. Nötig haben es die zwei Russen und ihr US-Band-Leader Jancee nicht. Immerhin machen sie seit elf Jahren ihre spezielle Art von Russen-Folk mit Punk, Country, Garage, Surf und Rockabilly und haben es auch schon auf fünf Vorgängeralben gebracht. Was es mit dem Kannibalismus und der Musik auf sich hat, erklärt Jancee im Interview.Nach eurem Albumtitel- und Artwork von „Slice Of Your Loving“ zu urteilen scheint ihr ein recht „nahrhaftes“ Verhältnis zur Liebe zu haben. Gibt es jemanden, den ihr euch stückchenweise einverleiben wollt?Wie wäre es mit ein paar Bankern von Lehman Brothers und Goldman Sachs als Hors d’ouevres und als Hauptgang gibt es dann Josef Ackermann von der Deutschen Bank? Aber das hat natürlich nichts mit Liebe zu

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Ox Fanzine #99 als PDF

© Ox Fanzine #99 / Igor Eberhard

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JANCEE PORNICK CASINO - Balkan-Surf-Cocktail mit Wodka

Über diese Band könnte fast jeder schon einmal gestolpert sein, der regelmäßig Konzerte in kleinen Clubs besucht. Denn JANCEE PORNICK CASINO spielen landauf und landab überall, wo eine Bühne steht. Und weil sie dabei mit einem wilden Mix aus Americana-Musik, Balkan-Gedröhn, Russen-Disco, Surf- und Punksound überzeugen, bleiben sie jenen, die sie sehen, in Erinnerung. Wobei das natürlich auch an ihrem Namen liegen kann, der sich in etwa so verrückt anhört wie ihre Musik klingt. Frontmann Jancee Warnick erklärt uns die Band.Jancee, die Bandgeschichte, die ihr auf eurer Homepage veröffentlicht habt, hört sich recht abenteuerlich an. Wie viel davon ist wahr, wie viel ist erstunken und erlogen?Ich gebe zu: Unser Russen-Ami-Nationalitäten-Mix klingt abenteuerlich, ist aber gar nicht so außergewöhnlich. Ich kenne nämlich tatsächlich einige Russen und Amis, die in Deutschland Musik machen. Und die Behauptung, ich wäre ein Kleinkrimineller, ist vielleicht einen Hauch übertrieben ... Aber anders

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Ox Fanzine #122 als PDF

© Ox Fanzine #122 / Frank Weiffen

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #49 / Lars "Abel" Gebhardt

Rocker. CD

Da war aber jemand ein fleißiger Hörer alter Sun-Studio-Aufnahmen. Denn an genau diesen musikalischen Einflüssen orientiert sich das JANCEE PORNICK CASINO auf seinem Debüt-Album „Rocker". Das heißt Country und Western treffen Rockybilly und R&B. Dazu gesellt sich hier und da eine kleine Surf-Gitarre und fertig ist ein extrem heißes Rock'n'Roll-Gebräu, das internationale Vergleiche nicht zu scheuen braucht. Hört ruch „Miss Lobotomy" oder „Cruel Biker" an, dann wisst ihr was ich meine. Dieses Trio aus dem Rheinland weiss jedenfalls wie man Rock'n'Roll spielen und zelebrieren kann, ohne in ausgelutschte Klischees zu verfallen. Gutes Debüt 7/10

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Ox Fanzine #49 als PDF

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #55 / Lars "Abel" Gebhardt

Wrestle That Dude CD

Die Zusammensetzung ist in der Tat nicht alltäglich. Ein Amerikaner kommt nach Deutschland und gründet hier zusammen mit einigen Exil-Russen eine Band. Und was für Musik spielt so eine Combo? Natürlich Rockabilly und Surf. Das liegt nicht zuletzt an solch ausgesuchten Cover-Stücken wie "Viva las Vegas" und "Devil in disguise", nein, auch Leonard Bernstein und die "Derrick"-Melodie werden durch die Tundra gejagt. Das macht enormen Spaß. Vor allem bei dem Tempo. Das ist nämlich meistens ziemlich hoch, ohne dass dabei aber die Musiker in Hektik verfallen. Schublade auf: Elvis trifft Dick Dale und die CRAMPS im Fahrstuhl. Sagt der eine... Ach nee. Leider ein kleiner Minus-Punkt sei nicht unerwähnt. Mit nur sieben Liedern ist das Album leider ziemlich kurz ausgefallen. Ein paar Nachschläge mehr hätten es gern noch sein können. (07/10)

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Ox Fanzine #55 als PDF

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #65 / Lars "Abel" Gebhardt

Multiball CD

Der durchgeknallte Texaner und seine beiden Russen sind zurück. Das in Köln ansässige Trio weiß auch auf seinem inzwischen vierten Album mit einer heißen Mischung aus Rockabilly, Surf, Beat, Polka und Easy Listening zu gefallen. "Multiball" bedeutet einmal mehr Russen-Surf und Las Vegas-Punk. Einmal mehr Surf-Gitarren in höllischem Tempo und mit viel Witz vorgetragen. Auch wenn die legendäre Wrestling-Show ihrer Live-Konzerte nun mal nicht auf CD zu bannen ist, so sprüht dieses Wer trotzdem vor Energie und Einfallsreichtum. Denn bei welcher Band wird man schon sowohl an Elvis als auch an russische Folklore erinnert? Hä? Siehste. Von daher macht das JANCEE PORNICK CASINO schon Sinn. So macht Rock'n'Roll Spaß. (39:10) (07/10)

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Ox Fanzine #65 als PDF

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #75 / Lars "Abel" Gebhardt

Pravda - The Truth About ... CD

Umtriebig ist der Herr Warnick ja wirklich. Auf ein Neues schart der Exil-Texaner aus Köln ein paar andere Exilanten aus Russland um sich und legt mit "Pravda - The Truth About ..." das inzwischen fünfte Album des JANCEE PORNICK CASINO vor. Und wieder fasziniert er dabei mit seinem atemberaubend schnellen Surf-Gitarrenspiel, das so manche Genrekollegen vor Neid erblassen lassen dürfte. Ansonsten wird munter crossovert, da finden Einflüsse aus Beat, Rockabilly, Jazz, Punk, Country und immer wieder Polka ihren Weg in die Musik der Band. Das sorgt stets für Überraschungen und lässt keine Langeweile aufkommen. In ruhigen Momenten werde ich an die LOS BANDITOS erinnert, wenn richtig Gas gegeben wird, kommen mit der Beat-Man und seine MONSTERS in den Sinn. Hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Und das lässt aufhorchen. Genauso wie mancher Songtext und Titel wie "Where is my money, punk?", "4 pound beef filet" oder "Land of 1000 babushkas" hat es so oft auch noch nicht gegeben. Äußerst gelungen ist auch ihr erstes deutschsprachiges Lied. "Schwarze Seele" nahm das JANCEE PORNICK CASINO zusammen mit der kasachischen Erfolgs-Kapelle MURAT MASTROIANOVS EARTH BAND (wer hat noch nicht von ihnen gehört?) auf und schüttelt somit einen weiteren Hit aus dem Ärmel. Ganz großes Kino. Und im Dezember wieder live auf deutschen Bühnen zu sehen. (8)

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Ox Fanzine #75 als PDF

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #99 / Igor Eberhard

Slice Of Your Loving

Meine Güte, sind die wieder gut! Das JANCEE PORNICK CASINO hat wieder zugeschlagen! Das russisch-amerikanische Trio begeistert schon seit einigen Jahren, denn die drei Neu-Kölner verstehen es, Surf mit Country, Blues, Garage, russischem Folk, Psycho- und Rockabilly zu mischen und daraus etwas ganz Spezielles und Einzigartiges zu machen.

Wie immer ist ihre Musik auch auf ihrem neuem Album „Slice Of Your Loving“ wild, schnell und reichlich sexy. Diese Scheibe heilt Wunden, wirkt Wunder, schwingt und lässt niemanden mehr los.

Ein großes Licht in einem Meer von Kerzen.

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Ox Fanzine #99 als PDF

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #121 / Axel M. Gundlach

Planet Girls

Auweia. Eine Kölner Band mit einem Exil-Amerikaner und zwei Exil-Russen. Dazu ein wilder Stilmix mit Anleihen aus Rock’n’Roll, Surf, Punk, Garage, Rockabilly, Country, Polka, Boogie, Beat und Fahrstuhlmusik.

Das Ergebnis: auch das siebte Album der Band um den amerikanischen Klasse-Gitarristen Jancee Pornick ist wieder extrem kurzweilig und abwechslungsreich. Ein Album, das einen entweder verstört oder begeistert.

Auch wenn jeder einzelne der 15 Songs eine große Leichtigkeit ausstrahlt, so ist das Gesamtergebnis doch keine leichte Kost. Aber ein absoluter Geheimtip für alle, die gerne mal über den Tellerrand hinausschauen.

Vom ersten Song, einem fantastischen Gute-Laune-Song mit grandioser, virtuos gespielter Surf-Gitarre und langsamen Polka-Part, bis zum letzten Song, einem großartigen Country-Song mit dem schönen Titel „Mama, ich komm bei dir“ (gesungen mit herbem russischen Akzent) ist beste Unterhaltung garantiert.

Selbst dann, wenn man beim Song „I’ll be gone“ an den peinlichen Schmachtfetzen „Blue hotel“ von Chris Isaak erinnert wird, muss man sich nicht angewidert abwenden. Auch in solchen Momenten beweist das Album seine Klasse und die Band ihr Können und ihre Einzigartigkeit.

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Ox Fanzine #121 als PDF

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #138 / Axel M. Gundlach

Solo Adultos

Nachschub von dem Kölner Quartett um Frontmann Jancee Warnick. 14 neue Songperlen, erneut zusammengesetzt aus einem wilden, kruden, einzigartigen Mix aus Country, Rockabilly, Surf, Rock’n’Roll, Beat und Boogie.

Trotz der vielen Einflüsse wirkt auch dieses Album wieder wie aus einem Guss, das mit einer Klammer aus exzellentem Songwriting, exotischer Kreativität, großartiger Virtuosität und enormer Spielfreude zusammengehalten wird.

Ein Album voller Klasse, das in Sekundenschnelle jede schlechte Laune vertreibt. Das Bundesgesundheitsministerium sollte mal darüber nachdenken, dieses Album auf Rezept als Antidepressivum abzugeben.

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Ox Fanzine #138 als PDF

JANCEE PORNICK CASINO

© Ox Fanzine #161 / Markus Franz

Demolición

Neues Album des Trios. Sie gehen nicht mehr so deftig wie zuvor zu Werke, es gibt auch nicht diese unvergesslichen Hits wie „Dieser Wagen“ oder „Ein Motherfucker“, aber das fällt unter dem Strich nicht zu sehr ins Gewicht, denn diese 13 Lieder lassen einem trotzdem das Herz aufgehen. Es ist ein geschmeidiger Ritt für alle, die Fifties-, Sixties- und Seventies-Musik in ihrem Innersten tragen und voll Bock auf unbeschwerte Laune haben. Ob gleich der Opener, ob „St. Tropez“ (klingt verdächtig nach France Gall), ob „Larissa, my love“, wir werden lässig von Jancee und seinen beiden Jungs bei offenem Schiebedach durch die Sonne gefahren. Nicht zu schnell natürlich, wir wollen ja gesund am Zielort ankommen, dafür aber mit herzhaftem Beat und Rock und Pop. Wir blicken aufs Meer und haben bald den Konzertort erreicht. Flowerpower meets Billy and Disco-Sound („Serenada en la metanfetamina“). Mit der richtigen Gitarre kein Problem, sondern stattdessen pure Freude. Stecker rein, kann losgehen!

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