Toy—Tour 2012 - 2019, Tickets, Konzerte, Interviews

,Happy In The Hollow" ist das vierte Album von Toy und ihr erstes für das Label Tough Love Records. ,Happy In The Hollow" - zweifellos das direkteste und druckvollste Album der Band - wurde zur Gänze in ihren eigenen Homerecording-Studios aufgenommen und in Dan Careys Studio B in London gemischt. ,Happy In The Hollow" ist völlig kompromisslos: eine atmosphärische Erfassung eines Gemütszustandes, welcher Post Punk, elektronische Dissonanzen, Acid Folk und Krautrock berührt. Vertraute Qualitäten wie metronomische Rhythmen, verzerrende Gitarren, wellenförmige Synthesen und Toms sanfter Gesang sind alle vorhanden, aber auch eine stärkere Betonung der Melodie, ein größerer Umfang und eine Kombination von Beruhigendem und Düsterem, die ebenso nervenzerreißend wie fesselnd ist. Der Sound hat sich ohne Zweifel erweitert - und ist selbstbewusster geworden - auch weil dies ist das erste Album, für das Toy zu einer autarken Fünf-Personen-Einheit geworden ist, die alles für sich selbst tut. Seit 2010 haben sich Toy einen Ruf als Band mit hoher Integrität, Virtuosität und zielsicherem Geschmack erworben, wobei Tom, Maxim, Dominic, Charlie und (seit 2015) Max einen Sound kreieren, der in eine

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TOY - HAPPY IN THE HOLLOW | CD

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TOY - HAPPY IN THE HOLLOW -LIMITED COLOURED EDITION- | LP

Blaues Vinyl, limitiert auf 1000 StücK. ,Happy In The Hollow" ist das vierte Album von Toy und ihr erstes für das Label Tough Love Records. ,Happy In The Hollow" - zweifellos das direkteste und druckvollste Album der Band - wurde zur Gänze in ihren eigenen Homerecording-Studios aufgenommen und in Dan Careys Studio B in London gemischt. ,Happy In The Hollow" ist völlig kompromisslos: eine atmosphärische Erfassung eines Gemütszustandes, welcher Post Punk, elektronische Dissonanzen, Acid Folk und Krautrock berührt. Vertraute Qualitäten wie metronomische Rhythmen, verzerrende Gitarren, wellenförmige Synthesen und Toms sanfter Gesang sind alle vorhanden, aber auch eine stärkere Betonung der Melodie, ein größerer Umfang und eine Kombination von Beruhigendem und Düsterem, die ebenso nervenzerreißend wie fesselnd ist. Der Sound hat sich ohne Zweifel erweitert - und ist selbstbewusster geworden - auch weil dies ist das erste Album, für das Toy zu einer autarken Fünf-Personen-Einheit geworden ist, die alles für sich selbst tut. Seit 2010 haben sich Toy einen Ruf als Band mit hoher Integrität, Virtuosität und zielsicherem Geschmack erworben, wobei Tom, Maxim, Dominic, Charlie und (seit 2015)

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TOY - SONGS OF CONSUMPTION | LP

Sahne-farbenes Vinyl. Songs Of Consumption ist eine Sammlung von acht einzigartigen Interpretationen von Tracks, die die Band inspiriert haben - Songs von The Stooges, Amanda Lear, Nico, The Troggs, Serge Gainsbourg, Soft Cell, John Barry und Pet Shop Boys bzw. Elvis Presley bzw. Willy Nelson (je nachdem_). Apropos Album, sagte Toy: "Songs of Consumption ist klanglich eine Fortsetzung und Entwicklung Konzepte auf Happy In The Hollow, und es wird den Menschen zeigen, wohin wir musikalisch gehen. Der DIY-Ansatz wurde weiter erforscht, indem mehr von den elektronischen Elementen, die wir zuvor angesprochen haben, verwendet wurden. Schlagzeugmaschinen, reduzierte Arrangements und rudimentäre Produktion geben einen primitiven Sound, der unserer Meinung nach zur Auswahl der Songs passt. Einige der Songs haben eine sehr groß klingende Produktion, also wollten wir mit ihnen experimentieren, indem wir in eine andere Richtung gingen. Musik ist heutzutage zu einem reinen Konsumgut verkommen, während diese Lieder aus einer Zeit stammen, in der Musik das Wichtigste war. Sie wieder auf die Essenz dessen, was sie sind, zu reduzieren, war unser Ansatz. Außerdem wollten wir Coveraufnahmen mit Songs

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TOY - SONGS OF CONSUMPTION | CD

Songs Of Consumption ist eine Sammlung von acht einzigartigen Interpretationen von Tracks, die die Band inspiriert haben - Songs von The Stooges, Amanda Lear, Nico, The Troggs, Serge Gainsbourg, Soft Cell, John Barry und Pet Shop Boys bzw. Elvis Presley bzw. Willy Nelson (je nachdem_). Apropos Album, sagte Toy: "Songs of Consumption ist klanglich eine Fortsetzung und Entwicklung Konzepte auf Happy In The Hollow, und es wird den Menschen zeigen, wohin wir musikalisch gehen. Der DIY-Ansatz wurde weiter erforscht, indem mehr von den elektronischen Elementen, die wir zuvor angesprochen haben, verwendet wurden. Schlagzeugmaschinen, reduzierte Arrangements und rudimentäre Produktion geben einen primitiven Sound, der unserer Meinung nach zur Auswahl der Songs passt. Einige der Songs haben eine sehr groß klingende Produktion, also wollten wir mit ihnen experimentieren, indem wir in eine andere Richtung gingen. Musik ist heutzutage zu einem reinen Konsumgut verkommen, während diese Lieder aus einer Zeit stammen, in der Musik das Wichtigste war. Sie wieder auf die Essenz dessen, was sie sind, zu reduzieren, war unser Ansatz. Außerdem wollten wir Coveraufnahmen mit Songs von Leuten machen,

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TOY - THE SPLIT | CD

Zum ersten Mal offiziell auf CD erhältlich. Das Album mit der Hit-Single "Suspicion". Einer der größten Pop-Hits der 80er in Benelux. Alle Aufnahmen von den originalen Analog-Bändern überspielt und remastert in den Dierks Studios. Inkl. Bonustrack: "Lovers"

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TOY - THE WILLO / ENERGY | 12"

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Reviews

TOY

Join The Dots

Der instrumentale, siebenminütige Opener des zweiten Albums der Londoner TOY – das Debüt erschien im Herbst 2012 – ist eine dramatische, noisig-psychedelische Nummer, die stilistisch auf eine falsche Fährte führt.

Denn ab dem folgenden „You won’t be the same“ geht es mit Vocals weiter, und im Folgenden erweisen sich TOY als Grenzgänger zwischen Psychedelic-Pop, Shoegazer-Sounds und britpoppigen Klängen, ergänzt um live im Gegensatz zur Konserve sicher sehr viel heftigere, noisegewitterige MOGWAI-Passagen.

Der sanfte, säuselige Tenor aller Stücke geht aber auch dann nicht verloren, ich würde mir insgesamt aber eine etwas stärkere Verbindlichkeit der Songs wünschen. Sie sind nicht beliebig, aber sollte ich erklären, was das Besondere an TOY ist, mir fiele nichts ein.

Eine interessante Band, ja, bleibt nur abzuwarten, wie sie sich entwickelt.

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TOY

Clear Shot

Manchmal fragt man sich schon, wer solche Bandinfos verfasst und was da vorher eingeworfen wurde: „the best alternative rock band in the country“ heißt es das über TOY aus London, die 2012 ihr Debütalbum veröffentlicht hatten, dem Ende 2013 „Join The Dots“ folgte und nun „Clear Shot“.

Eine Nummer drunter ging es nicht? Dumm nur, wenn keinerlei Fakten diese Behauptung untermauern. Anlässlich von „Join The Dots“ beschrieb ich die Band „als Grenzgänger zwischen Psychedelic-Pop, Shoegazer-Sounds und britpoppigen Klängen“, und dem ist angesichts von „Clear Shot“ nichts hinzuzufügen.

Eine gewisse britpoppige Beliebigkeit trifft auf den latenten Hang zu harscheren, dissonanteren Sounds, und würde dem mehr nachgegeben ... Unterm Strich höre ich dann doch lieber SWERVEDRIVER oder RIDE und krame meine THE JESUS AND MARY CHAIN-Platten wieder raus.

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Ox Fanzine #129 als PDF

TOY

Happy In The Hollow

Nach drei Alben auf Heavenly – „s/t“ (2012), „Join The Dots“ (2013) und „Clear Shot“ (2016) – und unzähligen Singles sind die 2010 gegründeten TOY aus Brighton nun zu Tough Love gewechselt und veröffentlichen im Januar 2019 ihren vierten Longplayer, der außer dem Labelwechsel jedoch keine Neuerungen verspricht: Die Band aus dem Süden Englands bietet weiter perfektionierten Psychedelic-Pop, sanft und betörend, mit Elementen von Shoegaze und Krautrock und sogar Surf, doch fehlt mir wie beim Vorgängeralbum hier und da das nötige Quäntchen Intensität und Wildheit – ich habe solche Musik gerne etwas verdrogter und kaputter.

Dennoch, „Happy In The Hollow“ ist ein detailreiches, verspieltes, angenehm warmes Album – fühlt sich an wie das faule Herumliegen auf einer sommerlichen Blumenwiese. Und gefällt mir aktuell besser als das neue SWERVEDRIVER-Album.

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Ox Fanzine #141 als PDF

TOY

Songs Of Consumption

Nach drei Alben auf Heavenly – „s/t“ (2012), „Join The Dots“ (2013) und „Clear Shot“ (2016) – und unzähligen Singles waren die 2010 gegründeten TOY aus Brighton mit ihrem Anfang 2019 erschienenen Album „Happy In The Hollow“ zu Tough Love gewechselt: Die Band aus dem Süden Englands bietet Psychedelic-Pop, sanft und betörend, mit Elementen von Shoegaze, Krautrock und Surf, es „fühlt sich an wie das faule Herumliegen auf einer sommerlichen Blumenwiese“, schrieb ich dazu.

Mit „Songs Of Consumption“ versuchen TOY nun Hilfestellung zu geben beim Aufspüren der weniger auf der Hand liegenden Einflüsse, denn ja, alle acht Tracks sind Coversongs. „Down on the street“ von den STOOGES macht den Anfang, es folgen „Follow me“ (Amanda Lear) „Sixty forty“ (Nico), „Cousin Jane“ (unter anderem von den TROGGS), „Fun city“ (SOFT CELL), „Lemon incest“ (von Charlotte und Serge Gainsbourg), „Always on my mind“ (nicht von den PET SHOP BOYS, aber von denen am bekanntesten) und „A doll’s house“ (Original unklar).

Interessant und zumindest partiell sehr hübsch umgesetzt – „Follow me“ von Amanda Lear greift das Original sehr schön auf. Auf „Always on my mind“ wiederum hat die Welt nicht gewartet, das klingt fast nach Karaoke.

Alles in allem ein Release für treue TOY-Fans.